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Allen / Fonagy | Mentalisierungsgestützte Therapie | Buch | 978-3-608-94841-7 | sack.de

Buch, Deutsch, 470 Seiten, gebunden, Format (B × H): 164 mm x 233 mm, Gewicht: 705 g

Allen / Fonagy

Mentalisierungsgestützte Therapie

Das MBT-Handbuch - Konzepte und Praxis
3. Auflage 2016
ISBN: 978-3-608-94841-7
Verlag: Klett-Cotta Verlag

Das MBT-Handbuch - Konzepte und Praxis

Buch, Deutsch, 470 Seiten, gebunden, Format (B × H): 164 mm x 233 mm, Gewicht: 705 g

ISBN: 978-3-608-94841-7
Verlag: Klett-Cotta Verlag


Eine Gruppe von international führenden Experten erläutert das Konzept des Mentalisierens und gibt einen Überblick über das bisherige Wissen und die laufende Forschung. Sie zeigen Möglichkeiten (und Grenzen) der mentalisierungsgestützten Therapie auf und erläutern, wie etablierte Behandlungsmethoden, etwa die Psychoanalyse, die kognitive oder die klassische Verhaltenstherapie um die Dimension des Mentalisierens erweitert werden können.

Im praktischen Teil beschreiben die Autoren die Möglichkeiten der Mentalisierungsfokussierung in der konkreten Konstellation: Familientherapie mit Kindern und Jugendlichen, auffälliges Verhalten bei Schülern (Bullying), bei Eltern von Hochrisiko-Kleinkindern, die Einsatzmöglichkeiten im stationären Bereich, bei psychoedukativen Gruppen für Patienten und ihre Familienangehörigen und in der Aus- und Weiterbildung von Therapeuten. Der mangelhaften Mentalisierungsfähigkeit nach Störungen in der Kindheit und bei Borderline-Patienten werden eigene Kapitel gewidmet.

Das Handbuch wendet sich an all diejenigen, die sich für Theorie und Grundlagen der Mentalisierung und der Bindungsforschung interessieren, und an Praktiker aus dem Feld der Psychotherapie, Beratung und Betreuung.

Allen / Fonagy Mentalisierungsgestützte Therapie jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


SUSAN W. COATES

Vorwort

JON G. ALLEN UND PETER FONAGY

Einleitung

Erster Teil: Konzeptuelle und klinische Grundlagen

JON G. ALLEN

1. Mentalisieren in der Praxis

JEREMY HOLMES

2. Mentalisieren in psychoanalytischer Sicht: Was ist neu?

Zweiter Teil: Entwicklungspsychopathologie

PETER FONAGY

3. Soziale Entwicklung unter dem Blickwinkel der Mentalisierung

CARLA SHARP

4. Mentalisierungsprobleme bei Störungen im Kindesalter

GLEN O. GABBARD, LISA A. MILLER UND MELISSA MARTINEZ

5. Eine neurobiologische Sichtweise des Mentalisierens und der inneren Objektbeziehungen bei traumatisierten Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörung

Dritter Teil: Integration des Mentalisierens in bewährte Behandlungsmethoden

RICHARD L. MUNICH

6. Eine Verbindung von mentalisierungsgestützter Behandlung und herkömmlicher Psychotherapie zur Weiterentwicklung der gemeinsamen Basis und Förderung der Urheberschaft

THRÖSTUR BJÖRGVINSSON UND JOHN HART

7. Kognitive Verhaltenstherapie

LISA LEWIS

8. Verbesserung der Mentalisierungsfähigkeit durch das Fertigkeitentraining der dialektischen Verhaltenstherapie und durch positive Psychologie

Vierter Teil: Mentalisierungsgestützte Behandlung

ANTHONY BATEMAN UND PETER FONAGY

9. Mentalisieren und Borderline-Persönlichkeitsstörung

PASCO FEARON, MARY TARGET, JOHN SARGENT, LAUREL L. WILLIAMS, JACQUELINE McGREGOR, EFRAIN BLEIBERG UND PETER FONAGY

10. Mentalisierungs- und beziehungsorientierte Kurzzeittherapie (SMART): eine integrative Familientherapie für Kinder und Jugendliche

LAUREL L. WILLIAMS, PETER FONAGY, MARY TARGET, PASCO FEARON, JOHN SARGENT, EFRAIN BLEIBERG UND JACQUELINE McGREGOR

11. Die Ausbildung von psychiatrischen Assistenzärzten in mentalisierungsgestützter Behandlung

EFRAIN BLEIBERG

12. Die Behandlung von Professionals in der Krise: ein mentalisierungsgestütztes spezialisiertes stationäres Programm

G. TOBIAS G. HASLAM-HOPWOOD, JON G. ALLEN, APRIL STEIN UND EFRAIN BLEIBERG

13. Verbesserung des Mentalisierens durch Psychoedukation

Fünfter Teil: Prävention

LOIS S. SADLER, ARIETTA SLADE und LINDA C. MAYES

14. Das Baby bedenken: mentalisierungsgestützte Erziehungsberatung

STUART W. TWEMLOW und PETER FONAGY

15. Vom gewalterfüllten sozialen System zum mentalisierenden System:

Ein Experiment in Schulen

HELEN STEIN

16. Fördert das Mentalisieren die Resilienz?

ROBERT MICHELS

Epilog

Über die Autoren

Sachregister


Allen, Jon G
Jon G. Allen, Ph. D., ist Professor für Psychiatrie am Menninger Department of Psychiatry and Behavioral Sciences am Baylor College of Medicine an der Menninger Klinik in Houston, Texas.

Fonagy, Peter
Peter Fonagy, Dr. phil., Dipl.-Psych., Psychoanalytiker, ist Professor am University College London und leitet das Anna Freud National Centre for Children and Families in London.
Zudem ist er Vize-Präsident der IPA, Mitherausgeber einer Anzahl bedeutender Zeitschriften, zum Beispiel des International Journal of Psychoanalysis, des Development and Psychopathology und des Bulletin of the Menninger Clinic.

Fonagy gilt als einer der weltweit führenden Köpfe der Psychotherapieforschung.

Jon G. Allen, Ph. D., ist Professor für Psychiatrie am Menninger Department of Psychiatry and Behavioral Sciences am Baylor College of Medicine an der Menninger Klinik in Houston, Texas.

Peter Fonagy, Dr. phil., Dipl.-Psych., Psychoanalytiker, ist Professor am University College London und leitet das Anna Freud National Centre for Children and Families in London.

Zudem ist er Vize-Präsident der IPA, Mitherausgeber einer Anzahl bedeutender Zeitschriften, zum Beispiel des International Journal of Psychoanalysis, des Development and Psychopathology und des Bulletin of the Menninger Clinic.

Fonagy gilt als einer der weltweit führenden Köpfe der Psychotherapieforschung.

Jon G. Allen, Ph. D., ist Professor für Psychiatrie am Menninger Department of Psychiatry and Behavioral Sciences am Baylor College of Medicine an der Menninger Klinik in Houston, Texas.
Peter Fonagy, Dr. phil., Dipl-Psych., Psychoanalytiker, ist Professor am University College London und leitet das Anna Freud Centre in Hampstead/London. Zudem ist er Vize-Präsident der IPA, Mitherausgeber einer Anzahl bedeutender Zeitschriften, zum Beispiel des International Journal of Psychoanalysis, des Development and Psychopathology und des Bulletin of the Menninger Clinic. Fonagy gilt als einer der weltweit führenden Köpfe der Psychotherapieforschung.



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