Amor | Carl Gsaller (1851-1931) | Buch | 978-3-7030-0826-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 48, 152 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 599 g

Reihe: Veröffentlichungen des Innsbrucker Stadtarchivs, Neue Folge

Amor

Carl Gsaller (1851-1931)

Ein Bahnbrecher des Alpinismus
mit zahlr. Abb.
ISBN: 978-3-7030-0826-9
Verlag: Universitätsverlag Wagner

Ein Bahnbrecher des Alpinismus

Buch, Deutsch, Band 48, 152 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 599 g

Reihe: Veröffentlichungen des Innsbrucker Stadtarchivs, Neue Folge

ISBN: 978-3-7030-0826-9
Verlag: Universitätsverlag Wagner


EIN BAHNBRECHER DES ALPINISMUS

Ein Buch über einen der besten Felskletterer seiner Zeit, einen frühen Vorreiter des Extremkletterns aus einer Epoche, die als Blütezeit der Erschließung der Bergwelt gilt.

Der Name CARL GSALLER ist eng mit der frühen Geschichte des Tiroler Alpinismus verknüpft. Gsaller galt als einer der besten Felskletterer seiner Zeit und war durch seine zahlreichen Veröffentlichungen auch ein Wegbereiter des Tourismus. Seine Lebenszeit (1851–1931) fiel in die Blütezeit der Erschließung der Bergwelt, der Gründung der Alpenvereine und Alpinen Gesellschaften, der Errichtung zahlreicher Schutzhütten und Steige im Gebirge. Die Zeit, in der Kletterer die schwierigsten Routen auf Gipfel und Wände suchten, lag aber doch noch in einiger Ferne. Gsaller leitete diese Entwicklung hin zu höheren Schwierigkeitsgraden durch eigene Erkundungen mit ein.

BESONDERS DIE TIROLER KALKKÖGEL stellten in Carl Gsallers bergsteigerischen „Sturm- und Drangzeit" ein reiches Betätigungsfeld dar.

- Mit zahlreichen Skizzen aus seinen Tourenbüchern
- Abbildungen bekannter Gebirgszüge wie die Kalkkögel: Ampferstein, Marchreisen, Malgrubenspitze, Kleine und Große Ochsenwand, Riepenwand, Schlicker Seespitze,…
- Wissenswertes über das damalige Bergführerwesen: Abzeichen, Stundenplan, Bergführerdiplom, Bergführertarife,.
- Illustrationen, Karten, Briefe

GÜNTER AMOR (geb. 1939) wurde im Verlauf seiner Forschungen zu den zwischenzeitlich veröffentlichten Werken "Die Bettelwurfhütte im Karwendel" (2007) und "Bergsteigergesellschaft Wilde Bande" (2010) auf Carl Gsaller aufmerksam. Die zahlreichen Hinweise, die sich in diesem Zusammenhang ergaben, fügten sich allmählich zu einem Bild und legten es nahe, sich grundlegend mit diesem großen und nahezu vergessenen Erschließer der heimischen Bergwelt zu befassen.

AUS DEM INHALT:
Ein kurzer zeitgeschichtlicher Abriss
Carl Gsaller. Eine persönliche Vorstellung
Einige bedeutende Personen im Umfeld von Carl Gsaller
Carl Gsallers Typoskript Mein Lebenslauf. Einige Vorbemerkungen
Mein Lebenslauf. Von Carl Gsaller in Innsbruck
Der Pflerscher Tribulaun (3.096m)
Die Nomenklatur der heimischen Bergwelt
Carl Gsaller und das Tiroler Bergführerwesen
Alpenverein und Touristenklub in Tirol
Überlegungen zum Wettergeschehen
Ein Kuriosum zur Personenbeförderung
Aus dem Nachlass Carl Gsallers

Amor Carl Gsaller (1851-1931) jetzt bestellen!

Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Günter Amor (geb. 1939) befasst sich in seinen Forschungen mit der Erschließung der Tiroler Bergwelt im 19. und frühen 20. Jahrhundert, der Gründung Alpiner Gesellschaften und der Errichtung von Schutzhütten. Zuletzt erschienen "Die Bettelwurfhütte im Karwendel" (2007) und "Bergsteigergesellschaft Wilde Bande" (2010).



Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.