Altmann | Notbremse nicht zu früh ziehen! | Buch | 978-3-499-23374-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 192 Seiten, Format (B × H): 115 mm x 190 mm, Gewicht: 200 g

Altmann

Notbremse nicht zu früh ziehen!

Mit dem Zug durch Indien
11. Auflage 2003
ISBN: 978-3-499-23374-6
Verlag: Rowohlt Taschenbuch Verlag

Mit dem Zug durch Indien

Buch, Deutsch, 192 Seiten, Format (B × H): 115 mm x 190 mm, Gewicht: 200 g

ISBN: 978-3-499-23374-6
Verlag: Rowohlt Taschenbuch Verlag


Von Bettlern und Businessmen, Heiligen und Huren.
Die Grundregel jedes guten Reporters lautet: Nichts schon wissen, alles vor Ort erfahren. Andreas Altmann hat sich daran gehalten. Er hat sich in Bombay in den Zug gesetzt und ist einfach drauflosgefahren. Mit dem festen Vorsatz, Indien mit allen Sinnen in sich aufzunehmen. Altmann sucht den Menschen und er findet ihn, in Slums, Bordellmeilen, Hindu-Heiligtümern und in der drangvollen Enge der Indian Railways.
«Altmann reist nicht stellvertretend für Abenteuerarme. Er berichtet, um zu verführen, will ‹den Leser mit Sehnsucht vergiften›. Schon passiert.»
HAMBURGER MORGENPOST
www.andreas-altmann.com

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Weitere Infos & Material


Altmann, Andreas
Andreas Altmann war Dressman, Schauspieler am Residenztheater München und am Schauspielhaus Wien, Jura- und Psychologiestudent, Gärtner, Taxifahrer, Privatchauffeur, Spüler, Kellner, Anlageberater, Straßenarbeiter. Er lebt heute als Auslandsreporter und Reiseschriftsteller in Paris. Unter anderem ist er ohne Geld von Berlin nach Paris gelaufen ("34 Tage/33Nächte"), durch Indien ("Notbremse nicht zu früh ziehen") und durch Südostasien ("Der Preis der Leichtigkeit") gereist. Zudem hat er Storys aus der weiten wilden Welt unter dem Titel "Getrieben" vorgelegt. Er war unterwegs in Kolumbien, Ecuador, Peru, Bolivien und Chile ("Reise durch einen einsamen Kontinent"). Andreas Altmann wurde mit dem 'Egon-Erwin-Kisch-Preis', dem 'Weltentdecker-Preis' und dem 'Seume-Literatur-Preis' ausgezeichnet.
www.andreas-altmann.com

Andreas Altmann war Dressman, Schauspieler am Residenztheater München und am Schauspielhaus Wien, Jura- und Psychologiestudent, Gärtner, Taxifahrer, Privatchauffeur, Spüler, Kellner, Anlageberater, Straßenarbeiter. Er lebt heute als Auslandsreporter und Reiseschriftsteller in Paris. Unter anderem ist er ohne Geld von Berlin nach Paris gelaufen ("34 Tage/33Nächte"), durch Indien ("Notbremse nicht zu früh ziehen") und durch Südostasien ("Der Preis der Leichtigkeit") gereist. Zudem hat er Storys aus der weiten wilden Welt unter dem Titel "Getrieben" vorgelegt. Er war unterwegs in Kolumbien, Ecuador, Peru, Bolivien und Chile ("Reise durch einen einsamen Kontinent"). Andreas Altmann wurde mit dem 'Egon-Erwin-Kisch-Preis', dem 'Weltentdecker-Preis' und dem 'Seume-Literatur-Preis' ausgezeichnet.
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