Buch, Deutsch, Band Heft 2011.2, 69 Seiten, Kartoniert mit Schutzumschlag, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 215 g
Reihe: Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften und der Literatur
Buch, Deutsch, Band Heft 2011.2, 69 Seiten, Kartoniert mit Schutzumschlag, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 215 g
Reihe: Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften und der Literatur
ISBN: 978-3-515-09838-0
Verlag: Franz Steiner
Was seinen Ruhm angeht, stand der griechische Maler Apelles von Kolophon seinerzeit dem bis heute bekannten Bildhauer Praxiteles in nichts nach. Während vom Werk des letzteren noch immer Kopien in Bronze und Marmor bekannt sind, geriet der Maler weitgehend in Vergessenheit.
Am Beispiel des Telephosbildes, eines berühmten Wandbildes aus Heraculanum, begibt sich der Autor auf die Spur des Künstlers Apelles. Seine These: Das Wandbild ist die römische Kopie eines Werkes Apelles' dar. Auf der Grundlage einer dichten Analyse des Telephosbildes kann Bernard Andreae dafür zahlreiche Argumente zusammenstellen.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Kunst Kunstgeschichte Kunstgeschichte: Klassisch (Griechisch & Römisch)
- Geisteswissenschaften Kunst Kunst, allgemein Geschichte der Kunstwissenschaft und Kunstkritik
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Alte Geschichte & Archäologie Geschichte der klassischen Antike Klassische Archäologie