Apollinaire | Klassiker der Erotik 10: Die elftausend Ruten | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 10, 94 Seiten

Reihe: Klassiker der Erotik

Apollinaire Klassiker der Erotik 10: Die elftausend Ruten


1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-943809-21-3
Verlag: Passion Publishing
Format: EPUB
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

E-Book, Deutsch, Band 10, 94 Seiten

Reihe: Klassiker der Erotik

ISBN: 978-3-943809-21-3
Verlag: Passion Publishing
Format: EPUB
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



'Wenn ich nicht zwanzigmal hintereinander Liebe mache, sollen mich die elftausend Jungfrauen oder elftausend Ruten strafen.' Pervers. Abartig. Unnachahmlich. Keine Spielart der Lust, die Fürst Mony Vibescu nicht wollüstig auslebt. Auf seinem Weg wird gefickt, gevögelt und gehurt, wo und mit es nur geht. Je brutaler, desto reizender. Bis Mony, von elftausend Ruten zu Tode gepeitscht, zur wahren Apotheose der Lust findet.

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"Wenn ich nicht zwanzigmal hintereinander Liebe mache, sollen mich die elftausend Jungfrauen oder elftausend Ruten strafen."
Pervers. Abartig. Unnachahmlich.
Keine Spielart der Lust, die Fürst Mony Vibescu nicht wollüstig auslebt. Auf seinem Weg wird gefickt, gevögelt und gehurt, wo und mit es nur geht. Je brutaler, desto reizender. Bis Mony, von elftausend Ruten zu Tode gepeitscht, zur wahren Apotheose der Lust findet.


