Antrim | Mutter | Buch | 978-3-499-29027-5 | www2.sack.de

Buch, Deutsch, 240 Seiten, Format (B × H): 113 mm x 188 mm, Gewicht: 196 g

Antrim

Mutter

Kein Roman
1. Auflage, Neuausgabe 2017
ISBN: 978-3-499-29027-5
Verlag: Rowohlt Taschenbuch

Kein Roman

Buch, Deutsch, 240 Seiten, Format (B × H): 113 mm x 188 mm, Gewicht: 196 g

ISBN: 978-3-499-29027-5
Verlag: Rowohlt Taschenbuch


Alles über meine Mutter
Donald Antrim ist Schriftsteller in New York und stammt aus einer vollkommen durchgedrehten Familie. Vor allem seine Mutter machte ihm jahrelang das Leben zur Hölle – als gescheiterte Künstlerin, Kettenraucherin, Alkoholikerin. Nun ist sie nach einem langen Krebsleiden im Morphiumrausch gestorben. Donald spürt zunächst Erleichterung. Und was macht er, kaum dass sie unter der Erde ist? Er kauft sich ein Bett. Es soll sein Fluchtort werden. Doch Donald tut darin kein Auge zu …

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Weitere Infos & Material


Antrim, Donald
Donald Antrim, geboren 1958, lebt in Brooklyn und stand auf der allerersten New Yorker-Liste der '20 unter 40'. Die seit Studienzeiten eng mit ihm befreundeten Schriftsteller Jonathan Franzen und Jeffrey Eugenides halten ihn für 'das eigentliche Genie'. Mit dem Roman "Die hundert Brüder" war er Finalist des PEN/Faulkner Awards, 2013 wurde er mit dem MacArthur Genius Grant ausgezeichnet. Er lehrt Literatur an der Columbia University. Weitere Veröffentlichungen: Mutter. Kein Roman; Der Wahrheitsfinder; Wählen Sie Mr. Robinson für eine bessere Welt; Das smaragdene Licht in der Luft.

Stingl, Nikolaus
Nikolaus Stingl, geb. 1952 in B.-Baden, übersetzte unter anderem William Gaddis, William Gass, Graham Greene, Cormac McCarthy und Thomas Pynchon. Er wurde mit dem Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Übersetzerpreis, dem Literaturpreis der Landeshauptstadt Stuttgart, dem Paul- Celan-Preis und dem Straelener Übersetzerpreis der Kunststiftung NRW ausgezeichnet.

Donald Antrim, geboren 1958, lebt in Brooklyn und stand auf der allerersten New Yorker-Liste der «20 under 40». Die seit Studienzeiten eng mit ihm befreundeten Schriftsteller Jonathan Franzen und Jeffrey Eugenides halten ihn für «das eigentliche Genie». Mit dem Roman «Die hundert Brüder» war er Finalist des PEN/Faulkner Awards, 2013 wurde er mit dem MacArthur Genius Grant ausgezeichnet. Er lehrt Literatur an der Columbia University. Weitere Veröffentlichungen: «Mutter. Kein Roman»; «Der Wahrheitsfinder»; «Wählen Sie Mr. Robinson für eine bessere Welt»; «Das smaragdene Licht in der Luft».

Nikolaus Stingl, geb. 1952 in Baden-Baden, übersetzte unter anderem William Gaddis, William Gass, Graham Greene, Cormac McCarthy und Thomas Pynchon. Er wurde mit dem Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Übersetzerpreis, dem Literaturpreis der Landeshauptstadt Stuttgart, dem Paul- Celan-Preis und dem Straelener Übersetzerpreis der Kunststiftung NRW ausgezeichnet.



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