Zepp / Jansen | Kann es demokratischen Nationalismus geben? | Buch | 978-3-534-40501-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 356 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 216 mm, Gewicht: 573 g

Zepp / Jansen

Kann es demokratischen Nationalismus geben?

Über den Zusammenhang zwischen Nationalismus, Zugehörigkeit und Gleichheit in Europa von 1789 bis heute
1. Auflage 2021
ISBN: 978-3-534-40501-5
Verlag: Herder Verlag GmbH

Über den Zusammenhang zwischen Nationalismus, Zugehörigkeit und Gleichheit in Europa von 1789 bis heute

Buch, Deutsch, 356 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 216 mm, Gewicht: 573 g

ISBN: 978-3-534-40501-5
Verlag: Herder Verlag GmbH


Ist Nationalismus mit Demokratie vereinbar? Diese Frage geht der vorliegende Sammelband anhand von historischen Beispielen aus Frankreich, Spanien, Schweden, Israel und Deutschland nach. Zuvor werden Entwicklungspfade des europäischen Nationalismus nachgezeichnet und eine Systematik seiner heutigen Erscheinungsformen vorgestellt.
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Weitere Infos & Material


Weichlein, Siegfried
Siegfried Weichlein, geb, 1960, ist seit 2006 Professor für Europäische und Schweizerische Zeitgeschichte an der Universität Fribourg.

Zepp, Marianne
Marianne Zepp ist Historikerin und war von 1997-2018 Referentin für Zeitgeschichte in der Heinrich-Böll-Stiftung, 2011-15 Direktorin des deutsch-israelischen Dialogprogramm der Stiftung in Tel Aviv.

Jansen, Christian
Christian Jansen ist Professor für Neuere Geschichte an der Universität Trier. Seine Forschungsschwerpunkte sind deutsche und italienische Geschichte, Nationalismusforschung und Wissenschaftsgeschichte.

Botsch, Gideon
Gideon Botsch, Dr. phil., geb. 1970, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Moses Mendelssohn Zentrum Potsdam im Forschungsschwerpunkt Antisemitismus- und Rechtsextremismusforschung; langjährige Tätigkeit in der historisch-politischen Bildungsarbeit und Gedenkstättenpädagogik; Forschungsinteressen und Veröffentlichungen: Die extreme Rechte in Geschichte und Gegenwart; Rassismus und Antisemitismus; Jüdische Sozialgeschichte; Nationalsozialistische Herrschaft.

Marianne Zepp ist Historikerin und war von 1997-2018 Referentin für Zeitgeschichte in der Heinrich-Böll-Stiftung, 2011-15 Direktorin des deutsch-israelischen Dialogprogramm der Stiftung in Tel Aviv.

Gideon Botsch, Dr. phil., geb. 1970, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Moses Mendelssohn Zentrum Potsdam im Forschungsschwerpunkt Antisemitismus- und Rechtsextremismusforschung; langjährige Tätigkeit in der historisch-politischen Bildungsarbeit und Gedenkstättenpädagogik; Forschungsinteressen und Veröffentlichungen: Die extreme Rechte in Geschichte und Gegenwart; Rassismus und Antisemitismus; Jüdische Sozialgeschichte; Nationalsozialistische Herrschaft.

Christian Jansen ist Professor für Neuere Geschichte an der Universität Trier. Seine Forschungsschwerpunkte sind deutsche und italienische Geschichte, Nationalismusforschung und Wissenschaftsgeschichte.

Siegfried Weichlein, geb, 1960, ist seit 2006 Professor für Europäische und Schweizerische Zeitgeschichte an der Universität Fribourg.



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