Andreß / Hagenaars / Kühnel | Analyse von Tabellen und kategorialen Daten | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 455 Seiten, eBook

Reihe: Springer-Lehrbuch

Andreß / Hagenaars / Kühnel Analyse von Tabellen und kategorialen Daten

Log-lineare Modelle, latente Klassenanalyse, logistische Regression und GSK-Ansatz
1997
ISBN: 978-3-662-05693-6
Verlag: Springer
Format: PDF
 Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Log-lineare Modelle, latente Klassenanalyse, logistische Regression und GSK-Ansatz

E-Book, Deutsch, 455 Seiten, eBook

Reihe: Springer-Lehrbuch

ISBN: 978-3-662-05693-6
Verlag: Springer
Format: PDF
 Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Dieses Buch behandelt Modelle zur Analyse kategorialer Daten. Kategoriale Daten sind Variablen, die eine begrenzte Anzahl von Ausprägungen (Kategorien) haben. Bei vielen der in Umfrageforschung und amtlicher Statistik erhobenen Merkmale handelt es sich um kategoriale Daten. Beispiele wären etwa das Geschlecht einer Befragungsperson, ihre Parteipräferenz, die Anzahl der Mitbewohner im Haushalt dieser Person, ihre Schichtzugehörigkeit und ähnliches mehr. In diesem Lehrbuch geht es um eine anwendungsorientierte Einführung in die multivariate Analyse kategorialer Daten. Konkret werden vier Ansätze vorgestellt: die gewichtete Regression nach Grizzle, Starmer und Koch (GSK-Ansatz), die Klasse der log-linearen Modelle, die logistische Regression und die Analyse latenter Klassen.

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Zielgruppe

Upper undergraduate

Autoren/Hrsg.

Andreß, Hans-Jürgen
Hagenaars, Jacques A.
Kühnel, Steffen

Weitere Infos & Material

1 Einleitung.- 2 Tabellenanalyse mit gewichteter Regression: Der GSK-Ansatz.- 3 Log-lineare Analyse kategorialer Daten.- 4 Latente Klassenanalyse und log-lineare Modelle mit latenten Variablen.- 5 Logistische Modelle für Individualdaten.- 6 Eine GSK-Analyse zum Zusammenhang von objektiven Lebensbedingungen und subjektivem Wohlbefinden.- 7 Eine log-lineare Kohortenanalyse der Religiosität.- 8 Eine log-lineare Panelanalyse politischer Präferenzen.- 9 Gibt es den rationalen Wähler? Eine Logitanalyse zur Erklärungskraft des Rational-Choice-Ansatzes in der empirischen Wahlforschung.

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