Antike und Romantik bei Nietzsche | Buch | 978-3-05-004049-3 | sack.de

Buch, Deutsch, 315 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 723 g

Antike und Romantik bei Nietzsche


Erscheinungsjahr 2004
ISBN: 978-3-05-004049-3
Verlag: De Gruyter

Buch, Deutsch, 315 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 723 g

ISBN: 978-3-05-004049-3
Verlag: De Gruyter


Im Zentrum des Bandes stehen drei Themenkomplexe, die im gegenwärtigen Diskursfeld von Philosophie, Ästhetik, Kulturwissenschaft und Altphilologie Schwerpunktthemen sind: Antike, Romantik und die Wege der Nietzsche-Interpretation. Nietzsches Antike- und Romantikbezüge werden in den meisten Beiträgen in ihre zeitgenössischen und aktuellen Kontexte und in die Widersprüchlichkeit ihrer Rezeption gestellt. In- und ausländische Nietzsche-ForscherInnen, LiteraturwissenschaftlerInnen und Historiker stellen dazu Tendenzen und Positionen zur Diskussion.

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Zielgruppe


Philosophen, Nietzsche-Forscher, Historiker, Kulturwissenschaftler

Weitere Infos & Material


Aus dem Inhalt:

Steffen Dietzsch: Karl Joël: Nietzsche und die Romantik neu gelesen
Dirk von Petersdorff: Nietzsche und die romantische Ironie
Violetta L. Weibel: Hölderlin und Nietzsche über Philistertum und wahre Bildung
Justus L. Ulbricht: Neuromantik - Ein Rettungsversuch der Moderne mit Nietzsche
Matthew H. Meyer: Die Einheit der Gegensätze als tragisches Prinzip
Enrico Müller: Politik, Sophistik und Philosophie im Zeitalter der athenischen Demokratie nach Nietzsche
Ole Schütza: Nietzsche und Thukydides
Konstantin Broese: Nietzsche und die antike Aufklärung
Christian Wollek: Nietzsche und das Problem Sokrates
Hans-Martin Gerlach: Nietzsche im linken und rechten Zerrspiegel
Volker Caysa: Nietzsches Kritik der Macht und die Macht der Kritik nach Nietzsche
Erwin Hufnagel: Dèformation professionelle. Zur Rezeption Friedrich Nietzsches und der Phänomenologie Friedrich Schelers
Pia Daniela Volz: Wahrsinn oder Wahnsinn? Nietzsche als Objekt belletristischer Begierde
Karen Joisten: Wieviel Nietzsche verträgt der Interpret? oder Der Weg vom Verstehen über das Verstehen hinaus



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