Achhammer / Büttner / Sallat | Pragmatische Störungen im Kindes- und Erwachsenenalter | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 256 Seiten

Reihe: Forum Logopädie

Achhammer / Büttner / Sallat Pragmatische Störungen im Kindes- und Erwachsenenalter

E-Book, Deutsch, 256 Seiten

Reihe: Forum Logopädie

ISBN: 978-3-13-200691-1
Verlag: Thieme
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Die Sprachfähigkeit eines Menschen erschließt sich erst durch den korrekten Gebrauch von Sprache als Mittel der Kommunikation mit unterschiedlichen Gesprächspartnern und in verschiedenen Kontexten wie Alltag, Schule und Arbeit. Störungen im Bereich der Pragmatik beeinträchtigen nicht nur die Kommunikation, sondern ziehen auch psychosoziale Probleme nach sich.Dieser Band aus der Reihe Forum Logopädie liefert Ihnen wichtiges Basiswissen über die Entwicklung pragmatischer Fähigkeiten und die Diagnostik, Therapie und Beratung bei pragmatischen Auffälligkeiten.Einzigartig: Das erste deutschsprachige Fachbuch zu pragmatischen Störungen, das Theorie und Praxis verknüpft.Alles, was Sie wissen müssen: Deckt alle logopädischen Aufgabenfelder ab, Diagnostik, Theorie und Praxis.Die Bandbreite: Behandelt das Thema über alle Störungsbilder und Altersbereiche hinweg.Die Extras: Überaus hilfreich bei der täglichen Arbeit sind Fallbeispiele, Materialien für die Diagnostik, Übungen für die Therapie, praktische Ansatzpunkte für die Beratung, hilfreiche Links für Ihre eigene Recherche.Jederzeit zugreifen: Der Inhalt des Buches steht Ihnen ohne weitere Kosten digital in der Wissensplattform eRef zur Verfügung (Zugangscode im Buch). Mit der kostenlosen eRef App haben Sie zahlreiche Inhalte auch offline immer griffbereit.
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Zielgruppe


