Alschitz / Schmalor | 40 Fragen an eine Rolle | Buch | 978-3-9809230-4-0 | sack.de

Buch, Deutsch, 163 Seiten, PB, Format (B × H): 125 mm x 204 mm, Gewicht: 223 g

Reihe: ars incognita

Alschitz / Schmalor

40 Fragen an eine Rolle

Eine Methode zur selbstständigen Erarbeitung der Rolle
1. Auflage 2005
ISBN: 978-3-9809230-4-0
Verlag: World Theatre Training Institute AKT - ZENT e.V.

Eine Methode zur selbstständigen Erarbeitung der Rolle

Buch, Deutsch, 163 Seiten, PB, Format (B × H): 125 mm x 204 mm, Gewicht: 223 g

Reihe: ars incognita

ISBN: 978-3-9809230-4-0
Verlag: World Theatre Training Institute AKT - ZENT e.V.


40 Fragen an eine Rolle: Eine Methode zur selbstständigen Erarbeitung der Rolle (Taschenbuch)

Jurij Alschitz vermittelt in seinem Buch Gedanken zur Ethik des Schauspielberufs, als eine Kunst, die den Schauspieler als Autor, Schöpfer und Zentrum der Darstellenden Kunst betrachtet und demzufolge das geeignete handwerkliche Können üben sollte, um einen sehr hohen Anspruch auch gerecht zu werden. "40Fragen an eine Rolle" ist für Schauspieler direkt anwendbar, für Regisseure und Lehrer als Anleitung, Inspiration dieser Methode. Die Technik, Fragen an eine Rolle zu stellen, bereichert die kreative Arbeit eines jeden in der Darstellenden Kunst.

Heutige Schauspieler sind als Solisten in der Theater- und Filmwelt tätig. Die Technik Fragen an eine Rolle zu stellen ermöglicht Schauspielern die selbsständige Erarbeitung einer Rolle und macht sie nicht nur frei und unabhängig sondern zu Autoren und wahre Künstler ihrer Kunst. Sie bietet sowohl die Basis für jedes erfolgreiche Vorsprechen als auch für jede künstlerische Begegnung im Ensemble,Film und mit der Regie.

Generationen von Schauspielern sind mit den Konstantin Sergejewitsch Stanislawski-Klassikern "Die Arbeit des Schauspielers an sich selbst und an der Rolle" gross geworden. Aber das Theater des 21sten Jahhundert braucht mit seinen eigenen Produktionsbedingungen neue Formen der eigenständigen Arbeit der Schauspieler.

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Zielgruppe


Schauspieler, Regisseure, Theaterpädagogen, Lehrer, Theaterliebhaber, Schauspielstudenten, Regiestudenten

Weitere Infos & Material


Alschitz, Jurij
Dr. Jurij Alschitz ist einer der bekannten und respektierten Theaterlehrer, der Tausende von Studenten in der ganzen Welt ausgebildet hat. Er ist weithin bekannt als Wissenschaftler des angewandten Theaters und Autor zahlreicher Lehrbücher.

Seine erste Regieausbildung erhielt er in Moskau bei Prof. J. Malkovsky, einem der damals noch lebenden Schüler von K.Stanislavsky. Nachdem er bereits erfolgreicher Regisseur und Intendant eines Staatstheaters war, entschied er sich zu einer zweiten Ausbildung am GITIS – der Russischen Akademie für Theaterkunst, bei Prof. M. Budkevich und Prof. A. Vasiliev, wo er später eine Lehrtätigkeit ausübte. 1987 war er Gründungsmitglied des weltberühmten Theaters „Schule der Dramatischen Kunst – Anatoli Wassiljew“, wo er seine eigenen Proben- und Trainingsmethoden entwickeln konnte.

Seit 1992 lehrt Jurij Alschitz an Universitäten und Schauspielschulen in Ost- und Westeuropa, Asien, Süd- und Nordamerika. Seit 1994 hat er mit seinen Meisterschülern mehrere Theaterzentren für Weiterbildung und Forschung gegründet, die sich im Jahr 2000 zur European Association for Theatre Culture – EATC zusammengeschlossen haben. In Berlin eröffnete er das internationale Theaterzentrum AKT-ZENT, das seit 2011 als Forschungszentrum des Internationalen Theaterinstituts arbeitet und sich 2017 in World Theater Training Institute AKT-ZENT umbenannt hat.

1999 erschuf er das Festival für Theatertrainingsmethoden – METHODIKA, das im zwei-Jahres-Rhythmus stattfindet (bisher in Italen, Schweden, Russland und Zypern)

Seine aktuellen Arbeiten konzentrieren sich auf methodische Forschung des praktischen Theatertrainings. Im Jahr 2011 wurde sein Projekt „The World Theatre Training Library“ vom Internationalen Theaterinstitut als eine der wichtigsten Theaterrecherchen unserer Zeit bezeichnet. 2012 das erste Master-Programm „Teaching Professional Theatre Practice an der UNAM in Mexiko durchführen, das 2015 in Kooperation mit europäischen Akademien weiterentwickelt wurde.

In seiner jüngsten Forschung entwickelte Jurij Alschitz einen neuen, sogenannten sphärischen Lehransatz unter Verwendung der Wellen- und Resonanztheorie. Mit ALthatheatre führt er die Quantenpädagogik als pädagogisches Model für die Theaterausbildung ein.



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