Akal / Grellong / Jeß | Dramatische Rundschau 05 | Buch | 978-3-596-70943-4 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 5, 448 Seiten, Format (B × H): 126 mm x 190 mm, Gewicht: 334 g

Reihe: Dramatische Rundschau

Akal / Grellong / Jeß

Dramatische Rundschau 05


1. Auflage 2023
ISBN: 978-3-596-70943-4
Verlag: FISCHER Taschenbuch

Buch, Deutsch, Band 5, 448 Seiten, Format (B × H): 126 mm x 190 mm, Gewicht: 334 g

Reihe: Dramatische Rundschau

ISBN: 978-3-596-70943-4
Verlag: FISCHER Taschenbuch


Wo Götter lustvoll simuliert werden und Intellektuelle sich um Kopf und Kragen reden, wo auf den Mensch nur noch die Taube folgt und Pommes einfach nicht mehr kross sind, wo Menschenopfer vielleicht Leben retten, wenn das Wasser unaufhaltsam weiter steigt – diese und andere Gedankenexperimente in der Dramatischen Rundschau 05.

Mit Theaterstücken von Emre Akal, Paul Grellong, Caren Jeß, Svealena Kutschke, David Lindemann, Kathrin Röggla und Illustrationen von Johanna Benz.

Emre Akal: Göttersimulation / Paul Grellong: Wer Wind sät / Caren Jeß: Dem Marder die Taube / Svealena Kutschke: no shame in hope / David Lindemann: Der Damm / Kathrin Röggla: Das Wasser

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Weitere Infos & Material


Jeß, Caren
Caren Erdmuth Jeß, geboren 1985 in Eckernförde, studierte Deutsche Philologie und Neuere deutsche Literatur in Freiburg und Berlin. Mit der Grazer Uraufführung ihres ersten Stücks »Bookpink« wurde sie 2020 für den Mülheimer Dramatikpreis nominiert und zur Nachwuchsdramatikerin des Jahres erklärt. 2023 gewann sie mit »Die Katze Eleonore« den Mülheimer Dramatik- und Publikumspreis. Sie schreibt u.a. Auftragsarbeiten für das Schauspielhaus Zürich, das Thalia Theater Hamburg, das Deutsche Theater Berlin und das Residenztheater München. Caren Jeß lebt in Dresden.

Röggla, Kathrin
Kathrin Röggla, geboren 1971 in Salzburg, arbeitet als Prosa- und Theaterautorin und entwickelt Radiostücke. Für ihre literarischen Arbeiten wurde sie mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Preis der SWR-Bestenliste (2004), dem Arthur-Schnitzler-Preis (2012) und dem Wortmeldungen-Literaturpreis (2020). Sie veröffentlichte unter anderem die Prosabücher »Niemand lacht rückwärts« (1995), »Abrauschen« (1997), »Irres Wetter« (2000), »really ground zero« (2001), »wir schlafen nicht« (2004), »die alarmbereiten« (2010), »Nachtsendung. Unheimliche Geschichten« (2016) sowie gesammelte Essays und Theaterstücke unter dem Titel »besser wäre: keine« (2013). Zuletzt erschienen ihr Roman »Laufendes Verfahren«, für den sie den Heinrich-Böll-Preis für Literatur (2023) erhielt, sowie der Essayband »Nichts sagen. Nichts hören. Nichts sehen.« (2025). Kathrin Röggla ist seit 2020 Professorin für Literarisches Schreiben an der Kunsthochschule für Medien in Köln.Literaturpreise:Heinrich-Böll-Preis für Literatur (2023)Österreichischer Kunstpreis für Literatur (2020)Wortmeldungen-Literaturpreis (2020)Mainzer Stadtschreiberin (2012)Arthur-Schnitzler-Preis (2012)Franz-Hessel-Preis (2010)Anton-Wildgans-Preis (2009)Solothurner Literaturpreis (2005)Internationaler Preis für Kunst und Kultur des Kulturfonds der Stadt Salzburg (2005)Förderpreis des Schillergedächtnispreises (2004)Preis der SWR-Bestenliste (2004)Bruno Kreisky Preis 2004 für das beste politische BuchAlexander von Sacher-Masoch-Preis (2001)Italo-Svevo-Preis (2001)Nossack-Förderpreis (2003)RIAS Preis (2003)New York Stipendium des Literaturfonds (2001Reinhard Priessnitz-Preis (1995)Meta-Merzpreis (1995)Salzburger Landesliteraturpreis (1992)

Caren Erdmuth Jeß, geboren 1985 in Eckernförde, studierte Deutsche Philologie und Neuere deutsche Literatur in Freiburg und Berlin. Mit der Grazer Uraufführung ihres ersten Stücks »Bookpink« wurde sie 2020 für den Mülheimer Dramatikpreis nominiert und zur Nachwuchsdramatikerin des Jahres erklärt. 2023 gewann sie mit »Die Katze Eleonore« den Mülheimer Dramatik- und Publikumspreis. Sie schreibt u.a. Auftragsarbeiten für das Schauspielhaus Zürich, das Thalia Theater Hamburg, das Deutsche Theater Berlin und das Residenztheater München. Caren Jeß lebt in Dresden.

Kathrin Röggla, geboren 1971 in Salzburg, arbeitet als Prosa- und Theaterautorin und entwickelt Radiostücke. Für ihre literarischen Arbeiten wurde sie mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Preis der SWR-Bestenliste (2004), dem Arthur-Schnitzler-Preis (2012) und dem Wortmeldungen-Literaturpreis (2020). Sie veröffentlichte unter anderem die Prosabücher »Niemand lacht rückwärts« (1995), »Abrauschen« (1997), »Irres Wetter« (2000), »really ground zero« (2001), »wir schlafen nicht« (2004), »die alarmbereiten« (2010), »Nachtsendung. Unheimliche Geschichten« (2016) sowie gesammelte Essays und Theaterstücke unter dem Titel »besser wäre: keine« (2013). Zuletzt erschienen ihr Roman »Laufendes Verfahren«, für den sie den Heinrich-Böll-Preis für Literatur (2023) erhielt, sowie der Essayband »Nichts sagen. Nichts hören. Nichts sehen.« (2025). Kathrin Röggla ist seit 2020 Professorin für Literarisches Schreiben an der Kunsthochschule für Medien in Köln.

Literaturpreise:

Heinrich-Böll-Preis für Literatur (2023)
Österreichischer Kunstpreis für Literatur (2020)
Wortmeldungen-Literaturpreis (2020)
Mainzer Stadtschreiberin (2012)
Arthur-Schnitzler-Preis (2012)
Franz-Hessel-Preis (2010)
Anton-Wildgans-Preis (2009)
Solothurner Literaturpreis (2005)
Internationaler Preis für Kunst und Kultur des Kulturfonds der Stadt Salzburg (2005)
Förderpreis des Schillergedächtnispreises (2004)
Preis der SWR-Bestenliste (2004)
Bruno Kreisky Preis 2004 für das beste politische Buch
Alexander von Sacher-Masoch-Preis (2001)
Italo-Svevo-Preis (2001)
Nossack-Förderpreis (2003)
RIAS Preis (2003)
New York Stipendium des Literaturfonds (2001
Reinhard Priessnitz-Preis (1995)
Meta-Merzpreis (1995)
Salzburger Landesliteraturpreis (1992)



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