Altrichter / Maag Merki | Handbuch Neue Steuerung im Schulsystem | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 7, 482 Seiten, eBook

Reihe: Educational Governance

Altrichter / Maag Merki Handbuch Neue Steuerung im Schulsystem


2. Auflage 2016
ISBN: 978-3-531-18942-0
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, Band 7, 482 Seiten, eBook

Reihe: Educational Governance

ISBN: 978-3-531-18942-0
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



In den deutschsprachigen Schulsystemen werden Elemente eines ,neuen Steuerungsmodells' - beispielsweise Bildungsstandards, Schulinspektionen oder Selbstevaluation - implementiert. Die Innovationen werden in diesem Handbuch einer systematischen theoretischen und empirischen Analyse unterzogen. Damit bietet das Handbuch zum ersten Mal einen differenzierten Überblick über Prozesse und Wirkungen einer erneuerten schulischen Governance. Die Zusammenstellung und Verortung dieser Ergebnisse machen unterschiedliche theoretische, forschungsstrategische und methodologische Zugänge sichtbar und ermöglichen die Entwicklung nächster Perspektiven der Systemsteuerung im Schulwesen.

Dr. Herbert Altrichter ist ordentlicher Professor am Institut für Pädagogik und Psychologie der Johannes Kepler Universität, Linz.
Dr. Katharina Maag Merki ist ordentliche Professorin für Pädagogik mit dem Schwerpunkt 'Theorie und Empirie schulischer Bildungsprozesse' an der Universität Zürich.

