Alfieri | Veronica und der Teufel | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 368 Seiten

Alfieri Veronica und der Teufel

Die wahre Geschichte eines Exorzismus
1. Auflage 2023
ISBN: 978-3-8062-4576-9
Verlag: wbg Theiss
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Die wahre Geschichte eines Exorzismus

E-Book, Deutsch, 368 Seiten

ISBN: 978-3-8062-4576-9
Verlag: wbg Theiss
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Die erschreckend-faszinierende Geschichte eines Exorzismus Ein Abend in Rom im Dezember 1834: Zwei Jesuiten klopfen an eine Tür in der Via di Sant'Anna. Sie sind gerufen worden, um eine junge Frau vom Teufel zu befreien. Sie sollen einen Exorzismus vollziehen. Im Generalarchiv des Jesuitenordens hat die Historikerin Fernanda Alfieri das Tagebuch dieser Teufelsaustreibung entdeckt. - Der Teufel spricht aus der Besessenen - wütend, witzig und beleidigend. - Meisterhafte Kulturgeschichte, die sich so spannend liest wie eine Gothic Novel. - Ein einmaliger Quellenfund: das Tagebuch eines Exorzismus in Rom 1834/35. - Basierend auf den Aufzeichnungen der Jesuiten-Patres. Die Kollision von Religion und Wissenschaft in einer zutiefst verunsicherten Gesellschaft Es ist nicht nur ein zutiefst verstörender Bericht, in dem der Teufel selbst Beleidigungen und derbe Witze im römischen Dialekt von sich gibt. Es ist auch ein außerordentliches Zeugnis der Spannungen einer Epoche zwischen Aufbruch in die Moderne und Restauration. Auf der einen Seite steht die Kirche mit der Überzeugung, dass der Teufel von dem Körper des Mädchens Besitz ergriffen hat. Auf der anderen Seite steht die wissenschaftsbasierte Medizin. Die Priester, die Eltern, die Ärzte, sie alle sind hin- und hergerissen zwischen Aberglauben und moderner Welt. »Veronica und der Teufel. Die wahre Geschichte eines Exorzismus« ist eine faszinierende und beunruhigende Geschichte über Glauben, Aberglauben und die gewaltsame Allianz von Wissen und Macht im Italien des 19. Jahrhunderts.

Fernanda Alfieri forscht seit 2006 am Italienisch-Germanischen Historischen Institut der Fondazione Bruno Kessler in Trient und unterrichtet an der Universität Bologna. Ihre Studien befassen sich mit der Geschichte der Sexualität und dem Verhältnis zwischen Wissenschaft und Religion. Sie war Gastwissenschaftlerin am Centre of Excellence for the History of Emotions in Perth, am Institute for European Medieval and Renaissance Studies in Tokio und am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin.
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Weitere Infos & Material


