E-Book, Deutsch, 256 Seiten
Reihe: Forum Logopädie
E-Book, Deutsch, 256 Seiten
Reihe: Forum Logopädie
ISBN: 978-3-13-200691-1
Verlag: Thieme
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Zielgruppe
Medizinische Fachberufe
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Medizinische Fachgebiete Logopädie, Sprachstörungen, Stimmtherapie
- Sozialwissenschaften Psychologie Psychotherapie / Klinische Psychologie Logopädie, Sprech- & Sprachstörungen & Therapie
- Sozialwissenschaften Pädagogik Teildisziplinen der Pädagogik Sonderpädagogik, Heilpädagogik Logopädie, Sprachtherapie
Weitere Infos & Material
1;Bettina Achhammer, Julia Büttner, Stephan Sallat et al.: Pragmatische Störungen im Kindes- und Erwachsenenalter;1
1.1;Forum Logopädie (herausgegeben von Dietlinde Schrey-Dernund Norina Lauer);3
1.2;Innentitel;4
1.3;Impressum;5
1.4;Vorwort der Herausgeberinnen;6
1.5;Vorwort;7
1.6;Inhaltsverzeichnis;9
1.7;1 Theoretische Grundlagen;18
1.7.1;Sprache und „Kommunikation;18
1.7.1.1;Sprache und „Sprachgebrauch;18
1.7.1.2;Kommunikation;19
1.7.1.3;Formen und Funktionen von Kommunikation;19
1.7.1.4;Kommunikation in der ICF;20
1.7.2;Kommunikationsmodelle;21
1.7.2.1;Organon-Modell nach Bühler;22
1.7.2.2;Konversationsmaximen nach Grice;22
1.7.2.3;Axiome einer formalen Theorie menschlicher „Kommunikation;23
1.7.2.4;Regeln für gelingende „Kommunikation nach Rogers;23
1.7.2.5;Vier-Seiten-Modell nach Schulz von Thun;24
1.7.2.6;Embodied Communication;24
1.7.2.7;Einteilung der „Kommunikationsmodelle;24
1.7.3;Pragmatik;26
1.7.3.1;Theoretische Verortung der Pragmatik;26
1.7.3.2;Pragmatik – Kommunikation im Kontext;27
1.7.3.3;Sprachliche Dimensionen der Pragmatik;28
1.7.3.4;Schriftsprache und „Textproduktion;39
1.7.3.5;Nonverbale und paraverbale Dimension der Pragmatik;39
1.7.3.6;Basiskompetenzen in Bezug auf Pragmatik;42
1.7.3.7;Emotion und Einstellung;43
1.7.4;Modelle der Pragmatik;44
1.7.4.1;Elemente der Pragmatik nach Perkins;44
1.7.4.2;Pragmatik als soziale Praxis nach Hyter;44
1.7.4.3;Das integrative Modell nach Achhammer;45
1.8;2 Erwerb pragmatischer Fähigkeiten;47
1.8.1;Entwicklung sprachlicher Dimensionen der Pragmatik;48
1.8.1.1;Direkte und indirekte Sprechakte;48
1.8.1.2;Implikaturen;49
1.8.1.3;Turn-Taking und „Gesprächsführung;49
1.8.1.4;Reparaturen;50
1.8.1.5;Höflichkeit;50
1.8.1.6;Ironie, Witz und Humor;51
1.8.1.7;Metapher;52
1.8.1.8;Narrative Fähigkeiten;52
1.8.1.9;Präsupposition;54
1.8.1.10;Artikel und Pronomen;55
1.8.1.11;Thematische Struktur;55
1.8.1.12;Deixen;55
1.8.1.13;Zusammenfassung: sprachliche„ Entwicklung;55
1.8.2;Entwicklung nonverbaler und paraverbaler Dimensionen;55
1.8.2.1;Nonverbaler Ausdruck;55
1.8.2.2;Paraverbaler Ausdruck;57
1.8.2.3;Zusammenfassung: nonverbale und paraverbale Entwicklung;57
1.8.3;Entwicklung pragmatischer Basiskompetenzen;57
1.8.3.1;Sensorik;57
1.8.3.2;Theory of Mind;58
1.8.3.3;Exekutive Funktionen;59
1.8.3.4;Gedächtnis;59
1.8.3.5;Inferenz;59
1.8.3.6;Emotionen;60
1.8.3.7;Zusammenfassung: „Entwicklung im Bereich „pragmatische Basiskompetenzen;60
