Zankl / Betz | Trotzdem genial | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 300 Seiten, E-Book

Reihe: Erlebnis Wissenschaft

Zankl / Betz Trotzdem genial

Darwin, Nietzsche, Hawking und Co.

E-Book, Deutsch, 300 Seiten, E-Book

Reihe: Erlebnis Wissenschaft

ISBN: 978-3-527-67175-5
Verlag: Wiley-VCH
Format: EPUB
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Einstein, Freud, Edison - autistisch, schizophren, schwerhörig: mit Handicap. Heinrich Zankl und Katja Betz laden ein zu den Paralympics der Wissenschaft!

Stephen Hawking ist wohl der bekannteste Wissenschaftler mit Handicap weltweit. Doch es gibt sehr viele große Denker und Forscher, die körperlich oder psychisch beeinträchtigt waren: Darwins Symptome deuten auf eine Nervenschwäche hin, bei Einstein vermuten Wissenschaftler eine Variante des Asperger- Syndroms, Freud war suchtkrank und Edison schwerhörig, Marx litt unter Karbunkeln,

und Nietzsches Persönlichkeitsverfall könnte an einer Neurosyphilis gelegen haben.

Das »Who is Who« der Geistes- und Naturwissenschaften ? mal anders

Die etwas anderen Paralympics, die uns Zankl und Betz hier präsentieren, sind beeindruckend und überraschend zugleich. Denn in Trotzdem genial ist das Who is Who der Geistes- und Naturwissenschaftler versammelt. Da lernen wir etwa den Kinderarzt Oliver Semler kennen, der zur Glasknochenkrankheit forscht, an der er auch selbst erkrankt ist, oder die Tierwissenschaftlerin Temple Grandin. Sie ist Autistin und bemerkte, dass sie mit Tieren viel besser umgehen konnte als mit Menschen. Sie entwickelte unter Anderem tiergerechtere Anlagen zur Haltung von Kühen. Durch die Verfilmung ihres Lebens wurde sie einem breiten Publikum bekannt, genauso wie John Nash, der schizophrene Nobelpreisträger und Mitentwickler der Spieltheorie.
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Weitere Infos & Material


ÜBER DIE AUTOREN

 

VORWORT

 

TEIL I - NATURWISSENSCHAFTEN UND MATHEMATIK

Isaac Newton (1643-1727): hochbegabte Frühgeburt

Carl von Linné (1707-1778): psychisch labiler Kanzleibeamter Gottes

Charles Darwin (1809-1882): kränklicher Evolutionsforscher

Ludwig Boltzmann (1844-1906): von Asthma geplagtes Hochtalent

Thomas Alva Edison (1847-1931): schwerhöriger Erfinder

Victor Meyer (1848-1897): schlafloser Forscher

Emil Fischer (1852-1919): vergifteter Naturstoffchemiker

Marie Curie (1867-1934): verstrahlte Nobelpreisträgerin

Albert Einstein (1879-1955): krankes Genie?

Dorothy Hodgkin (1910-1994): tapfere Chemikerin

John Nash (1928): schizophrener Nobelpreisträger

Stephen Hawking (1942): großer Geist in schwachem Körper

Temple Grandin (1947): eine autistische Tierwissenschaftlerin

 

TEIL II - MEDIZIN UND PSYCHOLOGIE

Sigmund Freud (1856-1939): süchtiger Vater der Psychoanalyse

Oliver Sacks (1933): sprachbegabter Neurologe

Ralph Steinman (1943-2011): Kämpfer gegen den eigenen Krebs

Morton Doran (1955): zuckender Chirurg

Oliver Semler (1974): Kinderarzt mit Glasknochen

 

TEIL III - GEISTESWISSENSCHAFTEN

Karl Marx (1818-1883): schmerzgeplagter Antikapitalist

Friedrich Nietzsche (1844-1900): Opfer der Syphilis?

MaxWeber (1864-1920): nervenkranker Vater der Soziologie

Karl Jaspers (1883-1969): ein atemschwacher Philosoph

Ludwig Wittgenstein (1889-1951): selbstmordgefährdeter Logiker und Sprachphilosoph

Elyn Saks (1956): an Schizophrenie erkrankte Professorin

 

LITERATUR

 

STICHWORTVERZECHNIS


Heinrich Zankl studierte Veterinärmedizin, Anthropologie und Humangenetik. Vor seiner Pensionierung (2006) lehrte er über 25 Jahre als Professor für Humanbiologie und Humangenetik an der Universität Kaiserslautern. Regelmäßig präsentiert er auch unterhaltsame Sachbücher zu Themen aus verschiedensten Forschungsgebieten. Bei Wiley-VCH sind erschienen: »Potzblitz Biologie«, »Fälscher, chwindler, Scharlatane «, »Nobelpreise: Brisante Affären, umstrittene Entscheidungen«, »Irrwitziges aus der Wissenschaft« und »Kampfhähne der Wissenschaft«. Für sein Engagement erhielt der Autor die Heinrich Bechhold-Medaille für Wissenschaftsjournalismus.

 

Katja Betz, Diplombiologin, ist für eine Firma im Bereich Umweltdienstleistungen und an der Technischen Universität Kaiserslautern für das Distance & Independent Studies Center sowie die Initiative »Gesunder Campus« tätig. Sie hat beim TU-Wettbewerb »Wissenschaftsreporter « mehrere Preise erhalten. Die Koautorin des vorliegendenWerkes und des Buches »Kleine Genies: 25 Wunderkinder der Wissenschaft« ist selbst auf den Rollstuhl angewiesen.


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