Appel | Missa sacra | Sonstiges | 978-3-7957-9330-2 | sack.de

Sonstiges, Deutsch, Band Band 2, 348 Seiten, Noten | Partitur und Kritischer Bericht - Gesamtausgabe (Leinen), Format (B × H): 255 mm x 330 mm, Gewicht: 1928 g

Reihe: Robert Schumann - Neue Ausgabe sämtlicher Werke

Appel

Missa sacra

op. 147. Chor und Orchester.

Sonstiges, Deutsch, Band Band 2, 348 Seiten, Noten | Partitur und Kritischer Bericht - Gesamtausgabe (Leinen), Format (B × H): 255 mm x 330 mm, Gewicht: 1928 g

Reihe: Robert Schumann - Neue Ausgabe sämtlicher Werke

ISBN: 978-3-7957-9330-2
Verlag: Schott


Am 10. Dezember 1852 schrieb Robert Schumann, seine Missa sacra sei ein Werk „mittleren Umfangs, nicht schwer ausführbar“ und sowohl „zum Gottesdienst wie zum Concertgebrauch geeignet“. Doch Aufführungen der vollständigen Messe hat der Komponist selbst nie erlebt und erst 1863 wurde das Werk gedruckt. In zeitgenössischen Rezensionen wurde kritisiert, dass es die liturgische Konvention verletze. Das Werk sei wegen seiner „romantischen Schwärmerei“ und „eigentümlichen Farbenpracht der Phantasie“ zu wenig kirchlich. In der Tat unterscheidet sich Schumanns Messe schon formal vom üblichen Schema der Messe-vertonungen. Die zahlreichen Veränderungen und Auslassungen im Text sowie die dreiteilige Anlage der textreichen Teile der Messe – Gloria und Credo – werden oft darauf zurückgeführt, dass Schumann Protestant war und daher mit dem römisch-katholischen Text freier umgehen konnte.
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Appel, Bernhard R.
Bernhard R. Appel

1986−2006 leitender Mitarbeiter der Robert-Schumann-

Forschungsstelle in Düsseldorf. Seit 2007 ist er Leiter des

Beethoven-Archivs und des Verlages Beethoven-Haus., 1950 in Niederbayern geboren, war

Schumann, Robert
Robert Schumann nahm in Leipzig Klavierunterricht bei Friedrich Wieck, dem Vater seiner späteren Frau Clara. Er begann zunächst ein Jurastudium, ab 1830 widmete er sich ausschließlich der Musik. Als Komponist und Musikschriftsteller (er begründete die "Neue Zeitschrift für Musik") ist Schumann der vielleicht typischste Vertreter der deutschen Romantik. Er schrieb 4 Sinfonien, Liederzyklen, große Vokalformen, Kammermusik und Klaviermusik, letztere z.T. auch für seine Kinder ("Album für die Jugend", 1848).


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