E-Book, Deutsch, 290 Seiten
Aich / Behr Gesprächsführung mit Eltern in der Kita
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-7799-4358-7
Verlag: Juventa Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
E-Book, Deutsch, 290 Seiten
ISBN: 978-3-7799-4358-7
Verlag: Juventa Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Prof. Dr. Gernot Aich, ist Professor für Beratung und Entwicklungsförderung im pädagogisch-psychologischen Kontext an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd, Abteilungsleiter der Abteilung Pädagogische Psychologie, Beratung und Intervention, Forschung und Lehre sind in diesem Bereich angesiedelt.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;6
2;Vorwort zum Geleit;12
3;Vorwort;15
4;Teil I: Elterngespräche erleichtern unsere Arbeit;18
4.1;Kapitel 1. Gesprächsführung mit Eltern – Die beste Chance für ein gelungenes Miteinander;19
4.1.1;1.1 Was Eltern als hilfreich erleben;22
4.1.2;1.2 Von der Forderung zur Umsetzung;23
4.1.3;1.3 Entwickeln Sie Ihre Gesprächsführungskompetenz –Leitlinien hierfür;26
4.2;Kapitel 2. Das Gmünder Modell zur Gesprächsführung mit Eltern (GMG) – Grundlagen und Ziele;29
4.2.1;2.1 Was versteht man unter Beratung ?;29
4.2.2;2.2 Wichtige Faktoren für die Elternberatung;30
4.2.3;2.3 Ziele für den Gesprächsverlauf;31
4.2.4;2.4 Hilfreiche Gesprächsführungskompetenzen – Ziele für Fachkräfte;33
4.2.5;2.5 Mehr Herausforderung als Ziel: Ist die Suche nach objektiver Realität obsolet ? – Unterschiedliche Perspektiven anerkennen;35
4.2.6;2.6 Diagnose oder Motivationsklärung ? – Natürlich beides !;37
4.3;Kapitel 3. Entwicklung und Aufbau des Gmünder Modells zur Gesprächsführung mit Eltern;38
4.3.1;3.1 Das personzentrierte Konzept;39
4.3.2;3.2 Die Transaktionsanalyse;41
4.3.3;3.3 Das lösungsorientierte Arbeiten;42
4.4;Kapitel 4. Der konkrete Ablauf des Gesprächs: Das Gmünder Modell zur Gesprächsführung im Prozess – Ein Kompass für eine lebendige Verständigung;46
4.4.1;4.1 Prozessaspekte kennzeichnen den Gesprächsverlauf;47
4.4.2;4.2 Die Beziehung aufnehmen, Problementfaltung und Problembesitz;49
4.4.3;4.3 Der Gesprächsverlauf;50
4.4.4;4.4 Prozessaspekte mit dem Schwerpunkt: Wahrnehmen;52
4.4.5;4.5 Prozessaspekte mit dem Schwerpunkt: Klären;54
4.4.6;4.6 Prozessaspekte mit dem Schwerpunkt: Lösen;56
4.4.7;4.7 Integration neuer Erfahrungen;59
4.4.8;4.8 Zusammenschau des Gesprächsverlaufs;59
5;Teil II: Wahrnehmen: Eltern und sich selbst genau wahrnehmen ist mehr als die halbe Miete;62
5.1;Kapitel 5. Die richtige Grundeinstellung als Garant für ein gelungenes Elterngespräch;62
5.1.1;5.1 Die vier Grundeinstellungen;65
5.1.2;5.2 Schwierige Gesprächskonstellationen im Elterngespräch und mögliche Lösungsansätze;71
5.2;Kapitel 6. Den Elternteil respektieren, auch wenn es schwierig ist – Bedingungsfreie Wertschätzung als Kernbedingung der Beratungsbeziehung;86
5.2.1;6.1 Was genau wertschätze ich bedingungsfrei ?;87
5.2.2;6.2 Praktische Umsetzung;90
5.2.3;6.3 Schwierigkeiten bei der Umsetzung;93
5.3;Kapitel 7. Authentisch sein – Persönliche Kompetenz zeigen;96
5.3.1;7.1 Auf drei Weisen authentisch sein;97
5.3.2;7.2 Praktische Möglichkeiten;100
5.4;Kapitel 8. Ich-Zustände als Landkarte der Gesprächsführung – Kommunikationsverhalten besser verstehen;103
5.4.1;8.1 Das Funktionsmodell;107
5.4.2;8.2 Das Erwachsenen-Ich;108
5.4.3;8.3 Das Eltern-Ich;110
5.4.4;8.4 Das Kind-Ich;118
