Anreiter | Erstnennungen österreichischer Namen in den Urkunden und Traditionen bayerischer Klöster | Buch | 978-3-7069-0734-7 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 11, 398 Seiten, PB, Format (B × H): 160 mm x 230 mm

Reihe: Innsbrucker Beiträge zur Onomastik

Anreiter

Erstnennungen österreichischer Namen in den Urkunden und Traditionen bayerischer Klöster


Erscheinungsjahr 2013
ISBN: 978-3-7069-0734-7
Verlag: Praesens Verlag

Buch, Deutsch, Band 11, 398 Seiten, PB, Format (B × H): 160 mm x 230 mm

Reihe: Innsbrucker Beiträge zur Onomastik

ISBN: 978-3-7069-0734-7
Verlag: Praesens Verlag


Etliche bayerische Klöster hatten auf dem Gebiet der heutigen Republik Österreich Besitzungen, die durch Schenkungen der geistlichen und weltlichen Obrigkeit, aber auch von Privatpersonen zustandekamen. Solche Schenkungen, die in Traditionsbüchern zusammengefasst wurden, bedurften zur Gültigkeit in der Regel der schriftlichen Form, die man zur Textsorte der Urkunden zählt. Eine Urkunde ist ein Dokumententypus mit arttypischer Textstruktur, in welchem ein bestimmter Sachverhalt bzw. ein bestimmtes Rechtsgeschäft, das zwischen Rechtsparteien geschlossen wurde oder noch zu schließen ist, schriftlich fixiert ist. Viele Urkunden sind sehr alt, ja sie gehören zu den ältesten Dokumenten des Mittelalters. Ihr Studium ist nicht nur für die Geschichtswissenschaft, sondern auch für die Onomastik (Namenkunde) unerlässlich. In den Urkunden finden sich ? sieht man von antiken Bezeugungen ab ? die ältesten Namenformen. Der vorliegende Band listet nun diejenigen österreichischen Referenzobjekte auf, deren Namen erstmals in den bayerischen Klosterurkunden bzw. -traditionen auftauchen. Als Materialgrundlage diente das vom Institut für Österreichische Dialekt- und Namenlexika (vormals Kommission für Mundartkunde und Namenforschung) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften herausgegebene und von Isolde Hausner & Elisabeth Schuster bearbeitete „Altdeutsche Namenbuch“ (ANB), das die Überlieferung der Ortsnamen in Österreich und Südtirol von den Anfängen bis 1200 zum Gegenstand hat. Dabei wurde jeder Name nach einem Vier-Punkte-Schema analysiert, und zwar a) Referenzobjekt, b) Erstnennung, c) Quelle und d) Kurzetymologie.

Anreiter Erstnennungen österreichischer Namen in den Urkunden und Traditionen bayerischer Klöster jetzt bestellen!

Autoren/Hrsg.




Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.