E-Book, Deutsch, 200 Seiten
Andresen / Gade / Grünewalt Prävention sexueller Gewalt in der Grundschule
1. Auflage 2015
ISBN: 978-3-7799-4225-2
Verlag: Juventa Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Erfahrungen, Überzeugungen und Wirkungen aus Sicht von Kindern, Eltern, Lehr- und Fachkräften
E-Book, Deutsch, 200 Seiten
Reihe: Studien und Praxishilfen zum Kinderschutz
ISBN: 978-3-7799-4225-2
Verlag: Juventa Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Sabine Andresen, Jg. 1966, Dr. phil., ist Professorin für Sozialpädagogik und Familienforschung an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und seit 2016 Vorsitzende der Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhaltsverzeichnis;6
2;1. Einleitung;10
3;2. Prävention als Herausforderung. Der Verletzlichkeit und Handlungsfähigkeit von Kindern gerecht werden und alle Akteure befähi;14
3.1;2.1 Verletzlichkeit und Handlungsfähigkeit. Skizzierung der theoretischen Rahmung;14
3.2;2.2 „Mein Körper gehört mir!“ und Schlussfolgerungen für die Evaluation des Netzwerkes in Bielefeld;16
3.3;2.3 Relevante Diskussionen aus der Forschung: Zur Definition;18
3.4;2.4 Relevante Befunde aus der Forschung: Zur Prävalenz;23
3.5;2.5 Präventionsprogramme: Inhalte, fachliche Kritik und Forschungsstand;25
3.6;2.6 „Mein Körper gehört mir!“ in Bielefeld;29
4;3. Studiendesign;34
4.1;3.1 Die Erhebungsmethoden der Evaluation;34
4.2;3.2 Die quantitative Fragebogenerhebung;35
4.3;3.3 Die qualitative Erhebung;41
4.4;3.4 Zur Auswertung der Daten;45
4.5;3.5 Methodenreflexion;47
4.6;3.6 Forschungsethik;49
5;4. Gelingen und Nutzen von Prävention. Erfahrungen und Deutungen der Fach- und Lehrkräfte und Rahmenbedingungen ihres fachlichen Handelns;50
5.1;4.1 Gelingensbedingungen von Prävention und die eigene Rolle. Befunde aus der Gruppendiskussion mit den Theaterpädagog_innen;51
5.2;4.2 Prävention in der Schule. Perspektiven der Lehrkräfte;56
5.3;4.3 Das Potenzial der Kindersprechstunde als Baustein von Prävention;79
5.4;4.4 Ergebnisse aus der Befragung der Schulleitungen;93
6;5. Die Perspektive von Eltern auf Prävention. Zu den Herausforderungen familiären Sprechens über Sexualität, sexuelle Gewalt und Schutz;99
6.1;5.1 „Mein Körper gehört mir!“ in Bielefeld aus der Sicht von Eltern. Ausgewählte Fragebogenbefunde;100
6.2;5.2 Elterliche Perspektiven auf eine komplexe Thematik. Schlüsselthemen aus den Interviews mit den Bielefelder Eltern;103
6.3;5.3 Annährungen an die Thematik sexuelle Gewalt und das Potenzial von Prävention. Eltern in der Vergleichsgruppe;125
7;6. „Mein Körper gehört mir!“ – Erfahrungen und Einschätzungen der Kinder;133
7.1;6.1 Zum Ablauf der Kinderbefragung;134
7.2;6.2 Kinder als Adressat_innen der Prävention. Sample und Zufriedenheit mit dem Angebot;137
7.3;6.3 Wissen und Handlungsoptionen – Indikatoren für Präventionsarbeit;143
7.4;6.4 Weiterführende Perspektiven für Präventionsarbeit mit Kindern;158
8;7. Herausforderungen für Prävention auf der Basis relevanter Themen aller Akteure;161
8.1;7.1 Sexualität und sexuelle Gewalt: Sprache und Sprachlosigkeit;162
8.2;7.2 „Mein Körper gehört mir!“ als „thematische Insel“: Präventionselemente des Projekts und Sprechen über sexuelle Gewalt und Se;164
8.3;7.3 Mangel an Eindeutigkeit: Wahrnehmung von Kindern mit Blick auf (kindliche) Sexualität;169
8.4;7.4 Interesse und Verantwortung der Erwachsenen in der Prävention;170
8.5;7.5 Der Zeitpunkt des Projekts und das Alter der Kinder;171
8.6;7.6 Elterliche Prävention und Geschlecht – Mütter und Väter;173
8.7;7.7 Die „Schuldfrage“ in der Prävention von sexueller Gewalt;174
9;Literatur;178
10;Anhang;184