Medizinische Fachberufe

Weitere Infos & Material


1;Bettina Achhammer, Julia Büttner, Stephan Sallat et al.: Pragmatische Störungen im Kindes- und Erwachsenenalter;1
1.1;Forum Logopädie (herausgegeben von Dietlinde Schrey-Dernund Norina Lauer);3
1.2;Innentitel;4
1.3;Impressum;5
1.4;Vorwort der Herausgeberinnen;6
1.5;Vorwort;7
1.6;Inhaltsverzeichnis;9
1.7;1 Theoretische Grundlagen;18
1.7.1;Sprache und „Kommunikation;18
1.7.1.1;Sprache und „Sprachgebrauch;18
1.7.1.2;Kommunikation;19
1.7.1.3;Formen und Funktionen von Kommunikation;19
1.7.1.4;Kommunikation in der ICF;20
1.7.2;Kommunikationsmodelle;21
1.7.2.1;Organon-Modell nach Bühler;22
1.7.2.2;Konversationsmaximen nach Grice;22
1.7.2.3;Axiome einer formalen Theorie menschlicher „Kommunikation;23
1.7.2.4;Regeln für gelingende „Kommunikation nach Rogers;23
1.7.2.5;Vier-Seiten-Modell nach Schulz von Thun;24
1.7.2.6;Embodied Communication;24
1.7.2.7;Einteilung der „Kommunikationsmodelle;24
1.7.3;Pragmatik;26
1.7.3.1;Theoretische Verortung der Pragmatik;26
1.7.3.2;Pragmatik – Kommunikation im Kontext;27
1.7.3.3;Sprachliche Dimensionen der Pragmatik;28
1.7.3.4;Schriftsprache und „Textproduktion;39
1.7.3.5;Nonverbale und paraverbale Dimension der Pragmatik;39
1.7.3.6;Basiskompetenzen in Bezug auf Pragmatik;42
1.7.3.7;Emotion und Einstellung;43
1.7.4;Modelle der Pragmatik;44
1.7.4.1;Elemente der Pragmatik nach Perkins;44
1.7.4.2;Pragmatik als soziale Praxis nach Hyter;44
1.7.4.3;Das integrative Modell nach Achhammer;45
1.8;2 Erwerb pragmatischer Fähigkeiten;47
1.8.1;Entwicklung sprachlicher Dimensionen der Pragmatik;48
1.8.1.1;Direkte und indirekte Sprechakte;48
1.8.1.2;Implikaturen;49
1.8.1.3;Turn-Taking und „Gesprächsführung;49
1.8.1.4;Reparaturen;50
1.8.1.5;Höflichkeit;50
1.8.1.6;Ironie, Witz und Humor;51
1.8.1.7;Metapher;52
1.8.1.8;Narrative Fähigkeiten;52
1.8.1.9;Präsupposition;54
1.8.1.10;Artikel und Pronomen;55
1.8.1.11;Thematische Struktur;55
1.8.1.12;Deixen;55
1.8.1.13;Zusammenfassung: sprachliche„ Entwicklung;55
1.8.2;Entwicklung nonverbaler und paraverbaler Dimensionen;55
1.8.2.1;Nonverbaler Ausdruck;55
1.8.2.2;Paraverbaler Ausdruck;57
1.8.2.3;Zusammenfassung: nonverbale und paraverbale Entwicklung;57
1.8.3;Entwicklung pragmatischer Basiskompetenzen;57
1.8.3.1;Sensorik;57
1.8.3.2;Theory of Mind;58
1.8.3.3;Exekutive Funktionen;59
1.8.3.4;Gedächtnis;59
1.8.3.5;Inferenz;59
1.8.3.6;Emotionen;60
1.8.3.7;Zusammenfassung: „Entwicklung im Bereich „pragmatische Basiskompetenzen;60
1.8.4;Vorsprachliche Entwicklung;60
1.8.4.1;Interaktion Bezugsperson – Kind;60
1.8.4.2;Spielentwicklung;62
1.9;3 Störungen pragmatischer Fähigkeiten;64
1.9.1;Pragmatisch-kommuni„kative Störungen als Ungleich„gewicht der pragmatischen Elemente;65
1.9.2;Störungen im Kindesalter;66
1.9.2.1;Störungen in der „Entwicklungsperiode (0–7 Jahre);66
1.9.2.2;Störungen in der älteren Kindheit/dem Jugendalter (frühe Adoleszenz, 7–18 Jahre);67
1.9.3;Störungen im „Erwachsenenalter;68
1.9.4;Ursachenhypothesen und Wechselwirkungen;68
1.9.4.1;Pragmatik und Beeinträchtigung auf der kognitiven Ebene;69
1.9.4.2;Pragmatik und Störungen auf anderen linguistischen Ebenen;70
1.9.4.3;Pragmatik und „Wahrnehmungsstörungen „(vorrangig Hören und Sehen);70
1.9.4.4;Weitere Ursachen und „Risikofaktoren für pragmatisch-kommunikative Störungen;71
1.10;4 Prinzipien und Methoden der Diagnostik;72
1.10.1;Zielstellung und Ablauf der Diagnostik;72
1.10.2;Diagnostische Methoden;73
1.10.2.1;Beobachtung;73
1.10.2.2;Befragung bzw. „diagnostisches Gespräch;74
1.10.2.3;Elizitationsverfahren;75
1.10.3;Gütekriterien;75
1.10.4;Ansätze der Erfassung sprachlich-pragmatischer „Fähigkeiten;75
