Aivanhov | Das kosmische Gleichgewicht | Buch | 978-3-89515-082-1 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 237, 208 Seiten, PB, Format (B × H): 113 mm x 180 mm, Gewicht: 217 g

Reihe: Izvor

Aivanhov

Das kosmische Gleichgewicht

Die Zahl 2
2025
ISBN: 978-3-89515-082-1
Verlag: Prosveta Verlag GmbH

Die Zahl 2

Buch, Deutsch, Band 237, 208 Seiten, PB, Format (B × H): 113 mm x 180 mm, Gewicht: 217 g

Reihe: Izvor

ISBN: 978-3-89515-082-1
Verlag: Prosveta Verlag GmbH


'Wenn die Sonne am 23. September das Zeichen der Waage betritt, ist die Herbst-Tagundnachtgleiche. Wieder sind der Tag und die Nacht gleich lang. Nach der aufsteigenden Phase (von Widder bis Jungfrau) beginnt die absteigende Phase (von Waage bis Fische). Die Waage ist das siebte Zeichen im Tierkreis. Warum gibt es eine Waage am Himmel und was lehrt sie uns? Mitten unter den vielen Lebewesen – Menschen und Tiere – die den Tierkreis darstellen, ist die Waage der einzige Gegenstand, genauer gesagt ein Messinstrument, das mit seinen zwei Waagschalen die Kräfte des Lichtes und der Finsternis, die Kräfte des Lebens und des Todes im Gleichgewicht zu halten scheint. Die Waage im Tierkreis ist ein Abbild der kosmischen Waage, dem Gleichgewicht dieser beiden entgegengesetzten, sich aber ergänzenden Prinzipien, dank denen das Universum entstanden ist und noch immer existiert. Das Symbol der Waage, das man auch im Sephirothbaum wieder findet, beherrscht die ganze Schöpfung.'
Omraam Mikhaël Aïvanhov

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


237 – Das kosmische Gleichgewicht - Die Zahl 2
Kapitel 1
Die kosmische Waage – Die Zahl 2
Kapitel 2
Das Pendeln der Waage
Kapitel 3
Die 1 und die 0
Kapitel 4
Der jeweilige Platz des Männlichen und des Weiblichen
Kapitel 5
Gott steht über dem Guten und dem Bösen
Kapitel 6
Der weiße und der schwarze Kopf
Kapitel 7
Zyklische Schwankungen und Gegenpole: Das Gesetz der Gegensätze
Kapitel 8
»Um die Wunder einer einzigen Sache zu vollbringen« – Die Symbole der 8

und des Kreuzes
Kapitel 9
Der Äskulapstab des Hermes – Die Schlange der Astralebene
Kapitel 10
Prinzip des Lebens und Prinzip des Todes: Jona und Orew
Kapitel 11
Das Dreieck Kether-Chesed-Geburah
Kapitel 12
Das Gesetz des Austauschs
Kapitel 13
Der Schlüssel und das Schloss
Kapitel 14
Die Arbeit des Geistes an der Materie – Der Gralskelch
Kapitel 15
Die Vereinigung des Ichs mit dem physischen Körper
Kapitel 16
Das Sakrament der Eucharistie
Kapitel 17
Der Mythos des androgynen Menschen
Kapitel 18
Die Verschmelzung mit der Universellen Seele und dem Kosmischen Geist


Kapitel 1
Die kosmische Waage – Die Zahl 2
Teil I
Am 21. März betritt die Sonne das Zeichen des Widders. Dieses Ereignis ist der Zeitpunkt der Frühlings-Tagundnachtgleiche. Der Tag und die Nacht sind gleich lang. Nach der Ruhepause des Winters erwacht die Natur wieder: Die Samen beginnen zu keimen und die Knospen der Bäume springen auf. Und während die Sonne durch die Zeichen Stier, Zwillinge, Krebs, Löwe und Jungfrau wandert, sieht man, wie sich die Erde mit Blättern, Blüten und Früchten bedeckt. Wenn die Sonne am 23. September das Zeichen der Waage betritt, ist die Herbst-Tagundnachtgleiche. Wieder sind Tag und Nacht gleich lang. Jetzt aber erntet man die Früchte und die Natur kommt zur Ruhe. Nach der aufsteigenden Phase (von Widder bis Jungfrau) beginnt die absteigende Phase (von Waage bis Fische).
Die Waage ist das siebte Zeichen im Tierkreis. Warum gibt es eine Waage am Himmel, und was lehrt sie uns? Mitten unter den vielen Lebewesen – Menschen und Tiere – die den Tierkreis darstellen, ist die Waage der einzige Gegenstand, genauer gesagt ein Messinstrument, das mit seinen zwei Waagschalen die Kräfte des Lichtes und der Finsternis, die Kräfte des Lebens und des Todes im Gleichgewicht zu halten scheint. Dieser Gegensatz wird auch noch dadurch unterstrichen, dass in der Waage Venus regiert und gleichzeitig Saturn erhöht ist. Venus und Saturn, was für eine Kombination! Venus, eine junge Frau, die die Anmut, den harmonischen Austausch und die Freuden darstellt, und Saturn, ein ernster Greis, der am liebsten einsam ist, und mit einer Sense bewaffnet, den Geschöpfen das Leben abschneidet.
Die Waage im Tierkreis ist ein Abbild der kosmischen Waage, dem Gleichgewicht dieser beiden entgegengesetzten, sich aber ergänzenden Prinzipien, dank denen das Universum entstanden ist und noch immer existiert.

