Zick / Küpper / Mokros | Die distanzierte Mitte | Buch | 978-3-8012-0665-9 | sack.de

Buch, Deutsch, 424 Seiten, PB, Format (B × H): 147 mm x 211 mm, Gewicht: 533 g

Zick / Küpper / Mokros

Die distanzierte Mitte

Rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen in Deutschland 2022/23

Buch, Deutsch, 424 Seiten, PB, Format (B × H): 147 mm x 211 mm, Gewicht: 533 g

ISBN: 978-3-8012-0665-9
Verlag: Dietz Verlag J.H.W. Nachf


Die Pandemiefolgen sind noch nicht bewältigt, die Inflation hoch, die Klimakrise immer virulenter, da entstehen mit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine und dessen Folgen für Sicherheit und Energieversorgung weitere Herausforderungen für die 'Mitte'. Unsicherheiten und Verteilungskonflikte bieten das Einfallstor für antidemokratische Positionen und rechtsextreme Ideolo-gien, wie auch zur Abwertung der 'Anderen'. Die Demokratie, ihre Grundprinzipien, Abläufe und Institutionen werden von einigen zunehmend mit Distanz betrachtet. Zugleich geht eine demokra-tiefeste 'Mitte' auf klare Distanz zu den Feind*innen der Demokratie und fragt sich, ob sie diese Distanz überbrücken kann und will. Die neue FES-'Mitte'-Studie 2022/23 beleuchtet demokratie-gefährdende Einstellungen und Hintergründe und regt zur Debatte an.
Mit Beiträgen von Sabine Achour, Mathias Albert, Hannes Delto, Eva Groß, Jens Hellmann, Lena Hilkermeier, Andreas Hövermann, Torben Hüster, Beate Küpper, Souad Lamroubal, Hannah Mietke, Nico Mokros, Claudia Neu, Amelie Nickel, Elif Önal, Jonas H. Rees, Fritz Reusswig und Andreas Zick.
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Weitere Infos & Material


Mokros, Nico
Nico Mokros, geb. 1992, M. A., hat Erziehungswissenschaft und Psychologie studiert, koordiniert als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) die Mitte-Studie und lehrt an der Universität Bielefeld zu politischer Sozialisation, Vorurteils- und Rechtsextremismusforschung.

Küpper, Beate
Beate Küpper, geb. 1968, Dr. phil., Professorin für Soziale Arbeit in Gruppen und Konfliktsituationen an der Hochschule Niederrhein, ist Mitglied im Stiftungsrat der Amadeu Antonio Stiftung und der Redaktion der Zeitschrift 'Demokratie gegen Menschenfeindlichkeit' und entwickelt Konzepte zum demokratischen Umgang mit antidemokratischen Haltungen und Bedrohungen.

Zick, Andreas
Andreas Zick, geb. 1962, Dr. rer. nat., phil. habil., Direktor des Instituts für Interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) und Professor für Sozialisation und Konfliktforschung an der Universität Bielefeld, baut neben vielen weiteren Beirats- und Sprechertätigkeiten derzeit eine Konfliktakademie und zusammen mit anderen Expert*innen ein Wissensnetzwerk Rechtsextremismusforschung auf.


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