I Rom, ein Datum nahe an heute, ist aber nicht so wichtigMeine Aufzeichnungen. 13
II 23. Dezember 1834Exorzismus. 22
III Ohne Datum, bevor alles begannExorzismus. 32
IV 24. Dezember 1834Erzählungen fremder Reisender. 38
V 24. Dezember 1834Exorzismus. 40
VI 25. Dezember 1834Exorzismus. 44
VII 27. Dezember 1834Tagebuch von Pater Manera. 50
VIII 28. Dezember 1834Tagebuch von Pater Manera. 57
IX 29. Dezember 1834Tagebuch von Pater Manera. 66
X 31. Dezember 1834. 73
XI 1. Januar 1835Exorzismus. 76
XII 2. Januar 1835Exorzismus. 82
XIII 4. Januar 1835Tagebuch von Pater Manera. 84
XIV 8. Januar 1835Exorzismus. 92
XV 9. Januar 1835Exorzismus. 93
XVI Rom, Januar 1827"Processus" der Seligsprechung und Heiligsprechung des ehrwürdigen Diener Gottes
Francesco Saverio Maria Bianchi. 99
XVII 14. Januar 1835Exorzismus. 107
XVIII 15. Januar 1835Tagebuch von Doktor Andrea Belli. 112
XIX 15. Januar 1835Exorzismus. 113
XX Nächtliche Aufzeichnungen von Vittoria HameraniExorzismus. 115
XXI Noch immer der 15. Januar 1835Tagebuch von Pater Manera. 120
XXII In der Nacht vom 16. auf den 17. Januar Aufzeichnungen von Maria Vittoria Hamerani Exorzismus. 130
XXIII 17. Januar 1835Exorzismus. 131
XXIV Ohne DatumPersönliche Aufzeichnungen von Pater Tommaso Massa. 132
XXV 18. Januar 1835Exorzismus. 137
XXVI 19. Januar 1835Tagebuch von Pater Manera. 145
XXVII 20. Januar 1835Tagebuch von Pater Manera. 148
XXVIII 24. Januar 1835Tagebuch von Pater Manera. 155
XXIX 28. Januar 1835Tagebuch von Pater Manera. 159
XXX Noch 28. Januar 1835Tagebuch von Pater Manera. 162
XXXI Ohne DatumExorzismus. 176
XXXII 29. Januar 1835Exorzismus. 185
XXXIII Nacht vom 30. auf den 31. Januar 1835Aufzeichnungen von Maria Vittoria Hamerani Exorzismus. 193
XXXIV 5. Februar 1835Exorzismus. 195
XXXV 18. Februar 1835Tagebuch von Pater Manera. 198
XXXVI 2. März 1835Exorzismus. 207
XXXVII 8. März 1835Exorzismus. 212
XXXVIII 12. April 1835Exorzismus. 213
XXXIX 22. Juni 1835Exorzismus. 228
XL 23. April 1836Exorzismus. 245
XLI 20. August 1836Aus den Akten des Staatssekretariats. 247
XLII Aus Senigallia vom Inquisitor an den Kardinalvikar, gegen den Papst. 248
XLIII 12. April 1871Testament von Maria Veronica Hamerani. 261
XLIV 26. Februar 1883Übergabe von Maria Veronicas Testament. 264
XLV Rom, vor KurzemMeine Aufzeichnungen. 267
XLVI Einige Wochen späterMeine Aufzeichnungen. 271
Dank. 273
Zeittafel. 274
Archivverzeichnis. 279
Anmerkungen. 282
Bibliographie. 341
Die Familie Hamerani. 365
Die wichtigsten am Exorzismus beteiligten Personen außerhalb der Familie Hamerani. 366
Personen mit gegenteiliger Meinung. 367


I


Rom, ein Datum nahe an heute, ist aber nicht so wichtig


MEINE AUFZEICHNUNGEN

Nur vage kann ich mich daran erinnern, wie die Dinge genau gelaufen sind, es ist Jahre her. Ich wollte in Rom eine Forschungsarbeit über einen Jesuiten zu Ende bringen, der Ende des 16. Jahrhunderts ein Traktat über die Ehe verfasst und sich darin überaus sorgfältig damit beschäftigt hatte, was die Eheleute im Bett tun oder nicht tun dürfen. Beseelt vom Streben nach Wahrhaftigkeit und Sorge um das Seelenheil der Gläubigen, schien er es zu weit getrieben zu haben bei seiner Betrachtung aller Ausdrucksmöglichkeiten körperlicher Liebe. Deshalb suchte ich im Archiv der Jesuiten nach archivalischen Beweisen dafür, dass sein Werk der Zensur zum Opfer gefallen war. Es muss zu Beginn des Winters gewesen sein, wahrscheinlich ging draußen wie so oft in Rom ein sturzbachartiger Regen nieder, der die Kronen der Pinien auseinander peitschte, als seien es umgedrehte Regenschirme. Der Lesesaal des Archivs geht auf eine Terrasse, die, wenn sie nass wird, auf ihrer spiegelnden Fläche das Grau des Himmels verdoppelt. Zwischen oben und unten gibt es kein Entrinnen. Wenn man ans Fenster tritt, um die Augen vom Entziffern der Texte zu erholen und in die Ferne zu blicken, stößt man in nicht allzu großer Entfernung auf ein anderes Grau, das sandgestrahlte Grau des Petersdoms. Wie ein Schiff nahe vor der Küste gleitet die Peterskirche scheinbar vorbei, in ihrer Monumentalität völlig unbeeindruckt vom Wüten des Unwetters über der Hauptstadt, die im Verkehrsgewühl und in den Fluten aus den überlaufenden Gullis unterzugehen droht.

All das nimmt man vom Lesesaal aus wahr, obwohl kein Laut von draußen hereindringt. Drinnen wird die Stille nur vom Rascheln umgeblätterter Seiten und vom Klicken angeschlagener Tasten unterbrochen: den Geräuschen der Forschenden, die Material für ihre Arbeiten finden oder zur weiteren Sichtung sammeln und über Monate und Jahre hinweg schweigend durchgehen, jeder für sich. Nicht immer ist es erlaubt, die Quellen zu fotografieren, deshalb müssen sie Wort für Wort, Zeichen für Zeichen in den Laptop getippt werden, auch wenn sie unleserlich sind. Das kann Tage oder Wochen dauern.