ERSTES KAPITEL
Bukarest ist eine schöne Stadt, in der sich Morgenland und Abendland zu vermischen scheinen. Man befindet sich noch in Europa, wenn man lediglich an die geographische Lage denkt, aber man ist bereits in Asien, so man nur auf gewisse Landessitten achtet, auf die Türken, die Serber und andere mazedonische Völker, von denen man auf den Straßen malerische Exemplare sehen kann. Dennoch ist es ein lateinisches Land: das Denken der römischen Legionäre, die das Land kolonisierten, war sicherlich ständig auf Rom, die damalige Welthauptstadt und Hauptsitz aller Feinheit gerichtet. Diese Sehnsucht nach dem Westen hat sich ihren Nachkommen vererbt: die Rumänen denken fortwährend an eine Stadt, wo Luxus eine ganz natürliche Sache und das Leben freudenreich ist. Doch Rom hat seinen Glanz verloren, die Königin der Städte hat ihre Krone Paris abgetreten, und kein Wunder, dass das Denken der Rumänen heute ständig auf Paris gerichtet ist.
Wie alle Rumänen, träumte auch der schöne Fürst Vibescu von der Lichterstadt Paris, wo alle Frauen schön sind und alle lose Schenkel haben. Als er noch auf dem Bukarester Gymnasium war, brauchte er nur an eine Pariserin, an die Pariserin zu denken, um sofort zu erigieren und sich mit seligem Wohlbehagen langsam wichsen zu müssen. Später hatte er sich in so manche Fötzchen und Popos leckerer Rumäninnen entladen. Aber er spürte sehr wohl, er brauchte eine Pariserin. Mony Vibescu war aus sehr reichem Hause. Sein Urgroßvater war Hospodar gewesen, was in Frankreich dem Stand eines Unterpräfekten entspricht. Und diese Würde war auf die männliche Nachkommenschaft übergegangen, sowohl der Großvater wie auch der Vater Monys hatten den Titel eines Hospodars geführt. Und Mony Vibescu hatte diesen Titel zu Ehren seines Ahns ebenfalls tragen sollen. Aber er hatte genügend französische Romane gelesen, um sich über Unterpräfekten mokieren zu können: »Finden Sie nicht«, sagte er, »dass es lächerlich ist, sich Unterpräfekt nennen zu lassen, nur weil Ihr Ahn einer gewesen ist? Das ist ganz einfach grotesk!« Und um weniger grotesk zu sein, hatte er den Titel eines Hospodar- Unterpräfekten mit dem eines Fürsten vertauscht. »Da habt ihr«, rief er aus, »einen Titel, der erblich ist. Ein Hospodar ist weiter nichts als ein Verwaltungs-beamter, doch jene, die sich in der Verwaltung ausgezeichnet haben, sollten das Recht haben, einen Titel zu tragen. Ich adle mich. Im Grunde bin ich nun ein Stammvater. Meine Kinder und meine Enkel werden mir dafür Dank wissen.« Fürst Vibescu war eng befreundet mit dem Vizekonsul von Serbien: Bandi Fornoski, der, wie in der Stadt geredet wurde, es gern mit dem charmanten Mony trieb. Eines Tages kleidete sich der Fürst besonders schmuck und begab sich zum Vizekon- sulat von Serbien. Auf der Straße blickten alle ihm nach und die Frauen maßen ihn mit Blicken und sagten sich: »Wie parise- risch der aussieht!« In der Tat ging Fürst Vibescu so, wie man in Bukarest glaubt, dass die Pariser gehen, das heißt mit ganz kleinen eiligen Schritten und indem man mit dem Hintern wackelt. Das ist bezaubernd! Und wenn ein Mann so in Bukarest geht, kann ihm keine Frau widerstehen, und wäre es die Gattin des Premierministers. Vor der Tür des Vizekonsulats von Serbien angelangt, pisste Mony lange gegen die Fassade und klingelte dann. Ein Albanier in einer weißen Fustanella öffnete ihm. Eilig stieg Fürst Vibescu hinauf in die erste Etage. Der Vizekonsul Bandi Fornoski war ganz nackt in seinem Salon. Er lag auf einem weichen Sofa und spannte gewaltig; neben ihm befand sich Mira, eine brünette Montenegrinerin, die ihm die Hoden kitzelte. Sie war ebenfalls nackt, und da sie sich vorn über neigte, ragte Mony ihr schöner, ganz praller, brauner und flaumiger Hintern entgegen, dessen zarte Haut zum Platzen gespannt war. Zwischen den Hinterbacken sah man die tiefe und braun behaarte Ritze und das verbotene pastillenrunde Loch. Darunter streckten sich die beiden sehnigen und langen Schenkel, und da ihre Stellung Mira zwang, sie zu spreizen, konnte man die Fotze sehen, saftig, dick, schön gespalten und beschattet von einer dichten, ganz schwarzen Mähne. Sie ließ sich durch Monys Eintritt nicht stören. In einer anderen Ecke auf einem Chaiselongue liebten sich zwei hübsche Mädchen mit großen Hintern, wobei sie kleine »Ah!