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Professional/practitioner

Weitere Infos & Material


1;Vorwort;6
2;Inhaltsverzeichnis;8
3;Autorinnen und Autoren;10
4;Steuerung der Entwicklung des Schulwesens;12
4.1;1 Was heißt „Steuerung“ im Schulwesen?;13
4.2;2 Was heißt „Governance“?;17
4.2.1;2.1 Mehrzahl von Akteuren in „Akteurskonstellationen“ vs. „Regierende“ mit unilateraler Einflussrichtung;19
4.2.2;2.2 Handlungskoordination oder Regieren;20
4.2.3;2.3 Verfügungsrechte und Regelungsstrukturen;21
4.2.4;2.4 Mehrebenensystem;21
4.2.5;2.5 Intentionalität und Transintentionalität;22
4.2.6;2.6 Analytische und normative Verständnisweisen des Begriffs „Governance“;23
4.3;3 Governance Studies – Gesichtspunkte der Erforschung komplexer Gestaltungsverhältnisse im Schulwesen;25
4.4;4 Gibt es ein „neues Steuerungsmodell“ im Schulwesen?;32
4.5;5 Konzept dieses Handbuchs;34
4.6;Literatur;36
5;Internationale Diskussions-, Forschungs- und Theorieansätze zur Governance im Schulwesen;39
5.1;1 Im Überblick: Governance als internationales Thema;40
5.1.1;1.1 Begriffsverständnis von („Good“) Governance;41
5.1.2;1.2 Schubkräfte und Entwicklungslinien veränderter Steuerungs- bzw. Governance-Strategien;42
5.2;2 Möglichkeiten der Identifikation und Weitergabe erfolgreicher Governance-Systeme;45
5.3;3 Im Fokus: Governance in ausgewählten Ländern;49
5.3.1;3.1 Niederlande: Zwischen traditioneller Schulautonomie und dem Bedarf der Rechenschaftslegung;50
5.3.2;3.2 England: Zwischen Wettbewerbsstrategien zur Leistungssteigerung und dem Bedarf der Förderung sozialer Gerechtigkeit;54
5.4;4 Fazit;58
5.5;Literatur;59
6;Entscheidungsfindung in Bildungspolitik und Bildungsverwaltung;62
6.1;1 Veränderung von Steuerungsvorstellungen;62
6.2;2 Organisatorischer Hintergrund der Entscheidungsfindung;65
6.3;3 Evidenzbasierte Entscheidungsfindung in Bildungspolitik und -verwaltung als Gegenstand der Forschung;66
6.3.1;3.1 Das Projekt „MiSteL“ als Ausgangspunkt;67
6.3.2;3.2 Befunde zur evidenzbasierten Entscheidungsfindung aus anderen Studien;73
6.4;4 Resümee und Perspektiven;77
6.5;Literatur;79
7;Finanzierungsformen, Zielvereinbarung, New Public Management und Globalbudgets;83
7.1;1 New Public Management, Paradigmenwechsel und Modelle „neuer Schulfinanzierung“;84
7.1.1;1.1 New Public Management und Paradigmenwechsel in der Schulsteuerung;84
7.1.2;1.2 Theoretischer Hintergrund;87
7.2;2 Praktische Modelle der Schulfinanzierung, erwartete Effekte und Wirkungserfahrungen;89
7.2.1;2.1 Eher staatlich orientierte Finanzierungsmodelle;91
7.2.2;2.2 Eher marktliche Finanzierungsmodelle;98
7.2.3;2.3 Flankierende Maßnahme: Zielvereinbarungen;102
7.3;3 Bewertung der Befundlage und Ausblick;107
7.4;Literatur;109
8;Schulautonomie und die Folgen;114
8.1;1 Schulautonomie – Konzept und Bedeutungen;115
8.1.1;1.1 Bedeutungen und Wirkungsannahmen;115
8.1.2;1.2 Autonomiediskurs und Autonomiegesetzgebung in deutschsprachigen Ländern;123
8.2;2 Die Erforschung der Schulautonomie;129
8.2.1;2.1 Ausgestaltung von Schulautonomie-Politiken in verschiedenen Schulsystemen;129
8.2.2;2.2 Wirkungen von Schulautonomie;134
8.2.3;2.3 Prozesse der Schulautonomisierung;138
8.2.4;2.4 Schulwahlfreiheit und Klientel einer Schule;144
8.3;3 Resümee und Perspektiven;147
8.4;Literatur;149
9;Theoretische und empirische Analysen der Effektivität von Bildungsstandards, standardbezogenen Lernstandserhebungen und zentralen Abschlussprüfungen;157
9.1;1 Konzeptionelle Klärungen;158
9.1.1;1.1 Bildungsstandards als Inputfaktor;158
9.1.2;1.2 Standardisierte Lernstandserhebungen und zentrale Abschlussprüfungen als outputüberprüfende Verfahren;159
9.2;2 Aktueller Stand im internationalen Vergleich;160
9.3;3 Theoretisches Wirkungsmodell;163
9.4;4 Empirische Studien zur Überprüfung der Wirksamkeit von Bildungsstandards, standardbezogenen Lernstandserhebungen und zentralen Abschlussprüfungen;167
9.4.1;4.1 Empirische Ergebnisse zur Steuerungsmaßnahme „No child left behind“ in den USA;167
9.4.2;4.2 Empirische Befunde zur Effektivität zentraler Abschluss- bzw. Abiturprüfungen;171
9.5;5 Resümee und Perspektiven;176
9.6;Literatur;181
10;Das Schulprogramm zwischen schulischer Selbstregelung und externer Steuerung;188
10.1;1 Zum Wandel der Schulprogrammarbeit;188
