Zeh / Ewenz / Stadtbibliothek Köln | Juli Zeh | Buch | 978-3-926397-47-8 | sack.de

Buch, Deutsch, 47 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 200 mm, Gewicht: 94 g

Reihe: Hbp

Zeh / Ewenz / Stadtbibliothek Köln

Juli Zeh

Heinrich-Böll-Preis der Stadt Köln 2019
1. Auflage 2020
ISBN: 978-3-926397-47-8
Verlag: Verlag der Buchhandlung Klaus Bittner

Heinrich-Böll-Preis der Stadt Köln 2019

Buch, Deutsch, 47 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 200 mm, Gewicht: 94 g

Reihe: Hbp

ISBN: 978-3-926397-47-8
Verlag: Verlag der Buchhandlung Klaus Bittner


Die Schriftstellerin Juli Zeh ist Trägerin des Kölner Heinrich-Böll-Preises 2019. Aus diesem Anlass entstand der 3. Band der Preisreden in der Schriftenreihe des Heinrich-Böll-Archiv und des Literatur-in-Köln-Archiv (LiK). In der Begründung der Jury wurde hervorgehoben, dass Juli Zeh zu den Schriftstellerinnen zählt, die einen der ersten Plätze in der deutschen Gegenwartsliteratur für sich in Anspruch nehmen dürfen. Zeh bewegt sich in ihren Texten "im Grenzbereich von Literatur und Politik, von Dichtung und Wahrheit". Die nie dominierende Politik durchdringe ihre Prosa selbst dort, wo kein politisches Wort falle. Das Werk der gebürtigen Bonnerin kann als Beleg für eine Repolitisierung von Schriftstellern und Schriftstellerinnen gelesen werden und dies gilt zweifelsohne auch für Zehs öffentliche Wirkung und ihr politisches Engagement. – Der Band beinhaltet die Dankesrede der Preisträgerin, die Laudatio von Burkhardt Spinnen sowie faksimilierte Seiten aus den Notizbüchern von Juli Zeh.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1. Henriette Reker: Rede anlässlich der Verleihung des Heinrich-Böll-Preises 2019 an Juli Zeh 2. Burkhard Spinnen: Laudatio auf Juli Zeh anlässlich der Verleihung des Heinrich-Böll-Preises 2019 3. Juli Zeh: Dankesrede 4. Aus den Notizbüchern von Juli Zeh 5. Gabriele Ewenz: Anmerkungen zum Heinrich-Böll-Preis der Stadt Köln 6. Biogramme


Zeh, Juli
Juli Zeh, Schriftstellerin und Juristin, studierte von 1993-1998 Jura in Passau und Leipzig. 1996-2000 Studium am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig und 1999-2001 Studium des Europa- und Völkerrechts sowie 2001-2003 Referendariat; 2010 Promotion mit einer völkerrechtlichen Studie an der Universität Saarbrücken. Längere Aufenthalte in New York und Krakau. Zeh ist eine politisch engagierte Autorin von Romanen, Hörspielen, Theaterstücken, Kinderbüchern, Sachbüchern, Essays und Kolumnen. Schon ihr Debütroman "Adler und Engel" (2001) wurde zu einem Bestseller. Die schlichte, nüchterne Sprache Zehs und ihr gesellschaftskritischer Sarkasmus zeigen sich auch in den Romanen "Spieltrieb", "Schilf", "Nullzeit" und "Unterleuten" (Verfilmung: ZDF, 2020). Ihr Werk wurde bislang in 35 Sprachen übersetzt und vielfach ausgezeichnet. Seit 2019 arbeitet Juli Zeh als ehrenamtliche Richterin am Verfassungsgericht des Landes Brandenburg.



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