Andreae | Apelles von Kolophon. Das Telephosbild aus Herculanum im antiken und modernen Kunsturteil | Buch | 978-3-515-09838-0 | sack.de

Buch, Deutsch, Band Heft 2011.2, 69 Seiten, Kartoniert mit Schutzumschlag, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 215 g

Reihe: Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften und der Literatur

Andreae

Apelles von Kolophon. Das Telephosbild aus Herculanum im antiken und modernen Kunsturteil


1. Auflage 2011
ISBN: 978-3-515-09838-0
Verlag: Franz Steiner

Buch, Deutsch, Band Heft 2011.2, 69 Seiten, Kartoniert mit Schutzumschlag, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 215 g

Reihe: Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften und der Literatur

ISBN: 978-3-515-09838-0
Verlag: Franz Steiner


Was seinen Ruhm angeht, stand der griechische Maler Apelles von Kolophon seinerzeit dem bis heute bekannten Bildhauer Praxiteles in nichts nach. Während vom Werk des letzteren noch immer Kopien in Bronze und Marmor bekannt sind, geriet der Maler weitgehend in Vergessenheit.

Am Beispiel des Telephosbildes, eines berühmten Wandbildes aus Heraculanum, begibt sich der Autor auf die Spur des Künstlers Apelles. Seine These: Das Wandbild ist die römische Kopie eines Werkes Apelles' dar. Auf der Grundlage einer dichten Analyse des Telephosbildes kann Bernard Andreae dafür zahlreiche Argumente zusammenstellen.

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Weitere Infos & Material


Bernard Andreae, geboren 1930 in Graz, studierte in Marburg und Rom Klassische Archäologie, Altphilologie, Alte Geschichte und Kunstgeschichte. Nach Professuren in Bochum und Marburg war Andreae von 1984 bis 1995 Erster Direktor des Deutschen Archäologischen Instituts Rom. Andreae ist Träger des Ordens Pour le Mérite sowie des großen Bundesverdienstkreuzes mit Stern und Schulterband.



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