10.2;2 Zum Problem der unübersichtlichen Forschungslage zur Schulprogrammarbeit;192
10.3;3 Intra-organisationale Governance der Schulprogrammarbeit;194
10.4;4 Von der intra-organisationalen zur inter-organisationalen Governance der Schulprogrammarbeit;198
10.5;5 Zum Wandel der Wirkungsvorstellungen der Schulprogrammarbeit;203
10.6;6 Governanceperspektivische Überlegungen zur Schulprogrammarbeit;207
10.7;Literatur;208
11;Schulinterne Evaluation – nur ein Instrument zur Selbststeuerung von Schulen?;213
11.1;1 Begriffliche Klärungsversuche und theoretische Überlegungen;214
11.2;2 Anwendungsfelder schulinterner Evaluation;218
11.2.1;2.1 Bestandsaufnahme;218
11.2.2;2.2 Feedback;219
11.2.3;2.3 Selbstevaluation;220
11.2.4;2.4 Interne Evaluation;220
11.2.5;2.5 Schulinternes Qualitätsmanagement;221
11.3;3 Funktionen schulinterner Evaluation für die Gesamtsystemsteuerung;222
11.3.1;3.1 Evaluation und professionelle Selbststeuerung;223
11.3.2;3.2 Evaluation im Kontext von Organisationsentwicklung, Qualitätsentwicklung und Organisationslernen;223
11.3.3;3.3 Evaluation als Controlling;224
11.3.4;3.4 Evaluation zur Rechenschaftslegung;225
11.4;4 Empirische Befunde zu Prozessen und Wirkungen schulinterner Evaluation;226
11.4.1;4.1 Empirische Befunde im deutschsprachigen Raum;226
11.4.2;4.2 Internationale empirische Befunde;227
11.5;5 Voraussetzungen schulinterner Evaluation;230
11.5.1;5.1 Innerschulische Voraussetzungen für Evaluation;230
11.5.2;5.2 Externe Voraussetzungen schulinterner Evaluation;230
11.6;6 Überlegungen zu einem Angebot-Nutzungs-Modell schulinterner Evaluation;231
11.7;7 Resümee und Forschungsperspektiven;233
11.8;Literatur;234
12;Schul- und Unterrichtsentwicklung durch Datenrückmeldung;239
12.1;1 Der Stellenwert von Datenfeedback in „neuen Steuerungsmodellen“ des Schulwesens;240
12.1.1;1.1 Feedback und der basale „Regelkreis“ evidenzbasierter Schul- und Unterrichtsentwicklung;240
12.1.2;1.2 Einige begriffliche Unterscheidungen;243
12.1.3;1.3 Datenfeedback in der deutschsprachigen Schulpolitik;245
12.1.4;1.4 Wirkungsmodelle der evidenzbasierten Unterrichts- und Schulentwicklung;247
12.2;2 Entwicklung durch Datenfeedback im Spiegel empirischer Untersuchungen;250
12.2.1;2.1 Datenrückmeldung in der internationalen Forschung;251
12.2.2;2.2 Studien aus dem deutschsprachigen Raum;253
12.2.3;2.3 Mögliche Erklärungen;256
12.3;3 Resümee und Perspektiven;271
12.4;Literatur;274
13;Personalauswahl, Personaleinsatz und Personalentwicklung an Schulen;282
13.1;1 Der Kontext;284
13.2;2 Die Differenz;285
13.3;3 Die Möglichkeiten;288
13.3.1;3.1 Personalrekrutierung;290
13.3.2;3.2 Personalbeurteilung;292
13.3.3;3.3 Personalqualifizierung;297
13.4;4 Schluss;299
13.5;Literatur;300
14;Schulleitung und Führung in der Schule;303
14.1;1 Veränderte Aufgaben der Schulleitung im Mehrebenensystem Schule;303
14.1.1;1.1 Die Schulleitung als Akteur im Mehrebenensystem;304
14.1.2;1.2 Dezentralisierung von Managementaufgaben;305
14.1.3;1.3 Implizite und explizite Annahmen zur Wirksamkeit von Schulleitungshandeln auf die Effektivität der Einzelschule;307
14.2;2 Empirische Studien zur Schulleitung;309
14.2.1;2.1 Der Gesamteffekt von Schulleitung;309
14.2.2;2.2 Die Wirksamkeit spezifischer Führungsdimensionen;312
14.3;3 Resümee und Perspektiven;320
14.4;Literatur;322
15;Die ‚Schulinspektion‘ zwischen Wirkungshoffnungen und Wirksamkeit;326
15.1;1 Bedeutung und Genese der „Schulinspektion“ in den deutschsprachigen Schulsystemen;327
15.2;2 Wirkungsmodelle und „Wirkungshoffnungen“ der Schulinspektion;332
15.3;3 Schulinspektionsmodelle im internationalen Vergleich;336
15.3.1;3.1 Schulinspektion in England: Steigerung von Schülerleistungen durch Wettbewerb;336
15.3.2;3.2 Schulinspektion in Deutschland: Schulentwicklung durch Einsicht – das Beispiel Baden-Württemberg;339
15.4;4 Akzeptanz und Wirksamkeit der Schulinspektion im Spiegel empirischer Bildungsforschung;341
15.4.1;4.1 Zur Akzeptanz und Wirksamkeit der Schulinspektion: empirische Befunde aus England;341
15.4.2;4.2 Zur Akzeptanz und Wirksamkeit der Schulinspektion: empirische Befunde aus Deutschland;345
15.5;5 Resümee: Bildungspolitische Konsequenzen und Forschungsperspektiven;352
15.6;Literatur;356
