E-Book, Deutsch, Band 28, 378 Seiten
Zur produktiven Rezeption der römischen Liebeselegie in der russischen Lyrik zu Beginn des 19. Jahrhunderts
E-Book, Deutsch, Band 28, 378 Seiten
Reihe: Ost-West-Express. Kultur und Übersetzung
ISBN: 978-3-7329-9705-3
Verlag: Frank & Timme
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Constanze Wünscher hat nach ihrem Latein-, Russisch- und Sportstudium an der Friedrich-Schiller-Universität Jena dort russische Literaturwissenschaft unterrichtet. Derzeit lehrt sie an einem Gymnasium in Thüringen. Ihre Forschungsinteressen liegen im Bereich der russischen Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhaltsverzeichnis;6
2;Danksagung;10
3;I. Theoretische Vorüberlegungen zu Forschungsstand, literaturgeschichtlichem Kontext und Entwicklung der russischen Literatursprache sowie zur Methodik der Studie;12
3.1;1. Zur Themenstellung;12
3.2;2. Der Forschungsstand zur Tibull-Rezeption in Russland;16
3.3;3. Geschichtlicher Überblick: Rom zur Zeit Tibulls vs. Russland zwischen Klassizismus und Romantik;25
3.4;4. Zur Situation der russischen Literatursprache;33
3.5;5. Intertextualität von der Antike bis in die Gegenwart;46
4;II.Analytischer Teil der Studie;94
4.1;6. Der Weg der literarischen Tibull-Rezeption über Frankreich nach Russland;94
4.2;7. Exkurs: Paraphrasen von Elegien des 'Corpus Tibullianum';118
4.3;8. Paratextualität – der Rahmen des Haupttextes;134
4.4;9. Intertextualität – Tibull, Delia und Neaera in russischen Gedichten;155
4.5;10. Hypertextualität – der Text als Zitat;180
4.6;11. Exkurs: Afanasij A. Fet – ein später Romantiker?;320
5;III. Ergebnisse und Zusammenfassung der Studie;336
6;Literaturverzeichnis;348
7;Register;374