Im ersten Buch des Sohar1 steht geschrieben: »Schon zweitausend Jahre vor der Schöpfung der Welt waren die Buchstaben bereits verborgen und der Heilige, gepriesen sei Er, betrachtete sie und hatte seine Wonne daran. Als Er die Welt schaffen wollte, kamen alle Buchstaben in der umgekehrten Reihenfolge und stellten sich Ihm vor. So kamen Taw, Schin, Resch, Kof, Zade, Pe, Ajin, Samech, Nun und Mem einer nach dem anderen vor den Schöpfer und stellten Ihm ihre Qualitäten vor, die sie würdig machen sollten, als Instrumente für Seine Schöpfung zu dienen. Aber Gott schickte sie zurück. Auch Lamed, Kaf, Jod, Teth, Cheth, Sajin, Vau, He, Daleth, Gimmel stellten sich Ihm vor, und Gott schickte auch diese zurück. Schließlich stellte sich der Buchstabe Beth vor, der zweite Buchstabe des Alphabets, und Gott sagte zu ihm: »Wahrlich, deiner werde ich mich bedienen, um die Schöpfung der Welt zu vollbringen, und so wirst du die Basis des Schöpferwerkes sein!« Deshalb beginnen die ersten beiden Worte der Genesis, »Bereschith bara«, mit dem Buchstaben Beth.
Ihr werdet fragen: »Und der Buchstabe Aleph? Warum erwähnen Sie ihn nicht?« Ah, der Buchstabe Aleph, Gott gab ihm eine ganz eigene Aufgabe. Der Sohar sagt: »Der Buchstabe Aleph blieb an seinem Platz, ohne sich vorzustellen. Der Heilige, gepriesen sei Er, sagte zu ihm: »Aleph, Aleph, warum stellst du dich nicht vor wie all die anderen Buchstaben?« Und er antwortete: »Meister des Universums, ich habe gesehen, dass sich Dir alle Buchstaben vorgestellt haben und dass Du sie abgewiesen hast. Warum sollte ich mich nun auch noch vorstellen, hast Du doch schon dem Buchstaben Beth diese kostbare Gabe gegeben. Ich habe verstanden, dass es sich für den himmlischen König nicht ziemt, die Gabe, die Er bereits einem Seiner Diener gegeben hat, wieder wegzunehmen, um sie einem anderen zu geben.« Der Heilige, gepriesen sei Er, antwortete ihm: »Oh Aleph, Aleph, obwohl ich mich des Buchstabens Beth bediene, um die Welt zu schaffen, so wirst du etwas zum Trost erhalten, denn du wirst der erste aller Buchstaben sein, und ich werde nur in dir die Einheit haben. Du wirst die Basis aller Berechnungen und aller Handlungen in der Welt sein, und man wird die Einheit nirgendwo finden, außer im Buchstaben Aleph.« Aleph, der erste Buchstabe des Alphabets, stellt die Zahl 1 dar, die Einheit Gottes.
Und da im hebräischen Alphabet die Buchstaben auch Zahlen darstellen, entspricht der zweite Buchstabe Beth der Zahl 2. So ist also die Schöpfung das Werk der 2. Was ist nun aber die 2? Sie ist die 1, polarisiert in positiv und negativ, männlich und weiblich, aktiv und passiv. Sobald es eine Manifestation gibt, gibt es auch eine Teilung, eine Aufspaltung. Um sich zu manifestieren und sich erkennbar zu machen, muss sich die 1 teilen. Die Einheit ist ein Privileg von Gott selbst, ausschließlich Sein Bereich. Um zu schaffen, musste Gott, die 1, zur 2 werden. In der 1 ist keine Schöpfung möglich, denn es gibt keinen Austausch. Gott hat sich also aus sich selbst heraus projiziert, indem Er sich polarisierte, und das Universum wurde auf Grund der Existenz dieser beiden Pole geboren. Der positive Pol übt eine Anziehungskraft auf den negativen aus und umgekehrt. Dieser Mechanismus von gegenseitiger Aktion und Reaktion löst die Bewegung des Lebens aus und erhält sie. Das Aufhören dieser Bewegung würde den Stillstand und den Tod zur Folge haben, die Rückkehr in den Zustand der Undifferenziertheit wie zuvor. Die ersten Zeilen der Genesis offenbaren, dass die Schöpfung durch aufeinander folgende Teilungen vor sich gegangen ist. Am ersten Schöpfungstag trennte Gott das Licht von der Finsternis. Am zweiten Tag trennte Er die Wasser von oben von den Wassern unten. Am dritten Tag trennte Er das Wasser von der Erde. Und auch wenn man die Zelle betrachtet, das andere Extrem der Schöpfung, das kleinste Element des lebendigen Organismus, so kann man beobachten, dass sie sich durch Verdoppelung, durch eine 2-Teilung reproduziert.
