Zuber | Berlioz' "Troyens" und Halévys "Juive" im Spiegel der Grand Opéra | Buch | 978-3-515-09859-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 142 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 303 g

Zuber

Berlioz' "Troyens" und Halévys "Juive" im Spiegel der Grand Opéra

Buch, Deutsch, 142 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 303 g

ISBN: 978-3-515-09859-5
Verlag: Franz Steiner


In der Spielzeit 2007/08 feierten zwei Stücke an der Stuttgarter Staatsoper Premiere, die in den Spielplänen unserer Republik nur mehr selten zu finden sind: Les Troyens von Hector Berlioz und La Juive von Ludovic Fromental Halévy. Beide Kompositionen nehmen in der Tradition der französischen Oper eine besondere Stellung ein. Hector Berlioz überschaut als großer Solitär kommentierend sein Jahrhundert nicht nur als Kritiker, sondern auch als Erfinder einer Musikästhetik, die Werke wie die Sinfonie Fantastique, La Damnation de Faust oder Benvenuto Cellini hervorbrachte. Halévy steht in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts als Vertreter eines aufgeklärten und gesellschaftlich anerkannten Judentums, der als Lehrer am Konservatorium zum Mentor einer erfolgversprechenden nächsten Generation von Opernkomponisten wurde. Sein früher Erfolg mit La Juive war selbst dem jungen Richard Wagner nicht entgangen.

Die Beiträge des Symposiums, das die Staatsoper anlässlich der beiden Neuinszenierungen ausrichtete, vermitteln detaillierte Einblicke in Text und Partitur, die zum einen den Interpreten in der künstlerischen Arbeit zugute kommt – zum anderen dem Zuschauer einen neuen Zugang zur Grand Opéra eröffnet.
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Zuber, Xavier
Xavier Zuber, geb. 1967, arbeitete nach seinem Studium in Frankfurt am Main als Opern-, Tanz- und Schauspieldramaturg mit Herbert Wernicke, Joachim Schlömer, Jürgen Gosch, Tim Hopkins, Stanislas Nordey, Kazuko Watanabe, Lluis Pasqual, Nigel Lowery, Claudia Stavisky, Heinz Spoerli, James Sutherland, Calixto Bieito, Stefan Herheim, Sebastian Nübling und Philipp Stölzl am Théâtre de la Monnaie in Brüssel, am Théâtre National de la Colline und an der Opéra de la Bastille in Paris, am Teatre Romea Barcelona, an der Oper Frankfurt sowie bei den Salzburger Festspielen und dem Festival d'Aix-en-Provence.

Von 1998 bis 2000 war er als Dramaturg am Theater Basel und in gleicher Position von 2001 bis 2006 an der Staatsoper Hannover engagiert, dort begründete er die Reihe "zeitoper", die sich dem experimentellen Musiktheater widmet. 1996 bis 2005 war er Lehrbeauftragter im Fachbereich Szenografie an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe. Von 2006 bis 2011 war Xavier Zuber Leitender Dramaturg der Staatsoper Stuttgart. Seit 2008 steht er der Jungen Deutschen Philharmonie beratend zur Seite.

Xavier Zuber, geb. 1967, arbeitete nach seinem Studium in Frankfurt am Main als Opern-, Tanz- und Schauspieldramaturg mit Herbert Wernicke, Joachim Schlömer, Jürgen Gosch, Tim Hopkins, Stanislas Nordey, Kazuko Watanabe, Lluis Pasqual, Nigel Lowery, Claudia Stavisky, Heinz Spoerli, James Sutherland, Calixto Bieito, Stefan Herheim, Sebastian Nübling und Philipp Stölzl am Théâtre de la Monnaie in Brüssel, am Théâtre National de la Colline und an der Opéra de la Bastille in Paris, am Teatre Romea Barcelona, an der Oper Frankfurt sowie bei den Salzburger Festspielen und dem Festival d'Aix-en-Provence.
Von 1998 bis 2000 war er als Dramaturg am Theater Basel und in gleicher Position von 2001 bis 2006 an der Staatsoper Hannover engagiert, dort begründete er die Reihe "zeitoper", die sich dem experimentellen Musiktheater widmet. 1996 bis 2005 war er Lehrbeauftragter im Fachbereich Szenografie an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe. Von 2006 bis 2011 war Xavier Zuber Leitender Dramaturg der Staatsoper Stuttgart. Seit 2008 steht er der Jungen Deutschen Philharmonie beratend zur Seite.


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