Schon jetzt hat mir meine Erinnerung einen Streich gespielt. Durchs Fenster sieht man keineswegs die Kuppel der Peterskirche in voller Größe, sondern nur einen kleinen romanischen Campanile. Wenn mich mein Erinnerungsvermögen schon so täuschen kann, sage ich mir, wie soll ich dann in der Lage sein, ans Licht zu bringen, was andere erlebt haben. Sicher ist jedenfalls, dass ich, während es draußen regnete und Himmel und Erde im Grau verschwanden, vergeblich auf der Suche nach Zensurakten war. Ich hatte schon an allen Stellen gesucht, wo ich sie zu finden hoffte, war der strengen Ordnung, nach der Archive aufgebaut sind, ergebnislos gefolgt und nun bereit zum Sprung. Wenn man das Gesuchte nicht dort findet, wo es sein sollte, betritt man mit einem Seufzer der Resignation und der Selbstermutigung das große, verschwommene Reich der Miscellanea. Hier, wo Rechnungsbücher und Gedichte, Andachtsbildchen und einzelne Merkzettel, Bruchstücke privater Korrespondenzen und Notizen für den Hausmeister vereint sind, ist die Zeit nicht berechenbar, weder die, die man für die Recherche braucht, noch die, aus der die Schriftstücke stammen. Die Papiere, die bei den Miscellanea landen, sind oft undatiert, zumeist auch ohne Unterschrift, und damit fehlt genau das, wodurch sie in die befestigten Zitadellen der exakt rekonstruierbaren Geschichte aufgenommen werden könnten. Ohne Vor- und Nachnamen und Geburtsjahr irren sie durch die Geschichte wie Waisenkinder ohne Geburtsurkunde, bis jemand in ihnen einen Hinweis auf ihre Herkunft und ihr Alter entdeckt.

Aus diesen unermesslichen Tiefen ist Veronicas Geschichte emporgetaucht und in meine Hände geraten, während ich etwas ganz Anderes suchte. Sie war eingehüllt in einen an den Rändern zerfledderten Papierumschlag mit einem Namen, der nicht der ihre war: Esorcisazione di Maria Antonina Hamerani, ritenuta ossessa (1834–35) [Teufelsaustreibung der als besessen geltenden Maria Antonina Hamerani (1834–35)]. Derjenige, der dem Aktenbündel diesen Titel gab, hatte vielleicht nur einen kleinen Teil gelesen oder diesen Teil für wichtiger gehalten als den Rest. Aus bloßer Achtlosigkeit oder mit einem bestimmten Ziel, das sich in der verflossenen Zeit verlor, hat mir der Wächter über die Erinnerung Veronicas Geschichte als die einer anderen zugespielt. Eine andere Hand hat später den Namen Maria Antonina durchgestrichen und durch Veronica ersetzt. Dieser Archivar hat den ursprünglichen mit Respekt behandelt. (Was vorher geschrieben stand, darf nicht ganz gelöscht, sondern muss konserviert werden.) Auch wollte er nicht das letzte Wort haben. Vorsichtig und mit leichter Hand hat er einen Bleistift benutzt.

Das sind nur zwei der vielen Hände, die zu dem Aktenbündel beitrugen, das ich an einem verregneten Tag gefunden habe. Über dreihundert Blatt, von denen die meisten beidseitig beschrieben waren. Beim ersten Durchblättern ist mir sofort die Hand eines eifrigen Schreibers aufgefallen, der die ersten Seiten mit seiner winzigen Schrift gefüllt und den rechten Rand der rechten Spalte exakt in der Mitte eingehalten hat. Das sieht so aus, als wollte er das Geschriebene erst im Nachhinein ordnen, habe ich mir gedacht. Dieselbe Schrift wird später eckiger und geht achtlos über die unsichtbare Trennlinie zwischen rechter und linker Spalte hinweg. Vielleicht hatte es der Verfasser eilig und wollte möglichst alle Details einer unübersichtlichen Situation festhalten. Es blieb ihm keine Zeit, seine notdürftig hingeworfenen Notizen und die ebenso eilig verfassten Zeilen anderer Schreiber, die abwechselnd die restliche Hälfte der Quelle bilden, in eine präsentable Form zu bringen. Ich erkannte runde Schriftzüge, deren Buchstaben in der Eile die Zeile nach unten bogen. Eine andere Schrift wirkte ungeschickt und schien sich an die im Schönschreibunterricht erlernten Formen zu klammern. Die Hand einer ungebildeten Frau vielleicht. Hier ein dünner, spitzer Blockbuchstabe am Rand, dort, gegen die Mitte zu, plötzlich mit ungelenkem, fast gewalttätigem Schwung ausgezogene Kursiven. Die Schreiber scheinen es wahnsinnig eilig gehabt zu haben, ihre Zeugnisse niederzulegen, und müssen geschrieben haben, während sich etwas, das aus irgendeinem Grund festgehalten werden musste, mit großer Geschwindigkeit vor ihren Augen abspielte. Niemand, das habe ich sofort festgestellt, hat eine Unterschrift hinterlassen, als ob der Verfasser keine Rolle spielte. Vielleicht hatte man an Ort und Stelle nicht daran gedacht, weil alle genau wussten, wem die ausufernde und wem die ungelenke Handschrift gehörte. Oder es schien zu genügen, einen Beweis dafür zu haben, dass es Augenzeugen gab und dass das Beschriebene tatsächlich geschehen war. Eines Tages würde dann jemand all diese Zeichen, die Spuren all dieser Hände in Reinschrift übertragen, um die Geschichte noch wahrer zu machen.