Die 1 ist eine Wesenheit, die in sich selbst abgekapselt ist. Um herauszutreten, muss sie 2 werden. In der Wissenschaft der Eingeweihten ist die 2 nicht 1 + 1 wie in der Arithmetik, sondern die 1, die sich, um zu erschaffen, in positiv und negativ polarisiert hat. Um nun aber die Begriffe »positiv« und »negativ« nicht falsch zu verstehen, muss erwähnt werden, dass man ihnen auf keinen Fall eine psychologische oder moralische Bewertung geben darf (z. B.: Positiv ist alles, was gut und konstruktiv ist und negativ alles, was schlecht und destruktiv ist.). Man sollte sich beim Interpretieren dieser Begriffe daran erinnern, dass sie aus dem Vokabular der Physiker stammen, die die beiden großen Naturkräfte, die Elektrizität und den Magnetismus erforschen. In diesen beiden Kräften findet man eine Polarisation in positiv und negativ, d. h. in ausstrahlend und empfangend. Eine Steckdose hat ebenso zwei Pole wie ein Magnet. Wenn man diese Begriffe aus dem Bereich der Naturkräfte auf die psychische oder spirituelle Ebene überträgt, so kommt dem männlichen Prinzip ein positiver oder ausstrahlender Charakter zu und dem weiblichen Prinzip ein negativer oder empfangender Charakter.
Im Sephirothbaum (siehe Seite 16) ist Chokmah, die Weisheit, die zweite Sephira. Die 1, Kether, teilt sich in positiv und negativ. In Chokmah ist der Name Gottes Jah. Jah besteht aus zwei Buchstaben, Jod (das männliche Prinzip) und He (das weibliche Prinzip), die das Universum gezeugt haben.
Dem zweiten Buchstaben des hebräischen Alphabets Beth entspricht die zweite Tarotkarte: die Hohepriesterin. Neben anderen bemerkenswerten Details sieht man, dass sie eine Tiara aufhat, deren Spitze eine Mondsichel ist. Dieser Mond sieht aus wie eine Waage. Die Hohepriesterin sitzt vor zwei Säulen, zwischen denen ein Vorhang gespannt ist. Diese zwei Säulen stellen symbolisch die zwei Säulen des Tempels von Salomon dar: Jachin und Boas. Rechts erhebt sich Jachin und links Boas. Die eine ist blau und die andere rot, was ihre Unterschiedlichkeit in der Wesensart offenbart. In unserer Zeit werden die Tarotkarten als ein Spiel betrachtet und manche verwenden sie, um daraus die Zukunft zu lesen. Die Eingeweihten der Vergangenheit aber, die sie schufen, haben in diese Karten einen großen Teil ihres Wissens hineingelegt. Wer diese Symbole interpretieren kann, vor dem öffnet sich ein weites Feld der Erkenntnis und der Entdeckungen.
Die beiden Säulen haben also verschiedene Farben, blau und rot. Diese beiden Farben drücken den Gegensatz von männlich und weiblich aus. Man findet dieselbe Idee im Sephirothbaum mit seinen beiden äußeren Säulen der Milde und der Strenge und der Zentralsäule, der Säule des Gleichgewichts. Auf der Säule der Milde stellen die Sephiroth Chokmah, Chesed und Netzach die männlichen Kräfte und auf der Säule der Strenge stellen die Sephiroth Binah, Geburah und Hod die weiblichen Kräfte dar. Und sie können nur harmonisch zusammenarbeiten, wenn sie von dieser höheren Instanz, die durch die Zentralsäule dargestellt wird, unterstützt werden: die Sephiroth Malkuth, Jesod, Tiphereth, Daath und Kether. Die beiden entgegenwirkenden, sich aber ergänzenden Kräfte werden von einer Kraft kontrolliert, die alles beherrscht, von Kether, der Krone, die die Kabbalisten die kosmische Waage nennen.

