Aich / Behr | Gesprächsführung mit Eltern in der Kita | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 290 Seiten

Aich / Behr Gesprächsführung mit Eltern in der Kita


1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-7799-4358-7
Verlag: Juventa Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, 290 Seiten

ISBN: 978-3-7799-4358-7
Verlag: Juventa Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Eine gute Kommunikation ist grundlegend für eine gelingende Kooperation von Elternhaus und Kita. Gut geführte Elterngespräche erleichtern die Arbeit und steigern die Effektivität - dies ist die zentrale Botschaft des Buches. Eine gute Kommunikation ist grundlegend für eine gelingende Kooperation von Elternhaus und frühpädagogischer Einrichtung. Gut geführte Elterngespräche erleichtern die Arbeit und steigern die Effektivität - dies ist die zentrale Botschaft des Buches. Die Autoren stellen hier ein klar strukturiertes, praxisnahes und wissenschaftlich fundiertes Konzept zur erfolgreichen Planung und Durchführung von Elterngesprächen vor, das zeigt wie schwierige Situationen bewältigt werden können. Hier finden frühpädagogische Fachkräfte das Handwerkszeug, mit dem sie ihre Gesprächsführungskompetenz praktisch verbessern können. Es wird deutlich, • wie man unproduktive Gesprächsmuster in eine lösungsorientierte Richtung lenkt, • wie man manipulative Gesprächsstrategien aufbricht, wie man Konflikte löst, • welche Sackgassen und Gesprächsfallen im Elterngespräch zu berücksichtigen sind, • wie man sich als Fachkraft gegen Angriffe schützt und • wie man die eigene Meinung so vertritt, dass sie auch ankommt. Die Inhalte werden durch zahlreiche Beispiele und Übungen veranschaulicht und vertieft.