16;Lehrerfortbildung als Unterstützungssystem;361
16.1;1 Einleitung;361
16.2;2 Die Lehrerfortbildung als Unterstützungssystem – eine Zustandsbeschreibung;363
16.2.1;2.1 Definition und Inhalte;363
16.2.2;2.2 Differenzierung von Formen der Lehrerfortbildung;363
16.3;3 Befunde zur Wirksamkeit von Lehrerfortbildungen;369
16.3.1;3.1 Veränderungen im professionellen Wissen und Handeln der Lehrkräfte;370
16.3.2;3.2 Wirkungen auf Schülerinnen und Schüler;376
16.4;4 Forschungsbedarfe und Forschungsfelder;379
16.5;5 Ausblick;381
16.6;Literatur;381
17;Regionalisierung und Schulentwicklung: Bildungsregionen als Modernisierungsstrategie im Bildungssektor;385
17.1;1 Regionalisierung im Bildungssektor: Governanceanalytische Prämissen;388
17.1.1;1.1 Dezentralisierung – Rezentralisierung – Regionalisierung;389
17.1.2;1.2 Regionalisierung als Konstitution neuer Interdependenzstrukturen;390
17.1.3;1.3 Bezugsprobleme und Handlungsanlässe einer ‚Regional Governance‘ im Bildungssektor;392
17.2;2 Zwischen Programmatik und Reflexionsbemühungen: Regionalisierung in der erziehungswissenschaftlichen Forschung;394
17.3;3 Fallstudie Baden-Württemberg: Regionalisierung und Schulentwicklung;397
17.3.1;3.1 Programmatische Zielsetzungen;397
17.3.2;3.2 Ausgangssituation der Schulen vor Beginn des Regionalisierungsprojekts;398
17.3.3;3.3 Schulentwicklung und schulische Steuerungsstrukturen;398
17.3.4;3.4 Schulische Qualitätsentwicklung im regionalen Kontext;400
17.3.5;3.5 Bezugsprobleme regionaler Vernetzung;402
17.4;4 Schlussbetrachtung: Regionalisierung als Interventionsprogramm?;403
17.5;Literatur;404
18;Bildungsberichterstattung – Bildungsmonitoring;410
18.1;1 Bildungsberichte als Steuerungsinstrument;411
18.1.1;1.1 Definitorische Abgrenzungen;411
18.1.2;1.2 Konzeptionelle Merkmale von Bildungsberichten;413
18.1.3;1.3 Erwartungen an die Bildungsberichterstattung;417
18.2;2 Forschung zur Wirksamkeit von Bildungsberichten;419
18.2.1;2.1 Zum Stand der Implementation von Bildungsberichten;419
18.2.2;2.2 Befunde zur Wirksamkeit von Bildungsberichten;423
18.3;3 Theoretische Perspektive: Verwendungsforschung;428
18.4;4 Zusammenfassung und Ausblick;431
18.5;Literatur;433
19;Nationale Qualifikationsrahmen zwischen Aufbruch und Institution. Das Beispiel DQR;437
19.1;1 Die Idee: Zertifizieren, was jemand „weiß und kann“;437
19.2;2 Kompetenzorientierung und der Europäische Qualifikationsrahmen;438
19.3;3 Die nationale Umsetzung: Der Deutsche Qualifikationsrahmen;439
19.4;4 Widersprüche und Friktionen;442
19.5;5 Anspruch und Ergebnis: Erklärungsversuche;445
19.6;6 Fazit;448
19.7;Literatur;449
20;Neue Akteure der Governance des Bildungssystems – Typen, Einflussmöglichkeiten und Instrumente;452
20.1;1 Einleitung;453
20.1.1;1.1 Die Macht der Ideen und Institutionen;455
20.2;2 ‚Neue Akteure‘ der Governance im Bildungssystem;458
20.2.1;2.1 Neue Akteure: Typ, Reichweite, Einflussmöglichkeiten;460
20.2.2;2.2 Instrumente der Governance;466
20.3;3 Resümee: Neue Akteure in der Governance des Bildungssystems und International Educational Governance;468
20.4;Literatur;470
21;Empirische Erforschung schulischer Governance. Eine Zwischenbilanz und offene Forschungsfragen;475
21.1;Literatur;482

Internationale Diskussions-, Forschungs- und Theorieansätze.- Entscheidungsfindung in Bildungspolitik und -Verwaltung.- Finanzierungsformen, Zielvereinbarung, New Public Management und Globalbudgets.- Schulautonomie.- Bildungsstandards, standardbezogene Lernstandserhebungen und zentrale Abschlussprüfungen.- Schulprogramm.- Schulinterne Evaluation.- Schul- und Unterrichtsentwicklung durch Datenrückmeldung.- Personalauswahl, -einsatz und -entwicklung an Schulen.- Schulleitung und Führung in der Schule.- Schulinspektio.- Lehrerfortbildung.- Bildungsregionen.- Bildungsberichterstattung.-Nationale Qualifikationsrahmen.- Neue Akteure der Governance des Bildungssystems.


Dr. Herbert Altrichter ist ordentlicher Professor am Institut für Pädagogik und Psychologie der Johannes Kepler Universität, Linz.Dr. Katharina Maag Merki ist ordentliche Professorin für Pädagogik mit dem Schwerpunkt 'Theorie und Empirie schulischer Bildungsprozesse' an der Universität Zürich.



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