Alföldy / Chaniotis / Witschel | Die epigraphische Kultur der Römer | Buch | 978-3-515-12236-8 | sack.de

Buch, Deutsch, Englisch, Band Band 50, 678 Seiten, Gebunden, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 1305 g

Reihe: Heidelberger althistorische Beiträge und epigraphische Studien (HABES)

Alföldy / Chaniotis / Witschel

Die epigraphische Kultur der Römer

Studien zu ihrer Bedeutung, Entwicklung und Erforschung
1. Auflage 2018
ISBN: 978-3-515-12236-8
Verlag: Franz Steiner

Studien zu ihrer Bedeutung, Entwicklung und Erforschung

Buch, Deutsch, Englisch, Band Band 50, 678 Seiten, Gebunden, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 1305 g

Reihe: Heidelberger althistorische Beiträge und epigraphische Studien (HABES)

ISBN: 978-3-515-12236-8
Verlag: Franz Steiner


Géza Alföldy (1935–2011) war einer der bedeutendsten Althistoriker des 20. Jahrhunderts. Er hat sich insbesondere um die Erforschung des Imperium Romanum und dessen Inschriftenkultur(en) verdient gemacht. Dieser Band versammelt 25 der wichtigsten Beiträge von Géza Alföldy zur Epigraphik der römischen Welt. Die Bandbreite der Aufsätze reicht dabei von der Entstehung einer epigraphischen Praxis auf der iberischen Halbinsel und im Donauraum über visuell eindrucksvolle Inschriften, die aus vergoldeten Bronzebuchstaben (litterae aureae) gefertigt waren, bis hin zu epigraphischen Monumenten im spätantiken Rom. Einen besonderen regionalen Schwerpunkt bilden das römische Hispanien und insbesondere die Hauptstadt der Provinz Hispania citerior, Tarraco. Ebenso im Fokus steht die Forschungsgeschichte mit Beiträgen zu bedeutenden Epigraphikern des 19. und 20. Jahrhunderts. Schließlich erörtert Géza Alföldy die Frage, wie eine moderne epigraphische Edition aussehen sollte, und diskutiert die Zukunft der Epigraphik als wissenschaftlicher Disziplin.

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Weitere Infos & Material


Alföldy, Geza
Géza Alföldy, geb. 1935.
1953–1958: Studium an der Universität Budapest.
1959: Promotion an der Universität Budapest.
1957–1960: Mitarbeiter am Stadtmuseum Budapest.
1960–1965: Assistent am Institut für Alte Geschichte an der Universität Budapest.
1965: Emigration in die Bundesrepublik Deutschland.
1965–1968: Mitarbeiter am Rheinischen Landesmuseum Bonn.
1966: Habilitation an der Universität Bonn.
1968–1970: Hochschuldozent an der Universität Bonn.
1970: Apl. Professor an der Universität Bonn.
1970–1975: Ord. Professor für Alte Geschichte an der Universität Bochum.
Seit 1975: Ord. Professor für Alte Geschichte an der Universität Heidelberg.
2002: offizielle Emeritierung; danach Selbstvertretung; Fortsetzung der Lehrtätigkeit bis 2005.
Forschungsschwerpunkte: Geschichte und Epigraphik des Imperium Romanum; Römische Sozial-, Heeres- und Verwaltungsgeschichte; Geschichte der römischen Provinzen; Historiographie der Kaiserzeit und der Spätantike.

Witschel, Christian
Christian Witschel, Studium in Berlin und Oxford, Promotion 1998, Habilitation 2004, ist seit 2005 Professor für Alte Geschichte an der Universität Heidelberg. Forschungsschwerpunkte: Geschichte der römischen Kaiserzeit und der Spätantike, lateinische Epigraphik.

Chaniotis, Angelos
Angelos Chaniotis, Professor of Ancient History at the Institute for Advanced Study, was Principal Investigator of the project 'The Social and Cultural Construction of Emotions: the Greek Paradigm' in Oxford (2009–13). His current research focuses on the role of memory, emotions, and theatrical behavior in Greek society, and on the history of the night in Greek Antiquity.



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