1.10.4.1;Standardisierte Tests;76
1.10.4.2;Checklisten und „Kommunikationsprofile;76
1.10.4.3;Systematische Erfassung der pragmatischen Fähigkeiten in natürlicher Interaktion;76
1.10.4.4;Verstehen sprachlicher „Pragmatik;76
1.10.5;Vor- und Nachteile der Erhebungsmethoden;76
1.10.6;Besondere Rahmen„bedingungen der diagnostischen Erhebung pragmatisch-kommunikativer Fähigkeiten;77
1.10.6.1;Besonderheiten der „Diagnostik bei Personen, die (noch) keine Lautsprache verwenden;77
1.10.6.2;Besonderheiten der „Diagnostik bei Personen mit komplexen Beeinträchtigungen;77
1.10.6.3;Besonderheit der Diagnostik bei Mehrsprachigkeit;77
1.11;5 Prinzipien und Methoden der Therapie und Beratung;79
1.11.1;ICF, ICF-CY – geänderte Sicht auf Störungen und „Therapieplanung;79
1.11.2;Besonderheiten der „Therapie pragmatisch-kommunikativer Störungen;79
1.11.2.1;Komplexität von „Förderkontexten;79
1.11.2.2;Direkte und indirekte „Therapie;80
1.11.2.3;Berücksichtigung unterschiedlicher Sozialformen und Förderorte;81
1.11.2.4;Spiel als zentrale Methode in der Sprachtherapie;83
1.11.2.5;In-vivo-Therapie;85
1.11.3;Beratung;85
1.11.4;Förder- und Therapieziele;86
1.12;6 Störungen im Kindesalter;89
1.12.1;Entwicklungsbedingte Störungen der Pragmatik (Symptomatik);89
1.12.1.1;Symptome auf Ebene der sprachlichen Aktivität;89
1.12.1.2;Symptome auf Ebene der Partizipation;92
1.12.2;Pragmatische Störungen in Abgrenzung zu Sprachentwicklungsstörungen und Störungen aus dem Autismus-Spektrum;93
1.12.3;Pragmatisch-kommunikative Störung und Verhaltens- sowie emotionale Störungen;94
1.12.4;Pragmatisch-kommunikative Störungen und kognitive Beeinträchtigungen;96
1.12.4.1;Williams-Beuren-Syndrom;96
1.12.4.2;Epilepsie;96
1.12.4.3;Down-Syndrom;96
1.12.4.4;Fragiles-X-Syndrom;97
1.12.4.5;Zerebralparese;98
1.12.5;Weitere Störungen;98
1.12.5.1;Redefluss – Stottern;98
1.12.5.2;Redefluss – Poltern;99
1.12.5.3;Stimmstörungen;99
1.12.6;Einteilung der pragmatisch-kommunikativen Störungen in Profile nach dem Rahmenplan;100
1.12.6.1;Profil „Verzögerte kommunikative Kompetenz“;100
1.12.6.2;Profil „Sprachstrukturelle Defizite“;100
1.12.6.3;Profil „Sprachlich-pragmatische„ Defizite“;100
1.12.6.4;Profil „Sozial-kommunikative„ Defizite“;101
1.12.6.5;Profil „Dauerhaft gravierend eingeschränkte kommunikative Kompetenz“;102
1.13;7 Diagnostik der entwicklungsbedingten pragmatischen Störung;103
1.13.1;Grundlegende Informa„tionen und Erfassung von „Basisfunktionen;103
1.13.1.1;Anamnese von Entwicklung und psychosozialen Faktoren;103
1.13.1.2;Erfassung nichtsprachlicher Parameter;105
1.13.1.3;Erfassung sprach„struktureller Fähigkeiten;105
1.13.2;Deutschsprachige Verfahren zur Erfassung „pragmatisch-kommunikativer Fähigkeiten im Kindesalter;106
1.13.2.1;Beobachtungsbögen und Einschätzskalen 0–3‚?Jahre;106
1.13.2.2;Beobachtungsbögen und Einschätzskalen ab 4‚?Jahren;114
1.13.2.3;Beobachtungsbögen in der „Unterstützten Kommunikation“;117
1.13.2.4;Beobachtungsbögen und Einschätzskalen zur Erfassung der Erzählfähigkeit;117
1.13.2.5;Interview;118
1.13.2.6;Möglichkeiten und Verfahren der Testdiagnostik: Test- bzw. informelle Diagnose„verfahren;119
1.13.3;Englischsprachige Verfahren (Kurzbeschreibung);120
1.13.3.1;Language Use Inventory – LUI;121
1.13.3.2;Test of Pragmatic Language??– TOPL-2;121
1.13.3.3;Children’s Communication Checklist – CCC-2;121
1.13.3.4;Weitere englischsprachige Verfahren;121
1.14;8 Therapie der entwicklungsbedingten pragmatischen Störungen;126
1.14.1;Grundlegende „Entscheidungs- und „Variationsmöglichkeiten;127
1.14.2;Profilbezogene „Therapieziele;127
1.14.2.1;Therapieziele im Profil „„Verzögerte kommunikative Kompetenz“;127