« der Wollust ausstießen. Mony legte eilig seine Kleider ab, stürzte sich, den schön spannenden Schwanz in der Höhe, auf die beiden Lesbierinnen, und versuchte sie zu trennen. Aber seine Hände glitten an den feuchten und glatten Körpern, die sich wie Schlangen wanden, ab. Dann, als er sah, dass sie vor Wollust schäumten, und wütend darüber, dass er sie nicht auseinanderbringen konnte, begann er, mit der flachen Hand auf den dicken weißen Po zu klatschen, der ihm am nächsten war. Da das die Besitzerin des prallen Hinterteils mächtig zu erregen schien, schlug er sie nun aus Leibeskräften, so dass der Schmerz der Wollust obsiegte und das hübsche Mädchen, dessen schönen weißen Podex er gerötet hatte, wütend sich erhob und ihn anschrie: »Dreckskerl, Päderastenfürst, lass uns in Ruhe, wir wollen deinen Prügel nicht. Gib deinen Honigsaft Mira und lass uns lieben, nicht wahr, Zulme?« »Ja! Tone«, hauchte die andere. Der Fürst schwenkte sein riesiges Glied und schrie: »Wie, ihr Schlampen, müsst ihr euch denn immerzu den Finger in die Fotze stecken!« Dann packte er sich eine von ihnen und wollte sie auf den Mund küssen. Es war Tone, eine hübsche Brünette, deren ganz weißer Körper an den richtigen Stellen niedliche Schönheitsflecke hatte, die die Haut noch weißer erscheinen ließen; ihr Gesicht war ebenfalls weiß, und ein Schönheitsmahl auf der linken Wange machte dieses anmutige Mädchen noch reizvoller. Ihren Oberkörper schmückten zwei wunderschöne Brüste, hart wie Marmor, blau umringt und gekrönt von zartrosa Erdbeeren. Die rechte Brust wies ein allerliebstes Schönheitsmahl auf, da hingesetzt wie eine Mücke, eine erschlagene Mücke, wohlgemerkt. Mony Vibescu hatte, als er sie packte, die Hände unter ihren prallen Hintern geschoben, der einer prachtvollen, in der Mitternachtssonne gewachsenen Melone glich, so weiß und voll war er. Jede ihrer Hinterbacken schien in makellosen carrarischen Marmor gemeißelt, und die Schenkel darunter waren rund wie die Säulen eines griechischen Tempels. Doch welch Unterschied! Die Schenkel waren lau und die Hinterbacken kalt, was von guter Gesundheit zeugt. Durch die Haue war der Po rosig geworden, so dass man hätte annehmen können, er wäre aus Sahne, gemischt mit Himbeeren. Dieser Anblick erregte den armen Vibescu aufs äußerste. Er saugte abwechselnd Tones harte Zitzen und drückte ihr den Mund dann auf Hals und Schultern und hinterließ dort Saugmahle. Mit den Händen hielt er den Hintern fest, der prall war wie eine harte und fleischige Wassermelone. Er befühlte dieses königliche Gesäß und schob den Zeigefinger in ein Popoloch von entzückender Enge. Sein großes Glied, das immer mehr anschwoll, schlug eine Bresche in eine reizende korallenfar- bene Fotze, die von einem schwarz glänzenden Vliess bedeckt war. Sie rief auf rumänisch aus: »Nein, du wirst ihn mir nicht reinstecken!« und begann mit ihren hübschen runden und festen Schenkeln zu strampeln. Monys mächtiger Schwanz hatte schon mit seinem roten und feurigen Kopf Tones feuchtes Versteck erkundet. Sie konnte sich ihm noch entziehen, doch ließ sie bei dieser Bewegung einen Furz, nicht etwa einen ordinären, sondern einen Furz von kristallklarem Ton, was bei ihr ein heftiges und nervöses Lachen hervorrief. Ihr Widerstand ließ damit nach, ihre Schenkel öffneten sich, und Monys großes Instrument hatte schon seinen Kopf in dem Versteck verborgen, als Zulme, Tones Freundin und Partnerin in der lesbischen Liebe, plötzlich Monys Hoden packte, sie in ihrer kleinen Hand presste und ihm einen solchen Schmerz verursachte, dass das rauchende Glied aus seiner Behausung schnellte, worüber Tone, die unterhalb ihrer schlanken Taille bereits ihren prallen Hintern zu bewegen begann, sehr enttäuscht war. Zulme war eine Blondine, deren dichtes Haar ihr bis auf die Fersen fiel. Sie war etwas kleiner als Tone, doch genauso schlank und anmutig wie diese. Ihre Augen waren schwarz und umrändert. Als sie die Hoden des Fürsten losließ, warf dieser sich sofort auf sie und schwor: »Wart* nur, du sollst es mir für Tone büßen.« Dann schnappte er nach einer hübschen Titte und begann an ihr zu saugen. Zulme wand sich. Um sich über Mony lustig zu machen, bewegte sie ihren Bauch, an dessen Abhang ein wonniger, fein gelockter blonder Bart tanzte. Dabei ließ sie ein reizendes Fötzchen sehen, das einen schön gewölbten Venusberg spaltete. Zwischen den Lippen dieser rosa Fotze zuckte eine ziemlich lange Klitoris, die ihre Gewöhnung an die Triba die verriet. Das fürstliche Glied versuchte vergebens, in diesen Schlupfwinkel einzudringen. Schließlich packte er sie an den Hinterbacken und fuhr hinein, als Tone, die böse war, dass man sie um den Erguss des herrlichen Schwanzes betrogen hatte, anfing, dem jungen Mann mit einer Pfauenfeder die Fersen zu kitzeln. Er musste lachen und krümmte sich. Die Pfauenfeder kitzelte ihn weiterhin; von den Fußsohlen war sie hinauf zu den Schenkeln, dann in die Leistengegend und schließlich zum Glied gestiegen, das darob schnell erschlaffte. Die beiden Hürchen waren von ihrem Schabernack entzückt, lachten lange und gaben sich dann außer Atem und mit geröteten Wangen...



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