1.8.4;Vorsprachliche Entwicklung;60
1.8.4.1;Interaktion Bezugsperson – Kind;60
1.8.4.2;Spielentwicklung;62
1.9;3 Störungen pragmatischer Fähigkeiten;64
1.9.1;Pragmatisch-kommuni„kative Störungen als Ungleich„gewicht der pragmatischen Elemente;65
1.9.2;Störungen im Kindesalter;66
1.9.2.1;Störungen in der „Entwicklungsperiode (0–7 Jahre);66
1.9.2.2;Störungen in der älteren Kindheit/dem Jugendalter (frühe Adoleszenz, 7–18 Jahre);67
1.9.3;Störungen im „Erwachsenenalter;68
1.9.4;Ursachenhypothesen und Wechselwirkungen;68
1.9.4.1;Pragmatik und Beeinträchtigung auf der kognitiven Ebene;69
1.9.4.2;Pragmatik und Störungen auf anderen linguistischen Ebenen;70
1.9.4.3;Pragmatik und „Wahrnehmungsstörungen „(vorrangig Hören und Sehen);70
1.9.4.4;Weitere Ursachen und „Risikofaktoren für pragmatisch-kommunikative Störungen;71
1.10;4 Prinzipien und Methoden der Diagnostik;72
1.10.1;Zielstellung und Ablauf der Diagnostik;72
1.10.2;Diagnostische Methoden;73
1.10.2.1;Beobachtung;73
1.10.2.2;Befragung bzw. „diagnostisches Gespräch;74
1.10.2.3;Elizitationsverfahren;75
1.10.3;Gütekriterien;75
1.10.4;Ansätze der Erfassung sprachlich-pragmatischer „Fähigkeiten;75
1.10.4.1;Standardisierte Tests;76
1.10.4.2;Checklisten und „Kommunikationsprofile;76
1.10.4.3;Systematische Erfassung der pragmatischen Fähigkeiten in natürlicher Interaktion;76
1.10.4.4;Verstehen sprachlicher „Pragmatik;76
1.10.5;Vor- und Nachteile der Erhebungsmethoden;76
1.10.6;Besondere Rahmen„bedingungen der diagnostischen Erhebung pragmatisch-kommunikativer Fähigkeiten;77
1.10.6.1;Besonderheiten der „Diagnostik bei Personen, die (noch) keine Lautsprache verwenden;77
1.10.6.2;Besonderheiten der „Diagnostik bei Personen mit komplexen Beeinträchtigungen;77
1.10.6.3;Besonderheit der Diagnostik bei Mehrsprachigkeit;77
1.11;5 Prinzipien und Methoden der Therapie und Beratung;79
1.11.1;ICF, ICF-CY – geänderte Sicht auf Störungen und „Therapieplanung;79
1.11.2;Besonderheiten der „Therapie pragmatisch-kommunikativer Störungen;79
1.11.2.1;Komplexität von „Förderkontexten;79
1.11.2.2;Direkte und indirekte „Therapie;80
1.11.2.3;Berücksichtigung unterschiedlicher Sozialformen und Förderorte;81
1.11.2.4;Spiel als zentrale Methode in der Sprachtherapie;83
1.11.2.5;In-vivo-Therapie;85
1.11.3;Beratung;85
1.11.4;Förder- und Therapieziele;86
1.12;6 Störungen im Kindesalter;89
1.12.1;Entwicklungsbedingte Störungen der Pragmatik (Symptomatik);89
1.12.1.1;Symptome auf Ebene der sprachlichen Aktivität;89
1.12.1.2;Symptome auf Ebene der Partizipation;92
1.12.2;Pragmatische Störungen in Abgrenzung zu Sprachentwicklungsstörungen und Störungen aus dem Autismus-Spektrum;93
1.12.3;Pragmatisch-kommunikative Störung und Verhaltens- sowie emotionale Störungen;94
1.12.4;Pragmatisch-kommunikative Störungen und kognitive Beeinträchtigungen;96
1.12.4.1;Williams-Beuren-Syndrom;96
1.12.4.2;Epilepsie;96
1.12.4.3;Down-Syndrom;96
1.12.4.4;Fragiles-X-Syndrom;97
1.12.4.5;Zerebralparese;98
1.12.5;Weitere Störungen;98