Prof. Dr. Gernot Aich, ist Professor für Beratung und Entwicklungsförderung im pädagogisch-psychologischen Kontext an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd, Abteilungsleiter der Abteilung Pädagogische Psychologie, Beratung und Intervention, Forschung und Lehre sind in diesem Bereich angesiedelt.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Inhalt;6
2;Vorwort zum Geleit;12
3;Vorwort;15
4;Teil I: Elterngespräche erleichtern unsere Arbeit;18
4.1;Kapitel 1. Gesprächsführung mit Eltern – Die beste Chance für ein gelungenes Miteinander;19
4.1.1;1.1 Was Eltern als hilfreich erleben;22
4.1.2;1.2 Von der Forderung zur Umsetzung;23
4.1.3;1.3 Entwickeln Sie Ihre Gesprächsführungskompetenz –Leitlinien hierfür;26
4.2;Kapitel 2. Das Gmünder Modell zur Gesprächsführung mit Eltern (GMG) – Grundlagen und Ziele;29
4.2.1;2.1 Was versteht man unter Beratung ?;29
4.2.2;2.2 Wichtige Faktoren für die Elternberatung;30
4.2.3;2.3 Ziele für den Gesprächsverlauf;31
4.2.4;2.4 Hilfreiche Gesprächsführungskompetenzen – Ziele für Fachkräfte;33
4.2.5;2.5 Mehr Herausforderung als Ziel: Ist die Suche nach objektiver Realität obsolet ? – Unterschiedliche Perspektiven anerkennen;35
4.2.6;2.6 Diagnose oder Motivationsklärung ? – Natürlich beides !;37
4.3;Kapitel 3. Entwicklung und Aufbau des Gmünder Modells zur Gesprächsführung mit Eltern;38
4.3.1;3.1 Das personzentrierte Konzept;39
4.3.2;3.2 Die Transaktionsanalyse;41
4.3.3;3.3 Das lösungsorientierte Arbeiten;42
4.4;Kapitel 4. Der konkrete Ablauf des Gesprächs: Das Gmünder Modell zur Gesprächsführung im Prozess – Ein Kompass für eine lebendige Verständigung;46
4.4.1;4.1 Prozessaspekte kennzeichnen den Gesprächsverlauf;47
4.4.2;4.2 Die Beziehung aufnehmen, Problementfaltung und Problembesitz;49
4.4.3;4.3 Der Gesprächsverlauf;50
4.4.4;4.4 Prozessaspekte mit dem Schwerpunkt: Wahrnehmen;52
4.4.5;4.5 Prozessaspekte mit dem Schwerpunkt: Klären;54
4.4.6;4.6 Prozessaspekte mit dem Schwerpunkt: Lösen;56
4.4.7;4.7 Integration neuer Erfahrungen;59
4.4.8;4.8 Zusammenschau des Gesprächsverlaufs;59
5;Teil II: Wahrnehmen: Eltern und sich selbst genau wahrnehmen ist mehr als die halbe Miete;62
5.1;Kapitel 5. Die richtige Grundeinstellung als Garant für ein gelungenes Elterngespräch;62
5.1.1;5.1 Die vier Grundeinstellungen;65
5.1.2;5.2 Schwierige Gesprächskonstellationen im Elterngespräch und mögliche Lösungsansätze;71
5.2;Kapitel 6. Den Elternteil respektieren, auch wenn es schwierig ist – Bedingungsfreie Wertschätzung als Kernbedingung der Beratungsbeziehung;86
5.2.1;6.1 Was genau wertschätze ich bedingungsfrei ?;87
5.2.2;6.2 Praktische Umsetzung;90
5.2.3;6.3 Schwierigkeiten bei der Umsetzung;93
5.3;Kapitel 7. Authentisch sein – Persönliche Kompetenz zeigen;96
5.3.1;7.1 Auf drei Weisen authentisch sein;97
5.3.2;7.2 Praktische Möglichkeiten;100
5.4;Kapitel 8. Ich-Zustände als Landkarte der Gesprächsführung – Kommunikationsverhalten besser verstehen;103
5.4.1;8.1 Das Funktionsmodell;107
5.4.2;8.2 Das Erwachsenen-Ich;108
5.4.3;8.3 Das Eltern-Ich;110
5.4.4;8.4 Das Kind-Ich;118
6;Teil III: Klären: Einstellungen, Motive, Konflikte, Ziele;128
6.1;Kapitel 9. Wann gelingt Kommunikation und wann scheitert sie ? – Justierung von ineffektiven Prozessen;129
6.1.1;9.1 Der kleinste Baustein der menschlichen Kommunikation – Die Transaktion;131
6.1.2;9.2 » Wie man in den Wald hineinruft … « oder: Parallele Transaktionen im Elterngespräch;134
6.1.3;9.3 Den Kommunikationsverlauf wirksam beeinflussen – Überkreuztransaktionen im Elterngespräch;136
6.1.4;9.4 Bewusstes Überkreuzen im Elterngespräch;139
6.1.5;9.5 Verdeckte Transaktionen – Wie finde ich eigentlich heraus, was gemeint ist ?;146
6.1.6;9.6 Umgang mit verdeckten Transaktionen im Elterngespräch;149
6.2;Kapitel 10. Sich in den Elternteil einfühlen – Empathische Reaktionen als Grundlage einer Beratungsbeziehung;154
6.2.1;10.1 Empathie erfahrbar machen;156
6.2.2;10.2 Wirkungsmodelle – Zur Theorie der inneren Vorgänge in der Elternperson;158
6.2.3;10.3 Praktische Umsetzung: Die empathische Reaktion;161
6.2.4;10.4 Empathische Reaktionen im Kontext anderer Interventionstechniken;165
6.3;Kapitel 11. Gemeinsame Ziele vereinbaren und erreichen;172
6.3.1;11.1 Grundlagen der Vertragsarbeit;173
6.3.2;11.2 Was zeichnet einen guten Vertrag aus ?;175
6.3.3;11.3 Möglichkeiten, einen Vertrag zu umgehen, und was Sie dagegen tun können – Marker für drohende Beschädigungen des Vertrags;179
7;Teil IV: Lösen: Im Konsens Lösungen finden;184
7.1;Kapitel 12. Die eigene Meinung vertreten – Selbsteinbringung der Fachkraft;184
7.1.1;12.1 Möglichkeiten der Selbsteinbringung;187
7.1.2;12.2 Die Eltern mit Widersprüchen konfrontieren;189
7.2;Kapitel 13. Lösungen finden und die Umsetzung aktivieren;196
7.2.1;13.1 Lösungsorientierte Gesprächsphasen im Gmünder Modell zur Gesprächsführung;198
7.2.2;13.2 Maßnahmen umsetzen und mit motivational-emotionalen Klärungen verbinden;201
7.3;Kapitel 14. Herausforderung 1: Sackgassen in der Gesprächsführung – Merkmale, Mechanismen, Beispiele und Auswege;203
7.3.1;14.1 Examinieren;204
7.3.2;14.2 Interpretieren;206
7.3.3;14.3 Dirigieren;208
7.3.4;14.4 Beschuldigen;210
7.3.5;14.5 Bagatellisieren;211
7.3.6;14.6 Schwach sein;213
7.4;Kapitel 15. Herausforderung 2: Umgang mit Beratungsresistenz und Problemblindheit;219
7.4.1;15.1 Die transaktionsanalytische Abwertungshierarchie;221
7.4.2;15.2 Umgang mit Abwertungen von Problemen im Elterngespräch;223
7.4.3;15.3 Verhaltensmechanismen, die zeigen, dass Menschen abwerten;228
7.5;Kapitel 16. Herausforderung 3: Unproduktive Kommunikationsmuster –Spiele erkennen und beenden;232
7.5.1;16.1 Merkmale eines transaktionsanalytischen Spiels;233
7.5.2;16.2 Wie kann man Spiele erkennen ?;234
7.5.3;16.3 Der Ablauf eines Spiels;235
7.5.4;16.4 Das Dramadreieck zur Analyse von Spielen;238
7.5.5;16.5 Spiele aus der Metaposition sehen;241
7.5.6;16.6 Spiel konkret – Ein Fallbeispiel aus dem Elterngesprächskontext;243
7.5.7;16.7 Strategien zum Spielausstieg;247
7.5.8;16.8 Das Gewinnerdreieck als Alternative zum Spiel;249
7.6;Kapitel 17. Gewusst wie ! – Der Umgang mit typischen Spielen im Elterngespräch: Das Gmünder Modell im Einsatz;255
7.6.1;17.1 Das » Ja, aber … «-Spiel;256
7.6.2;17.2 Das » Gerichtssaalspiel «-Spiel;261
7.6.3;17.3 Das » Makel «-Spiel;266
7.6.4;17.4 Das » Wir schaffen das schon ! «-Spiel;271
7.6.5;17.5 Das » Ich bin dumm «-Spiel;276
7.6.6;17.6 Zusammenfassung;281
8;Literaturverzeichnis;283



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