Buch, Deutsch, Band 67, 541 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 805 g
Reihe: Studien zum Strafrecht
Neue Entwicklungen durch EuGH-Rechtsprechung und den Vertrag von Lissabon
Buch, Deutsch, Band 67, 541 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 805 g
Reihe: Studien zum Strafrecht
ISBN: 978-3-8487-1882-5
Verlag: Nomos
Mit dem Vertrag von Lissabon wurde erstmals ausdr?cklich eine kriminalstrafrechtliche Rechtsetzungskompetenz der Europ?ischen Union in Art. 83 AEUV eingef?hrt, die auf Grundlage der zuvor geltenden Vertr?ge aufgrund der Aussparung des Themas Strafrecht stark umstritten gewesen war.
Das Werk stellt umfassend die Rechtslage hinsichtlich strafrechtlicher Kompetenzen der Europ?ischen Union ? unter Ber?cksichtigung entsprechender EuGH-Rechtsprechung ? und nach Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon dar. Die hieraus folgenden tats?chlichen Ver?nderungen werden herausgestellt. Hierzu werden die Voraussetzungen und der Umfang der derzeit bestehenden Kompetenz dezidiert herausgearbeitet. Schlie?lich werden m?gliche Kollisionen mit dem auch auf EU-Ebene geltenden Demokratieprinzip und entsprechende L?sungsans?tze aufgezeigt.
Dem Leser wird damit zum einen ein umfassender ?berblick ?ber die Problematik verschafft und zum anderen eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem Thema geboten.