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Yann | XIII Trilogy 2: Jones: Alcatrazrot | Buch | 978-3-551-80583-6 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 2, 48 Seiten, Format (B × H): 221 mm x 288 mm, Gewicht: 238 g

Reihe: XIII Trilogy

Yann

XIII Trilogy 2: Jones: Alcatrazrot


1. Auflage 2025
ISBN: 978-3-551-80583-6
Verlag: Carlsen Verlag GmbH

Buch, Deutsch, Band 2, 48 Seiten, Format (B × H): 221 mm x 288 mm, Gewicht: 238 g

Reihe: XIII Trilogy

ISBN: 978-3-551-80583-6
Verlag: Carlsen Verlag GmbH


In dieser Spin-off-Serie von XIII wird die Geschichte der wichtigsten Figuren neu beleuchtet. In jeweils drei Bänden wird gezeigt, wie die Charektere zu denen geworden sind, die man aus der Hauptserie kennt. Mit Band eins begann die Geschichte von Major Jones, jetzt wird sie fortgesetzt. Für alle treuen Leserinnen und Leser von XIII gibt es neuen Lesestoff, mit dem sie tiefer in die große Saga eintauchen können. Bestens geeignet auch als Lektüre, um die Zeit bis zum neuen Album von XIII zu überbrücken.

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Weitere Infos & Material


Yann
Yann Leppennetier, Jahrgang 1954, feierte sein Debüt im Alter von 20 Jahren in der Serie "Carte Blanche" im belgischen Jugendmagazin "Spirou". Schon bald gab er das Zeichnen auf und schloss sich mit Didier Conrad zusammen, für den er "Bob Marone" und "Aventure en Jaune" schrieb. Er widmete sich fortan dem Verfassen von Szenarien, u. a. für Frank Le Gall ("Theodor Pussel", "Ein Fest für den Weihnachtsmann"), François Avril, Marc Hardy ("Lolo und Sucette"), Batem ("Die Abenteuer des Marsupilamis") und Berthet ("Pin-Up"). Unter dem Pseudonym Balac schrieb er realistische Stories für Yslaire ("Sambre") und u. a. "Tako" für Michetz. Yann ist also ein sehr vielseitiger Autor, der besonders für seine ironischen und zynischen Geschichten bekannt ist. Zusammen mit Olivier Schwartz schuf er auch einige Abenteuer von "Spirou und Fantasio".

Taduc, Olivier
Bevor TaDuc sich ausschließlich dem Zeichnen und vor allem dem Comic zuuwandte, machte er einen kleinen Ausflug in die Medizin, brach sein Studium aber ab. Er besuchte dann einige Monate lang eine Kunsthochschule, aber das reichte nicht aus, um seinen Wissensdurst nach der neunten Kunst zu stillen.1986 trat er der Zeitung „Triolo“ (herausgegeben von Fleurus) bei, in der er zusammen mit dem Szenaristen Dieter die Jugendcomicserie „La forêt de Nouhaud“ veröffentlichte. Nach verschiedenen Illustrations- und Comicarbeiten bei Bayard presse, Hachette oder Édi-Monde begann er, wieder mit Dieter, die Arbeit an „Sark“ (Glénat, 1990), seiner ersten Albenserie.Danach begann er eine neue und fruchtbare Zusammenarbeit mit Serge Le Tendre, dem renommierten Szenaristen von „La quête de l'oiseau du temps“ (Die Suche nach dem Vogel der Zeit), zunächst mit der Wiederaufnahme der „Voyages de Takuan“ (Delcourt, 1994) und dann mit der Schaffung der Westernserie „Chinaman“ (Dupuis, 1997). Diese umfasst heute neun Bände. 2008 wandte er sich auf Initiative des Szenaristen Nicolas Barral mit der Serie „Mon pépé est un fantôme“ (Dupuis) einem leichteren, ja sogar humoristischen Comic zu. 2013 kehrte das Tandem TaDuc-Le Tendre mit „Griffe blanche“ (Dargaud), einer Abenteuerserie, die in einem fantastischen mittelalterlichen China spielt, zurück. Der dritte und letzte Band erschien 2015. Olivier TaDuc arbeitet nun unter anderem an den Ablegern der Serie XIII.

Yann Leppennetier, Jahrgang 1954, feierte sein Debüt im Alter von 20 Jahren in der Serie "Carte Blanche" im belgischen Jugendmagazin "Spirou". Schon bald gab er das Zeichnen auf und schloss sich mit Didier Conrad zusammen, für den er "Bob Marone" und "Aventure en Jaune" schrieb. Er widmete sich fortan dem Verfassen von Szenarien, u. a. für Frank Le Gall ("Theodor Pussel", "Ein Fest für den Weihnachtsmann"), François Avril, Marc Hardy ("Lolo und Sucette"), Batem ("Die Abenteuer des Marsupilamis") und Berthet ("Pin-Up"). Unter dem Pseudonym Balac schrieb er realistische Stories für Yslaire ("Sambre") und u. a. "Tako" für Michetz. Yann ist also ein sehr vielseitiger Autor, der besonders für seine ironischen und zynischen Geschichten bekannt ist. Zusammen mit Olivier Schwartz schuf er auch einige Abenteuer von "Spirou und Fantasio".

Bevor TaDuc sich ausschließlich dem Zeichnen und vor allem dem Comic zuuwandte, machte er einen kleinen Ausflug in die Medizin, brach sein Studium aber ab. Er besuchte dann einige Monate lang eine Kunsthochschule, aber das reichte nicht aus, um seinen Wissensdurst nach der neunten Kunst zu stillen.
1986 trat er der Zeitung „Triolo“ (herausgegeben von Fleurus) bei, in der er zusammen mit dem Szenaristen Dieter die Jugendcomicserie „La forêt de Nouhaud“ veröffentlichte. Nach verschiedenen Illustrations- und Comicarbeiten bei Bayard presse, Hachette oder Édi-Monde begann er, wieder mit Dieter, die Arbeit an „Sark“ (Glénat, 1990), seiner ersten Albenserie.
Danach begann er eine neue und fruchtbare Zusammenarbeit mit Serge Le Tendre, dem renommierten Szenaristen von „La quête de l'oiseau du temps“ (Die Suche nach dem Vogel der Zeit), zunächst mit der Wiederaufnahme der „Voyages de Takuan“ (Delcourt, 1994) und dann mit der Schaffung der Westernserie „Chinaman“ (Dupuis, 1997). Diese umfasst heute neun Bände. 2008 wandte er sich auf Initiative des Szenaristen Nicolas Barral mit der Serie „Mon pépé est un fantôme“ (Dupuis) einem leichteren, ja sogar humoristischen Comic zu. 2013 kehrte das Tandem TaDuc-Le Tendre mit „Griffe blanche“ (Dargaud), einer Abenteuerserie, die in einem fantastischen mittelalterlichen China spielt, zurück. Der dritte und letzte Band erschien 2015. Olivier TaDuc arbeitet nun unter anderem an den Ablegern der Serie XIII.



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