1.12.5.1;Redefluss – Stottern;98
1.12.5.2;Redefluss – Poltern;99
1.12.5.3;Stimmstörungen;99
1.12.6;Einteilung der pragmatisch-kommunikativen Störungen in Profile nach dem Rahmenplan;100
1.12.6.1;Profil „Verzögerte kommunikative Kompetenz“;100
1.12.6.2;Profil „Sprachstrukturelle Defizite“;100
1.12.6.3;Profil „Sprachlich-pragmatische„ Defizite“;100
1.12.6.4;Profil „Sozial-kommunikative„ Defizite“;101
1.12.6.5;Profil „Dauerhaft gravierend eingeschränkte kommunikative Kompetenz“;102
1.13;7 Diagnostik der entwicklungsbedingten pragmatischen Störung;103
1.13.1;Grundlegende Informa„tionen und Erfassung von „Basisfunktionen;103
1.13.1.1;Anamnese von Entwicklung und psychosozialen Faktoren;103
1.13.1.2;Erfassung nichtsprachlicher Parameter;105
1.13.1.3;Erfassung sprach„struktureller Fähigkeiten;105
1.13.2;Deutschsprachige Verfahren zur Erfassung „pragmatisch-kommunikativer Fähigkeiten im Kindesalter;106
1.13.2.1;Beobachtungsbögen und Einschätzskalen 0–3‚?Jahre;106
1.13.2.2;Beobachtungsbögen und Einschätzskalen ab 4‚?Jahren;114
1.13.2.3;Beobachtungsbögen in der „Unterstützten Kommunikation“;117
1.13.2.4;Beobachtungsbögen und Einschätzskalen zur Erfassung der Erzählfähigkeit;117
1.13.2.5;Interview;118
1.13.2.6;Möglichkeiten und Verfahren der Testdiagnostik: Test- bzw. informelle Diagnose„verfahren;119
1.13.3;Englischsprachige Verfahren (Kurzbeschreibung);120
1.13.3.1;Language Use Inventory – LUI;121
1.13.3.2;Test of Pragmatic Language??– TOPL-2;121
1.13.3.3;Children’s Communication Checklist – CCC-2;121
1.13.3.4;Weitere englischsprachige Verfahren;121
1.14;8 Therapie der entwicklungsbedingten pragmatischen Störungen;126
1.14.1;Grundlegende „Entscheidungs- und „Variationsmöglichkeiten;127
1.14.2;Profilbezogene „Therapieziele;127
1.14.2.1;Therapieziele im Profil „„Verzögerte kommunikative Kompetenz“;127
1.14.2.2;Therapieziele im Profil „Sprachstrukturelle Defizite“;127
1.14.2.3;Therapieziele im Profil „Sprachlich-pragmatische „Defizite“;128
1.14.2.4;Therapieziele im Profil „Sozial-kommunikative Defizite“;128
1.14.2.5;Therapieziele im Profil „Dauerhaft gravierend ein„geschränkte kommunikative Kompetenz“;128
1.14.3;Erläuterung der profil„bezogenen Therapiekonzepte;129
1.14.3.1;Elternzentrierte Konzepte im Profil „Verzögerte kommunikative Kompetenz“;129
1.14.3.2;Kindzentrierte Therapie„konzepte im Profil „Verzögerte kommunikative Kompetenz“;131
1.14.3.3;Therapiekonzepte im Profil „Sprachstrukturelle Defizite“;133
1.14.3.4;Therapiekonzepte im Profil „Sprachlich-pragmatische „Defizite“;136
1.14.3.5;Therapiekonzepte im Profil „Sozial-kommunikative Defizite“;138
1.14.3.6;Kontext Schule;141
1.14.4;Evaluierte pragmatisch-kommunikative Therapieansätze;142
1.14.4.1;Social Communication „Intervention Project – SCIP;142
1.14.4.2;Therapie PraFIT;143
1.14.5;Therapie- und „Förderbereiche;144
1.14.5.1;Kommunikationsverhalten und Gesprächsführung;144
1.14.5.2;Textverarbeitung und „Textproduktion;146
1.14.5.3;Situations- und „Kontextverhalten;148
