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Adam | Unionsrechtliche und grundgesetzliche Grenzen des Data Minings durch die Sicherheitsbehörden des Bundes | Buch | 978-3-428-19507-7 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 32, 239 Seiten, Format (B × H): 161 mm x 238 mm, Gewicht: 490 g

Reihe: Das Recht der inneren und äußeren Sicherheit

Adam

Unionsrechtliche und grundgesetzliche Grenzen des Data Minings durch die Sicherheitsbehörden des Bundes


1. Auflage 2025
ISBN: 978-3-428-19507-7
Verlag: Duncker & Humblot GmbH

Buch, Deutsch, Band 32, 239 Seiten, Format (B × H): 161 mm x 238 mm, Gewicht: 490 g

Reihe: Das Recht der inneren und äußeren Sicherheit

ISBN: 978-3-428-19507-7
Verlag: Duncker & Humblot GmbH


In einer Zeit zunehmender globaler Bedrohungen sind digitale Daten zu einem zentralen Element der Sicherheitsarchitektur geworden. Die Fähigkeit, große Datenmengen schnell und effizient zu analysieren, ist entscheidend, um eine effektive Gefahrenabwehr zu gewährleisten. Data-Mining-Technologien ermöglichen die Erkennung von Mustern und Zusammenhängen in großen Datenmengen. Der Einsatz solcher automatisierter Datenanalysen wirft jedoch komplexe rechtliche Fragen auf. Welche unionsrechtlichen Vorgaben sind im Rahmen der künftigen Gesetzgebung zu beachten? Wie kann eine verfassungsgemäße Nutzung des Data Minings gewährleistet werden? Dürfen Daten zwischen den Sicherheitsbehörden ausgetauscht werden? Die Arbeit untersucht die unionsrechtlichen und grundgesetzlichen Grenzen für die Nutzung des Data Minings durch die Sicherheitsbehörden des Bundes. Als Ergebnis der Untersuchung wird ein Legislativvorschlag unterbreitet.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1. Das Data Mining innerhalb des Aufgabenbereichs der Sicherheitsbehörden des Bundes
Das Data Mining – Die Verwendung des Data Minings im Aufgabenbereich der Sicherheitsbehörden des Bundes

2. Die Vereinbarkeit des Data Minings mit unionsrechtlichen und grundgesetzlichen Vorgaben
Unionsrechtliche Grenzen – Grundgesetzliche Grenzen

Fazit und Gesetzesentwurf
Fazit – Entwurf eines Gesetzes zur Einführung der automatisierten Datenanalyse durch die Sicherheitsbehörden des Bundes


Karlotta Adam studierte von 2016 bis 2021 Rechtswissenschaften an der Universität Osnabrück und der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Im Jahr 2021 legte sie die erste juristische Staatsprüfung ab und arbeitete anschließend promotionsbegleitend als wissenschaftliche Mitarbeiterin in zwei Großkanzleien in den Bereichen Öffentliches Recht und Datenschutzrecht. Seit 2024 ist sie Referendarin am Hanseatischen Oberlandesgericht in Bremen.

From 2016 to 2021, Karlotta Adam studied law at the University of Osnabrück and the Westphalian Wilhelms University of Münster. Following her first state examination in law in 2021, she worked as a research assistant in two law firms while completing her doctoral studies. Since 2024, she has served as a trainee lawyer at the Hanseatic Higher Regional Court in Bremen.



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