6;Teil III: Klären: Einstellungen, Motive, Konflikte, Ziele;128
6.1;Kapitel 9. Wann gelingt Kommunikation und wann scheitert sie ? – Justierung von ineffektiven Prozessen;129
6.1.1;9.1 Der kleinste Baustein der menschlichen Kommunikation – Die Transaktion;131
6.1.2;9.2 » Wie man in den Wald hineinruft … « oder: Parallele Transaktionen im Elterngespräch;134
6.1.3;9.3 Den Kommunikationsverlauf wirksam beeinflussen – Überkreuztransaktionen im Elterngespräch;136
6.1.4;9.4 Bewusstes Überkreuzen im Elterngespräch;139
6.1.5;9.5 Verdeckte Transaktionen – Wie finde ich eigentlich heraus, was gemeint ist ?;146
6.1.6;9.6 Umgang mit verdeckten Transaktionen im Elterngespräch;149
6.2;Kapitel 10. Sich in den Elternteil einfühlen – Empathische Reaktionen als Grundlage einer Beratungsbeziehung;154
6.2.1;10.1 Empathie erfahrbar machen;156
6.2.2;10.2 Wirkungsmodelle – Zur Theorie der inneren Vorgänge in der Elternperson;158
6.2.3;10.3 Praktische Umsetzung: Die empathische Reaktion;161
6.2.4;10.4 Empathische Reaktionen im Kontext anderer Interventionstechniken;165
6.3;Kapitel 11. Gemeinsame Ziele vereinbaren und erreichen;172
6.3.1;11.1 Grundlagen der Vertragsarbeit;173
6.3.2;11.2 Was zeichnet einen guten Vertrag aus ?;175
6.3.3;11.3 Möglichkeiten, einen Vertrag zu umgehen, und was Sie dagegen tun können – Marker für drohende Beschädigungen des Vertrags;179
7;Teil IV: Lösen: Im Konsens Lösungen finden;184
7.1;Kapitel 12. Die eigene Meinung vertreten – Selbsteinbringung der Fachkraft;184
7.1.1;12.1 Möglichkeiten der Selbsteinbringung;187
7.1.2;12.2 Die Eltern mit Widersprüchen konfrontieren;189
7.2;Kapitel 13. Lösungen finden und die Umsetzung aktivieren;196
7.2.1;13.1 Lösungsorientierte Gesprächsphasen im Gmünder Modell zur Gesprächsführung;198
7.2.2;13.2 Maßnahmen umsetzen und mit motivational-emotionalen Klärungen verbinden;201
7.3;Kapitel 14. Herausforderung 1: Sackgassen in der Gesprächsführung – Merkmale, Mechanismen, Beispiele und Auswege;203
7.3.1;14.1 Examinieren;204
7.3.2;14.2 Interpretieren;206
7.3.3;14.3 Dirigieren;208
7.3.4;14.4 Beschuldigen;210
7.3.5;14.5 Bagatellisieren;211
7.3.6;14.6 Schwach sein;213
7.4;Kapitel 15. Herausforderung 2: Umgang mit Beratungsresistenz und Problemblindheit;219
7.4.1;15.1 Die transaktionsanalytische Abwertungshierarchie;221
7.4.2;15.2 Umgang mit Abwertungen von Problemen im Elterngespräch;223
7.4.3;15.3 Verhaltensmechanismen, die zeigen, dass Menschen abwerten;228
7.5;Kapitel 16. Herausforderung 3: Unproduktive Kommunikationsmuster –Spiele erkennen und beenden;232
7.5.1;16.1 Merkmale eines transaktionsanalytischen Spiels;233
7.5.2;16.2 Wie kann man Spiele erkennen ?;234
7.5.3;16.3 Der Ablauf eines Spiels;235
7.5.4;16.4 Das Dramadreieck zur Analyse von Spielen;238
7.5.5;16.5 Spiele aus der Metaposition sehen;241
7.5.6;16.6 Spiel konkret – Ein Fallbeispiel aus dem Elterngesprächskontext;243
7.5.7;16.7 Strategien zum Spielausstieg;247
7.5.8;16.8 Das Gewinnerdreieck als Alternative zum Spiel;249
7.6;Kapitel 17. Gewusst wie ! – Der Umgang mit typischen Spielen im Elterngespräch: Das Gmünder Modell im Einsatz;255
7.6.1;17.1 Das » Ja, aber … «-Spiel;256
7.6.2;17.2 Das » Gerichtssaalspiel «-Spiel;261
7.6.3;17.3 Das » Makel «-Spiel;266
7.6.4;17.4 Das » Wir schaffen das schon ! «-Spiel;271
7.6.5;17.5 Das » Ich bin dumm «-Spiel;276
7.6.6;17.6 Zusammenfassung;281
8;Literaturverzeichnis;283