1.14.6;Fallbeispiele;150
1.15;9 Störungen im Erwachsenenalter;153
1.15.1;Allgemein;153
1.15.2;Aphasien;156
1.15.3;Nichtaphasische zentrale Kommunikationsstörungen;158
1.15.3.1;Besonderheiten bei „rechtshemisphärischen Läsionen;160
1.15.3.2;Besonderheiten bei „frontalen Läsionen;161
1.15.3.3;Besonderheiten bei Schädel-Hirn-Trauma;161
1.15.4;Dysarthrophonien und Sprechapraxien;162
1.15.5;Demenzen bzw. neuro„kognitive Störungen;164
1.16;10 Diagnostik bei erworbenen pragmatischen Störungen;166
1.16.1;Einführung;166
1.16.2;Veränderung pragmatisch-kommunikativer Fähigkeiten im Alter;170
1.16.3;Methoden der Beurteilung von Spontansprache: Interviews;171
1.16.3.1;Interview im Aachener Aphasie-Test;171
1.16.3.2;Assessment of Commu„nicative Skills Interview – ACSI;172
1.16.3.3;Funktionell-kommunikative„ Bewertung von „Dysarthrophonien;172
1.16.3.4;Interview nach SMART;173
1.16.4;Kommunikations„beobachtung und Methoden der Gesprächsanalyse;174
1.16.4.1;Allgemeine „Gesprächsanalyse;174
1.16.4.2;Protocol of Pragmatic-Linguistic Skills – APPLS;175
1.16.4.3;Pragmatic Protocol;175
1.16.4.4;Dialogdiagnostik – DiaDia;176
1.16.5;Fragebögen;176
1.16.5.1;Fragebögen zur Selbst- und Fremdeinschätzung bei „Schädel-Hirn-Trauma;177
1.16.5.2;Fragebogen zum Wissen über Aphasie – FAWA;178
1.16.5.3;Fragebogen zu den „Auswirkungen der Sprachstörung auf die Alltagskommunikation;178
1.16.5.4;Kommunikations„fragebogen für sprechmotorische Störungen;179
1.16.5.5;Fragebogen zur Selbst„auskunft bei Stimmstörungen: Voice-Handicap-Index – VHI;179
1.16.5.6;Communicative „Effectiveness Index – CETI;179
1.16.5.7;Partner-Kommunikations-Fragebogen – PKF;180
1.16.5.8;Communication Activity Log – CAL;181
1.16.5.9;Angehörigenfragebogen zum Kommunikationsverhalten von Schlaganfallpatienten – AFKS;181
1.16.5.10;Communication „Interaction Rating Scale for Aphasia Groups – CIRSAG;182
1.16.6;Kommunikationstests und mehrteilige Testbatterien;182
1.16.6.1;Therapieindikatoren für Aphasie – TInA;182
1.16.6.2;VABIA;182
1.16.6.3;Amsterdam Nijmegen „Everyday Language Test – ANELT;184
1.16.6.4;Protocole Montréal d’Évaluation de la Communication – MEC;184
1.16.6.5;Scenario-Test;185
1.16.6.6;MAKRO-Screening;185
1.16.6.7;Zürcher Demenz-Diagnostik„ – Z-DD;186
1.16.7;Beurteilung semantischer und lexikalischer Fähigkeiten;188
1.16.7.1;Bielefelder Wortfindungsscreening für leichte Aphasien – BIWOS;188
1.16.7.2;Diagnostik der „Wortflüssigkeit;188
1.16.7.3;Bogenhausener Semantik-Untersuchung – BOSU;189
1.16.8;Allgemeines zur „Diagnostik der Text- und Diskursverarbeitung;189
1.16.9;Beurteilung des „Textverstehens;190
1.16.9.1;Narrative Texte, „Alltagserzählungen (Untertest „Textrezeption MAKRO);190
1.16.9.2;Sachtexte;190
1.16.9.3;Screeningverfahren für pragmatisches Verstehen: „Humorverständnis;190
1.16.10;Screeningverfahren der Diskurs- und Textproduktion;191
1.16.10.1;Narrative Texte: „Bildergeschichten;191
1.16.10.2;Narrative Diskurs„aufgaben nach Drechsler;191
1.16.10.3;Prozedurale Texte und Gebrauchstexte;192
