Alichniewicz / Geis / Nintcheu Willkommenskultur

Wie Deutschland für ausländische Fachkräfte attraktiver werden kann
Erscheinungsjahr 2014
ISBN: 978-3-602-45962-9
Verlag: IW Medien
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Wie Deutschland für ausländische Fachkräfte attraktiver werden kann

E-Book, Deutsch, Band 65, 44 Seiten

Reihe: IW-Positionen - Beiträge zur Ordnungspolitik Institut der deutschen Wirtschaft Köln

ISBN: 978-3-602-45962-9
Verlag: IW Medien
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Durch den demografischen Wandel kommt in es Deutschland schon heute zu Fachkräfteengpässen und zu Problemen im umlagefinanzierten Sozialversicherungssystem. Die zentrale Säule der Demografiestrategie der Bundesregierung aus dem Jahr 2013 ist Zuwanderung als Maßnahme zur Fachkräftesicherung. Allerdings muss Deutschland für potenzielle Zuwanderer attraktiver werden, um langfristig genügend ausländische Fachkräfte für einen Zuzug zu gewinnen. Hierzu reicht es nicht aus, den rechtlichen Rahmen weiter zu liberalisieren. Vielmehr muss hierzulande eine Willkommenskultur etabliert werden. Dabei sind Behörden, Unternehmen und die Gesellschaft gleichermaßen gefragt. Die mit Zuwanderung befassten Behörden sollten serviceorientiert auf ihre Kunden zugehen und diesen bei Bedarf eine intensive Beratung anbieten. Unternehmen sollten ausländische Mitarbeiter bei den ersten Schritten in Deutschland unterstützen und im Arbeitsalltag deren kulturelle Besonderheiten beachten. Die Gesellschaft sollte offen für Menschen aus dem Ausland sein und diese schnell in ihre sozialen Netzwerke integrieren.

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Weitere Infos & Material


Dipl.-Reg.-Wiss. Justina Alichniewicz, Studium der Regionalwissenschaften Lateinamerika mit Studienrichtung Volkswirtschaftslehre an der Universität zu Köln und der Universidad Católica Argentina; seit 2012 im Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Junior Economist im Kompetenzfeld „Humankapital und Innovation“.

Dr. rer. pol. Wido Geis, Studium der Volkswirtschaftslehre in Tübingen; 2007 bis 2011 Doktorand und Junior Researcher am ifo Institut für Wirtschaftsforschung in München; Promotion am Lehrstuhl für internationale Wirtschaftsbeziehungen an der Universität Tübingen; seit 2011 im Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Economist im Kompetenzfeld „Humankapital und Innovation“.

J. Michaelle Nintcheu, M. A., Studium der Wirtschafts- und Rechtswissenschaften mit Studienrichtung Transnational Economics & Law in Oldenburg; seit 2012 im Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Researcher im Kompetenzfeld „Humankapital und Innovation“.



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