Amborn | Das Recht als Hort der Anarchie | Buch | 978-3-95757-240-0 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 240, 285 Seiten, Format (B × H): 96 mm x 180 mm, Gewicht: 233 g

Reihe: Fröhliche Wissenschaft

Amborn

Das Recht als Hort der Anarchie

Gesellschaften ohne Herrschaft und Staat
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-95757-240-0
Verlag: Matthes & Seitz Verlag

Gesellschaften ohne Herrschaft und Staat

Buch, Deutsch, Band 240, 285 Seiten, Format (B × H): 96 mm x 180 mm, Gewicht: 233 g

Reihe: Fröhliche Wissenschaft

ISBN: 978-3-95757-240-0
Verlag: Matthes & Seitz Verlag


Dass sich gesellschaftliches Zusammenleben auch anders als in Form hierarchisch aufgebauter Staaten organisieren ließe, ist für viele Mitglieder westlicher Gesellschaften kaum vorstellbar. Doch auch abgesehen von den Träumereien romantischer Utopisten gibt es heute funktionierende Gesellschaften jenseits staatlicher Einflüsse, die auf Rechtsverfahren und Problemlösungsmechanismen ohne Herrschaft basieren. Anhand empirischer Untersuchungen in nicht-hierarchischen Gesellschaften am Horn von Afrika stellt diese Studie staatliche und herrschaftsfreie Gemeinschaftsordnungen einander gegenüber und analysiert die institutionellen Elemente eines anarchischen Miteinanders, die durch Konsensfindung und ethisch basierten Integrationsmechanismen zur Stabilisierung dieser Gesellschaftsform beitragen, was auch für die westliche Welt Anregungen bietet.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Amborn, Hermann
Hermann Amborn, 1933 in Braubachgeboren, machte zunächst eine Ausbildung als technischer Zeichner und Ingenieur. Über Umwege und nach einer längeren Reise kam er zur Ethnologie und war Professor an der Ludwig-Maximilian-Universität München. Seine Forschungsschwerpunkte waren u.a. Erkenntnistheorie, Diskursive Handlungsforschung, Agrarethnologie, Anthropologie der Arbeit, orale Tradition (und Geschichte) und Raum-Zeitkonzepte. Amborn verstarb 2024 in München.

Hermann Amborn, 1933 in Braubachgeboren, machte zunächst eine Ausbildung als technischer Zeichner und Ingenieur. Über Umwege und nach einer längeren Reise kam er zur Ethnologie und war Professor an der Ludwig-Maximilian-Universität München. Seine Forschungsschwerpunkte waren u.a. Erkenntnistheorie, Diskursive Handlungsforschung, Agrarethnologie, Anthropologie der Arbeit, orale Tradition (und Geschichte) und Raum-Zeitkonzepte. Amborn verstarb 2024 in München.



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