1.14.2.2;Therapieziele im Profil „Sprachstrukturelle Defizite“;127
1.14.2.3;Therapieziele im Profil „Sprachlich-pragmatische „Defizite“;128
1.14.2.4;Therapieziele im Profil „Sozial-kommunikative Defizite“;128
1.14.2.5;Therapieziele im Profil „Dauerhaft gravierend ein„geschränkte kommunikative Kompetenz“;128
1.14.3;Erläuterung der profil„bezogenen Therapiekonzepte;129
1.14.3.1;Elternzentrierte Konzepte im Profil „Verzögerte kommunikative Kompetenz“;129
1.14.3.2;Kindzentrierte Therapie„konzepte im Profil „Verzögerte kommunikative Kompetenz“;131
1.14.3.3;Therapiekonzepte im Profil „Sprachstrukturelle Defizite“;133
1.14.3.4;Therapiekonzepte im Profil „Sprachlich-pragmatische „Defizite“;136
1.14.3.5;Therapiekonzepte im Profil „Sozial-kommunikative Defizite“;138
1.14.3.6;Kontext Schule;141
1.14.4;Evaluierte pragmatisch-kommunikative Therapieansätze;142
1.14.4.1;Social Communication „Intervention Project – SCIP;142
1.14.4.2;Therapie PraFIT;143
1.14.5;Therapie- und „Förderbereiche;144
1.14.5.1;Kommunikationsverhalten und Gesprächsführung;144
1.14.5.2;Textverarbeitung und „Textproduktion;146
1.14.5.3;Situations- und „Kontextverhalten;148
1.14.6;Fallbeispiele;150
1.15;9 Störungen im Erwachsenenalter;153
1.15.1;Allgemein;153
1.15.2;Aphasien;156
1.15.3;Nichtaphasische zentrale Kommunikationsstörungen;158
1.15.3.1;Besonderheiten bei „rechtshemisphärischen Läsionen;160
1.15.3.2;Besonderheiten bei „frontalen Läsionen;161
1.15.3.3;Besonderheiten bei Schädel-Hirn-Trauma;161
1.15.4;Dysarthrophonien und Sprechapraxien;162
1.15.5;Demenzen bzw. neuro„kognitive Störungen;164
1.16;10 Diagnostik bei erworbenen pragmatischen Störungen;166
1.16.1;Einführung;166
1.16.2;Veränderung pragmatisch-kommunikativer Fähigkeiten im Alter;170
1.16.3;Methoden der Beurteilung von Spontansprache: Interviews;171
1.16.3.1;Interview im Aachener Aphasie-Test;171
1.16.3.2;Assessment of Commu„nicative Skills Interview – ACSI;172
1.16.3.3;Funktionell-kommunikative„ Bewertung von „Dysarthrophonien;172
1.16.3.4;Interview nach SMART;173
1.16.4;Kommunikations„beobachtung und Methoden der Gesprächsanalyse;174
1.16.4.1;Allgemeine „Gesprächsanalyse;174
1.16.4.2;Protocol of Pragmatic-Linguistic Skills – APPLS;175
1.16.4.3;Pragmatic Protocol;175
1.16.4.4;Dialogdiagnostik – DiaDia;176
1.16.5;Fragebögen;176
1.16.5.1;Fragebögen zur Selbst- und Fremdeinschätzung bei „Schädel-Hirn-Trauma;177
1.16.5.2;Fragebogen zum Wissen über Aphasie – FAWA;178
1.16.5.3;Fragebogen zu den „Auswirkungen der Sprachstörung auf die Alltagskommunikation;178
1.16.5.4;Kommunikations„fragebogen für sprechmotorische Störungen;179
1.16.5.5;Fragebogen zur Selbst„auskunft bei Stimmstörungen: Voice-Handicap-Index – VHI;179
1.16.5.6;Communicative „Effectiveness Index – CETI;179
1.16.5.7;Partner-Kommunikations-Fragebogen – PKF;180
1.16.5.8;Communication Activity Log – CAL;181
1.16.5.9;Angehörigenfragebogen zum Kommunikationsverhalten von Schlaganfallpatienten – AFKS;181
1.16.5.10;Communication „Interaction Rating Scale for Aphasia Groups – CIRSAG;182
1.16.6;Kommunikationstests und mehrteilige Testbatterien;182
1.16.6.1;Therapieindikatoren für Aphasie – TInA;182
1.16.6.2;VABIA;182
1.16.6.3;Amsterdam Nijmegen „Everyday Language Test – ANELT;184
1.16.6.4;Protocole Montréal d’Évaluation de la Communication – MEC;184
1.16.6.5;Scenario-Test;185
1.16.6.6;MAKRO-Screening;185
1.16.6.7;Zürcher Demenz-Diagnostik„ – Z-DD;186
1.16.7;Beurteilung semantischer und lexikalischer Fähigkeiten;188
1.16.7.1;Bielefelder Wortfindungsscreening für leichte Aphasien – BIWOS;188
1.16.7.2;Diagnostik der „Wortflüssigkeit;188
