Ackermann / Laferl | Transpositionen des Televisiven | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 268 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 225 mm

Reihe: Kultur- und Medientheorie

Ackermann / Laferl Transpositionen des Televisiven

Fernsehen in Literatur und Film

E-Book, Deutsch, 268 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 225 mm

Reihe: Kultur- und Medientheorie

ISBN: 978-3-8394-0938-1
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Wie können die Bilder, Töne und Formate des Fernsehens in das Medium der Schrift und des Buches transponiert werden? Was wird aus einer Fernsehserie, was aus Werbeeinschaltungen im für die große Leinwand konzipierten Spielfilm? Was macht das Theater aus einer Talkshow? Um Antworten auf diese Fragen zu finden, hat dieser Band Literatur- und Medienwissenschaftler aus Deutschland, Österreich und Italien vereint, die sich mit televisiven Elementen in der jüngeren Erzählliteratur aus Frankreich, Spanien und Italien, im deutschsprachigen Theater sowie im US-amerikanischen, französischen und spanischen Film auseinandersetzen.

Kathrin Ackermann (Dr. phil.) ist Professorin für französische und italienische Literaturwissenschaft an der Universität Salzburg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Geschichte populärer Literatur, Intermedialität und Narratologie. Christopher F. Laferl (Dr. phil.) ist Professor für iberoromanische Literaturwissenschaft an der Universität Salzburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind Literatur und Kultur der Frühen Neuzeit und des 20. Jahrhunderts in Spanien und Lateinamerika sowie das Verhältnis zwischen Literatur und Popularkultur in der Karibik, Brasilien und auf der Iberischen Halbinsel.
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Weitere Infos & Material


1;INHALT;5
2;Vorwort;7
3;Theatralität und Intermedialität im Fernsehen;17
4;Literarische Fernsehbeobachtung in Frankreich: Von Milan Kunderas La lenteur (1995) zu Jean-Philippe Toussaints La télévision (1997);31
5;Allegorien des Televisiven bei Andrea De Carlo und Mauro Covacich;61
6;Jugendkultur und Fernsehkonsum in den Romanen der spanischen Generation X;89
7;Flipping, Zipping, Switching, Grazing: Gesammelte literarische Kurzgeschichten in Zapping von Didier Daeninckx (1992);119
8;Fernsehen – zur »Show« gestellt. TV-Quiz- und Spielshows im Kinofilm – eine Sichtung;143
9;Invitation to love, oder wie Fernsehserien im Autorenkino zitiert werden;169
10;Ein Stück brasilianischer Soap-Reality - Die Bedeutung und Darstellung des Fernsehens in Fernando Meirelles’ Domésticas;189
11;Grotesk und ambivalent: Über das explizit Televisive bei Almodóvar;209
12;Talkshow im Theater. Botho Strauß, Hans Magnus Enzensberger und Rolf Hochhuth;235
13;Autorinnen und Autoren;263


Laferl, Christopher F.
Christopher F. Laferl (Prof. Dr. phil.) ist Professor für Iberoromanische Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität Salzburg und hat zahlreiche Gastprofessuren in den USA und in Brasilien. Seine Forschungsschwerpunkte sind spanische, hispanoamerikanische und brasilianische Literatur der Frühen Neuzeit und des 20. Jahrhunderts, Literatur und Populärkultur und spanisch-österreichische Kulturbeziehungen.

Ackermann, Kathrin
Kathrin Ackermann (Prof. Dr.) lehrt französische und italienische Literaturwissenschaft an der Universität Salzburg.

Kathrin Ackermann (Prof. Dr.) lehrt französische und italienische Literaturwissenschaft an der Universität Salzburg.
Christopher F. Laferl (Prof. Dr. phil.) ist Professor für Iberoromanische Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität Salzburg. Zahlreiche Gastprofessuren in den USA und in Brasilien. Seine Forschungsschwerpunkte sind spanische, hispanoamerikanische und brasilianische Literatur der Frühen Neuzeit und des 20. Jahrhunderts, Literatur und Populärkultur und spanisch-österreichische Kulturbeziehungen.


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