E-Book, Deutsch, Band 2011.2, 69 Seiten, E-Book-Text
Andreae Apelles von Kolophon. Das Telephosbild aus Herculanum im antiken und modernen Kunsturteil
1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-515-10331-2
Verlag: Franz Steiner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
E-Book, Deutsch, Band 2011.2, 69 Seiten, E-Book-Text
ISBN: 978-3-515-10331-2
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Was seinen Ruhm angeht, stand der griechische Maler Apelles von Kolophon seinerzeit dem bis heute bekannten Bildhauer Praxiteles in nichts nach. Während vom Werk des letzteren noch immer Kopien in Bronze und Marmor bekannt sind, geriet der Maler weitgehend in Vergessenheit.
Am Beispiel des Telephosbildes, eines berühmten Wandbildes aus Heraculanum, begibt sich der Autor auf die Spur des Künstlers Apelles. Seine These: Das Wandbild ist die römische Kopie eines Werkes Apelles' dar. Auf der Grundlage einer dichten Analyse des Telephosbildes kann Bernard Andreae dafür zahlreiche Argumente zusammenstellen.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;3
2;1. Das Urteil von PLINIUS, PETRONIUS und AELIANUS;5
3;2. Das Dilemma des berühmten Wandbildes aus Herculanum;10
4;3. Das Problem des Vorbildes und die Lösung nach JAN SIX;12
5;4. Die Stichhaltigkeit der Argumente für eine pergamenische Entstehung des Bildes;16
6;5. Darstellungen des Telephosmythos in der vorpergamenischen Kunst;19
7;6. Die gegebene Form des Bildes und angebliche Verbesserungen der Komposition;22
8;7. Vergleich mit dem ˜eseusbild aus Herculanum und seinen Varianten;23
9;8. Das Bild, wie es sich darbietet;25
10;9. Licht, Schatten, Glanzlicht, Kontrast, geschickte Farbmischung in der Malerei;34
11;10. Colores ˜oridi und colores austeri;38
12;11. Spätklassische Kompositionsweise: Das Beispiel der Aphroditevase in Paestum;40
13;12. Original und Kopie;42
14;13. Das Bild;45
15;14. Argumente für die Zuweisung des Bildes an APELLES;49
16;15. Dank;52
17;16. Abstracts;53
18;Literatur;57
19;Schriftquellen;60
20;Abbildungen;62