1.16.7.3;Bogenhausener Semantik-Untersuchung – BOSU;189
1.16.8;Allgemeines zur „Diagnostik der Text- und Diskursverarbeitung;189
1.16.9;Beurteilung des „Textverstehens;190
1.16.9.1;Narrative Texte, „Alltagserzählungen (Untertest „Textrezeption MAKRO);190
1.16.9.2;Sachtexte;190
1.16.9.3;Screeningverfahren für pragmatisches Verstehen: „Humorverständnis;190
1.16.10;Screeningverfahren der Diskurs- und Textproduktion;191
1.16.10.1;Narrative Texte: „Bildergeschichten;191
1.16.10.2;Narrative Diskurs„aufgaben nach Drechsler;191
1.16.10.3;Prozedurale Texte und Gebrauchstexte;192
1.16.10.4;Rollenspiel;193
1.16.11;Englischsprachige Verfahren;193
1.16.11.1;Functional Outcome Profile – FCP, FCP-Revised;193
1.16.11.2;Communicative Abilities in Daily Living – CADL-2;193
1.16.11.3;Profile of Functional Impairment in Communication – PFIC;194
1.16.11.4;ASHA Functional Assessment of Communication Skills – FACS;194
1.16.11.5;La Trobe Communication Questionaire – LCQ;194
1.16.11.6;Cognitive-Linguistic Quick Test – CLQT;194
1.16.12;Diagnostisches Vorgehen;194
1.17;11 Therapie und Beratung bei erworbenen pragmatisch-kommunikativen Störungen;196
1.17.1;Behandlungsbereiche;196
1.17.1.1;Behandlungsbereich „Anbahnen der Kommunikationsfähigkeit“;196
1.17.1.2;Behandlungsbereich „Sprachstrukturelle Defizite“;196
1.17.1.3;Behandlungsbereich „Sprechmotorische Defizite“;197
1.17.1.4;Behandlungsbereich „„Interaktion, Einsatz und Integration von verschiedenen Kommunikationsmitteln“;197
1.17.1.5;Behandlungsbereich „Sprachlich-pragmatische „Defizite“;197
1.17.1.6;Behandlungsbereich „Sozial-kommunikative Defizite“;197
1.17.1.7;Behandlungsbereich „Dauerhaft gravierend ein„geschränkte kommunikative Kompetenz“;198
1.17.2;Therapiekonzepte und Methoden in der Behandlung pragmatisch-kommunikativer Störungen im Erwachsenenalter;198
1.17.2.1;Skripttraining;198
1.17.2.2;Gruppentherapie;199
1.17.2.3;Alltagsorientierte „Therapie??– AOT;199
1.17.2.4;Aphasie Partizipations „Training – APT;200
1.17.2.5;Promoting Aphasics’ Communicative Effectiveness – PACE;201
1.17.2.6;Sprachübungsspiele;202
1.17.2.7;Constraint-Induced Aphasia Therapy – CIAT;204
1.17.2.8;Conversational Coaching;205
1.17.2.9;Kommunikationstherapie mit aphasischen Personen und ihren Angehörigen;205
1.17.2.10;Kommunikationstraining für schwerstbetroffene aphasische Personen und ihre Partner;206
1.17.2.11;Aphasiemanagement in Alltagsgesprächen;207
1.17.2.12;Narrativ-biografischer Ansatz;207
1.17.2.13;Pragmatisch-kommunikativer Ansatz bei nichtaphasischen Kommunikationsstörungen;208
1.17.2.14;Instruktionsmethoden für den Wissenserwerb;208
1.17.2.15;Texttherapeutische Ansätze;209
1.17.2.16;Hierarchisches makrostrukturelles Training bei kognitiven Kommunikationsstörungen;210
1.17.2.17;Gesprächsstrategien und kommunikationsorientierte „Therapie bei sprechmotorischen Störungen;211
1.17.2.18;Therapieansatz zum Verarbeiten von Metaphern;212
1.17.2.19;Pragmatisch-kommunikatives Training bei Demenz;213
1.17.3;Therapiebausteine;214
1.17.3.1;Kommunikationsverhalten und Gesprächsführung;214
1.17.3.2;Methoden und Strategien der Verständnissicherung;220
1.17.3.3;Textverarbeitung und „Textproduktion;223
1.17.3.4;Situations- und „Kontextverhalten;224
1.17.4;Beratung;226
1.17.5;Fallbeispiele: „Therapeutisches Vorgehen;228
1.17.5.1;Therapeutisches Vorgehen bei einer schweren pragmatisch-kommunikativen Störung;228
1.17.5.2;Therapeutisches Vorgehen mit Schwerpunkt Gesprächs„führung;229
1.18;12 Literatur;231
1.19;13 Anhang – Online-Material;248
1.19.1;Mit einem Klick;248
1.19.2;Extras im Netz;248
1.20;Sachverzeichnis;251


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