Bei Schließung des Archivs lag wohl das grauviolette, fast fluoreszierende Licht regennasser Winterabende über der Stadt. Wie so oft waren die Lampen im Flur zum Ausgang noch nicht eingeschaltet, ich hatte mein Garderobenschränkchen wahrscheinlich nur tastend und dank des schwachen Lichtscheins aus dem Treppenhaus gefunden. Meine Jacke, die dort seit Stunden hing, verströmte dumpfe Feuchtigkeit. Als ich sie zusammen mit meiner Tasche herauszog, schlug die Tür zu und löste einen vielfachen metallischen Widerhall aus. Wenn nur eine Tür schlägt, lässt sie Dutzende Türen anderer leerer Metallschränkchen zufallen. Die Dunkelheit in dem Korridor habe ich nie gemocht. Hier am Ende eines Tages hindurchzugehen, an dem man sich mit dem Leben von Toten beschäftigt hat, wirkt wie eine Bestrafung. Du hast in unser Leben blicken wollen? Dann musst du jetzt durch dieses Dunkel gehen. Hier könntest du einem von uns begegnen. Du hast es eilig hinauszukommen, du Feigling. Aber solange du im Neonlicht auf den gepolsterten Stühlen des Lesesaals sitzen konntest, hast du dich gierig über uns hergemacht und hast mit der Anmaßung dessen, der sich einbildet, alles zu durchschauen, bloß weil er heute lebt, in unserem Leben herumgewühlt. Da mussten wir dich gewähren lassen, weil wir auf dem Papier kein Recht auf Widerspruch haben. Jetzt aber können wir uns von hinten an dich heranmachen, dich die Treppe hinunterstürzen oder dir vielleicht nur leicht über die Wange streichen. Allein die Ungewissheit darüber, woher der Lufthauch kommt, würde dich schon in Angst und Schrecken versetzen.

Wie gewöhnlich tauchte ich, vermutlich erleichtert von dem Gedanken, endlich draußen zu sein, in den Lärm des spätnachmittäglichen Verkehrs ein. Danach habe ich sicher eine ganze Reihe von Dingen getan, an deren Abfolge ich mich nicht genau erinnern kann. In der Hoffnung, dass irgendein Lebender nach mir gesucht hatte, habe ich mein Handy eingeschaltet; beim Überqueren der Via della Conciliazione vorsichtig nach rechts geblickt. Bevor die Straße für den Verkehr gesperrt worden ist, rasten die Autos hier mit atemberaubender Geschwindigkeit über das holperige Basaltpflaster heran, ohne die...


Alfieri, Fernanda
Fernanda Alfieri forscht seit 2006 am Italienisch-Germanischen Historischen Institut der Fondazione Bruno Kessler in Trient und unterrichtet an der Universität Bologna. Ihre Studien befassen sich mit der Geschichte der Sexualität und dem Verhältnis zwischen Wissenschaft und Religion. Sie war Gastwissenschaftlerin am Centre of Excellence for the History of Emotions in Perth, am Institute for European Medieval and Renaissance Studies in Tokio und am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin.

Fernanda Alfieri forscht seit 2006 am Italienisch-Germanischen Historischen Institut der Fondazione Bruno Kessler in Trient und unterrichtet an der Universität Bologna. Ihre Studien befassen sich mit der Geschichte der Sexualität und dem Verhältnis zwischen Wissenschaft und Religion. Sie war Gastwissenschaftlerin am Centre of Excellence for the History of Emotions in Perth, am Institute for European Medieval and Renaissance Studies in Tokio und am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin.



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