Andreas Gryphius | Buch | 978-3-88377-050-5 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 7/8 / revidierte und erweiterete Aufl., 130 Seiten

Reihe: TEXT+KRITIK

Andreas Gryphius

Buch, Deutsch, Band 7/8 / revidierte und erweiterete Aufl., 130 Seiten

Reihe: TEXT+KRITIK

ISBN: 978-3-88377-050-5
Verlag: edition text+kritik


"Wer reden ihn gehört / der hat ihn donnern hören" und "In seinem Trauer-Spieln wird Welt und Nachwelt lesen: / Der Teutschen Sophocles ist Gryphius gewesen", dichtete Daniel Casper von Lohenstein. TEXT+KRITIK hat dem wortmächtigen Barockdichter früh ein Heft gewidmet. Die Neuausgabe widmet sich seinen Trauer- und Lustspielen und seiner Lyrik und Prosa gleichermaßen.
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Weitere Infos & Material


- Daniel Casper von Lohenstein: Prologus
- Baltzer Siegmund von Stosch: Danck = und Denck = Seule des ANDREAE GRYPHII
- M. Johannes Theodor Leubscher: Andreas Gryphius
- Christian Stieff: Andreae Gryphii Lebens-Lauff
- Ingrid Laurien: Zu den drei biographischen Texten über Andreas Gryphius
- Klaus Reichelt: Politica dramatica. Die Trauerspiele des Andreas Gryphius
- Dieter Baacke: And tell sad stories of the death of kings. Das Schicksal der Könige bei Gryphius und Shakespeare
- Lothar Baier: Persona und Exemplum. Formeln der Erkenntnis bei Gryphius und Lohenstein
- Helmuth Kiesel: Höfische Gewalt im Lustspiel des Andreas Gryphius. Bemerkungen zum "Horribilicribrifax" im Vergleich zu deutschen Lucretia- und Virginia-Dramen
- Richard E. Schade: Absurda Cosmica. Zum astrologischen Moment in "Herr Peter Squentz"
- Konrad O. Kenkel: "Was liefert dir die Welt? Rauch, Nebel und Gedichte" Zur Lyrik des Andreas Gryphius
- Gerhard Hay: "Wann es den Kirchhoff wählt zu seiner hohen Schul" Zur Prosa des Andreas Gryphius
- Quirinus Kuhlmann: Epilogus
- Heinz Ludwig Arnold: Zeittafel
- Karl-Heinz HaberSetzer: Auswahlbibliographie zu Andreas Gryphius
- Notizen


Arnold, Heinz Ludwig
Heinz Ludwig Arnold (1940-2011). Studierte Jura, Literaturwissenschaft, Romanistik und Philosophie in Göttingen. Von 1961 bis 1964 Privatsekretär bei Ernst Jünger. Gründete 1963 die Zeitschrift für Literatur TEXT+KRITIK. Seit 1978 Herausgeber des "Kritischen Lexikons zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLG) und von 1983 bis 2008 des "Kritischen Lexikons zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLfG). Seit 1995 Honorarprofessor an der Universität Göttingen. Ab 2004 Herausgeber des "Kindlers Literatur Lexikon".

Arnold, Heinz Ludwig
Heinz Ludwig Arnold (1940-2011). Studierte Jura, Literaturwissenschaft, Romanistik und Philosophie in Göttingen. Von 1961 bis 1964 Privatsekretär bei Ernst Jünger. Gründete 1963 die Zeitschrift für Literatur TEXT+KRITIK. Seit 1978 Herausgeber des "Kritischen Lexikons zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLG) und von 1983 bis 2008 des "Kritischen Lexikons zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLfG). Seit 1995 Honorarprofessor an der Universität Göttingen. Ab 2004 Herausgeber des "Kindlers Literatur Lexikon".


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