Buch, Deutsch, 302 Seiten, Format (B × H): 158 mm x 232 mm, Gewicht: 492 g
Reihe: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht
Schutzmechanismen in Deutschland, England und Schottland
Buch, Deutsch, 302 Seiten, Format (B × H): 158 mm x 232 mm, Gewicht: 492 g
Reihe: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht
ISBN: 978-3-16-163383-6
Verlag: Mohr Siebeck
Bürgschaften sind mit einem erheblichen Risiko für den Bürgen verbunden, insbesondere, wenn die Bürgschaft die Schuld einer nahestehenden Person besichern soll. Die Frage nach Art und Maß an Schutz für Bürgen beantworten Rechtsordnungen auf verschiedene Weise. Konstantin Zillner vergleicht die in Deutschland seit dem Bürgschaftsbeschluss des BVerfG herangezogene Inhaltskontrolle mit dem in England und Schottland präferierten Informationsmodell. Da sich der regulatorische Rahmen in Deutschland seit dem Bürgschaftsbeschluss erheblich verändert hat, unterbreitet der Autor unter Rückgriff auf das "good faith principle" einen Vorschlag zur Etablierung vorvertraglicher Informationspflichten im Rahmen der culpa in contrahendo.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Rechtswissenschaften Recht, Rechtswissenschaft Allgemein Rechtsvergleichung
- Rechtswissenschaften Internationales Recht und Europarecht Internationales Recht Internationales Privatrecht
- Rechtswissenschaften Bürgerliches Recht Erbrecht
- Rechtswissenschaften Bürgerliches Recht Sachenrecht
- Rechtswissenschaften Bürgerliches Recht Schuldrecht Haftpflichtrecht, Deliktsrecht, Produkthaftungsrecht
- Rechtswissenschaften Bürgerliches Recht Familienrecht