1.16.10.4;Rollenspiel;193
1.16.11;Englischsprachige Verfahren;193
1.16.11.1;Functional Outcome Profile – FCP, FCP-Revised;193
1.16.11.2;Communicative Abilities in Daily Living – CADL-2;193
1.16.11.3;Profile of Functional Impairment in Communication – PFIC;194
1.16.11.4;ASHA Functional Assessment of Communication Skills – FACS;194
1.16.11.5;La Trobe Communication Questionaire – LCQ;194
1.16.11.6;Cognitive-Linguistic Quick Test – CLQT;194
1.16.12;Diagnostisches Vorgehen;194
1.17;11 Therapie und Beratung bei erworbenen pragmatisch-kommunikativen Störungen;196
1.17.1;Behandlungsbereiche;196
1.17.1.1;Behandlungsbereich „Anbahnen der Kommunikationsfähigkeit“;196
1.17.1.2;Behandlungsbereich „Sprachstrukturelle Defizite“;196
1.17.1.3;Behandlungsbereich „Sprechmotorische Defizite“;197
1.17.1.4;Behandlungsbereich „„Interaktion, Einsatz und Integration von verschiedenen Kommunikationsmitteln“;197
1.17.1.5;Behandlungsbereich „Sprachlich-pragmatische „Defizite“;197
1.17.1.6;Behandlungsbereich „Sozial-kommunikative Defizite“;197
1.17.1.7;Behandlungsbereich „Dauerhaft gravierend ein„geschränkte kommunikative Kompetenz“;198
1.17.2;Therapiekonzepte und Methoden in der Behandlung pragmatisch-kommunikativer Störungen im Erwachsenenalter;198
1.17.2.1;Skripttraining;198
1.17.2.2;Gruppentherapie;199
1.17.2.3;Alltagsorientierte „Therapie??– AOT;199
1.17.2.4;Aphasie Partizipations „Training – APT;200
1.17.2.5;Promoting Aphasics’ Communicative Effectiveness – PACE;201
1.17.2.6;Sprachübungsspiele;202
1.17.2.7;Constraint-Induced Aphasia Therapy – CIAT;204
1.17.2.8;Conversational Coaching;205
1.17.2.9;Kommunikationstherapie mit aphasischen Personen und ihren Angehörigen;205
1.17.2.10;Kommunikationstraining für schwerstbetroffene aphasische Personen und ihre Partner;206
1.17.2.11;Aphasiemanagement in Alltagsgesprächen;207
1.17.2.12;Narrativ-biografischer Ansatz;207
1.17.2.13;Pragmatisch-kommunikativer Ansatz bei nichtaphasischen Kommunikationsstörungen;208
1.17.2.14;Instruktionsmethoden für den Wissenserwerb;208
1.17.2.15;Texttherapeutische Ansätze;209
1.17.2.16;Hierarchisches makrostrukturelles Training bei kognitiven Kommunikationsstörungen;210
1.17.2.17;Gesprächsstrategien und kommunikationsorientierte „Therapie bei sprechmotorischen Störungen;211
1.17.2.18;Therapieansatz zum Verarbeiten von Metaphern;212
1.17.2.19;Pragmatisch-kommunikatives Training bei Demenz;213
1.17.3;Therapiebausteine;214
1.17.3.1;Kommunikationsverhalten und Gesprächsführung;214
1.17.3.2;Methoden und Strategien der Verständnissicherung;220
1.17.3.3;Textverarbeitung und „Textproduktion;223
1.17.3.4;Situations- und „Kontextverhalten;224
1.17.4;Beratung;226
1.17.5;Fallbeispiele: „Therapeutisches Vorgehen;228
1.17.5.1;Therapeutisches Vorgehen bei einer schweren pragmatisch-kommunikativen Störung;228
1.17.5.2;Therapeutisches Vorgehen mit Schwerpunkt Gesprächs„führung;229
1.18;12 Literatur;231
1.19;13 Anhang – Online-Material;248
1.19.1;Mit einem Klick;248
1.19.2;Extras im Netz;248
1.20;Sachverzeichnis;251