Eines der Bücher des Sohar, das Siphra-di-Tzenjutha (d. h. Das Geheime Buch) beginnt mit den Worten: »Wir haben gelernt, dass das Geheime Buch das Buch ist, das vom Gleichgewicht der Waage handelt. Bevor es die Waage gab, blickte die eine Seite nicht zur anderen hin und die ersten Könige kamen aus Mangel an Nahrung um.« Diese Könige sind natürlich symbolisch gemeint. Sie werden auch am Ende des Buches erwähnt als »sieben Könige vom Lande Edom, welche Krusten sind, die in die niedere Welt gestürzt sind«. Nun ist aber das Wort »Kruste, Rinde« die wörtliche Übersetzung von »Kliphoth«. Die Kliphoth sind die umgekehrten, dunklen Spiegelbilder der göttlichen Sephiroth. Die Kliphoth stellen also die Energien, Wesenheiten und Geschöpfe dar, die das Gleichgewicht der Waage nicht respektieren. Deshalb steht auch geschrieben, dass die Könige aus Mangel an Nahrung den Tod fanden: Sie wurden nicht mehr von den großen Lichtern ernährt, die von dem erhabenen Haupt kamen: von Kether.

Das Symbol der Waage beherrscht die ganze Schöpfung. Wir haben schon gesehen, dass die Kabbalisten den Sephirothbaum in vier Bereiche einteilen:2

Olam Atziluth oder Welt der Ausströmungen, bestehend aus den Sephiroth Kether, Chokmah und Binah.
Olam Briah oder Welt der Schöpfung, bestehend aus den Sephiroth Chesed, Geburah und Tiphereth.
Olam Jetzirah oder Welt der Formgebung, bestehend aus den Sephiroth Netzach, Hod und Jesod.
Olam Assiah oder Welt der Handlung, bestehend aus der Sephira Malkuth.

In jeder Welt gleicht eine mittlere Sephira die beiden anderen aus:
In Olam Atziluth gleicht Kether Chokmah und Binah aus.
In Olam Briah gleicht Tiphereth Chesed und Geburah aus.
In Olam Jetzirah gleicht Jesod Netzach und Hod aus.
In Olam Assiah gleicht Malkuth das ganze Gebäude aus.

Die Waage gibt es also in den vier Welten. Und da der Mensch ein Abbild des Universums ist, gibt es die Waage auch in seinen inneren vier Welten:

Olam Atziluth entspricht der göttlichen Welt, der Seele und dem Geist: Neschamah.
Olam Briah entspricht der mentalen Welt, dem Intellekt: Ruach.
Olam Jetzirah entspricht der Astralwelt, dem Herzen: Nephesch.
Olam Assiah entspricht der physischen Welt, dem Körper: Guph.
Und da die Wissenschaft der Waage auch die Wissenschaft des Menschen ist, muss man wissen, dass die Könige von Edom auch in ihm sind: die sieben Todsünden. Und wenn der Mensch sie ohne Kontrolle walten lässt, so folgt daraus Unordnung und Anarchie. Aber da die kosmische Intelligenz keine Anarchie akzeptiert, werden alle Wesen, die aus der geschaffenen Ordnung austreten, zerstört. Auch sie gehen aus Mangel an Nahrung zu Grunde. Wer hingegen das Gleichgewicht der Waage zu verwirklichen versucht, erbaut in sich den Tempel des Herrn.

Alle diese Ideen sind gewiss noch unklar für euch, aber lasst euch dadurch nicht entmutigen. Wenn ihr wirklich den Wunsch habt, das Gleichgewicht der Waage zu verstehen und zu verwirklichen, dank dem man es schafft, das Positive und das Negative, das Männliche und das Weibliche, die Strenge und die Milde zu harmonisieren, so werdet ihr Klarheit erlangen. Während eurer Meditationen und sogar in der Nacht während des Schlafs werden andere Wesen als ich euch Erklärungen geben.

Anmerkungen

1. Der Sohar ist eine mehrbändige Sammlung von Texten und gilt als das bedeutendste Schriftwerk der Kabbala.
2. Siehe Band 236 der Reihe Izvor »Weisheit aus der Kabbala«, Kapitel 2: »Darstellung des Lebensbaumes«.



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