Wollbold | Felapton oder Das letzte Glück | Buch | 978-3-495-48866-9 | sack.de

Buch, Deutsch, 408 Seiten, gebunden mit SU, Format (B × H): 215 mm x 135 mm, Gewicht: 644 g

Reihe: Philosophische Romane

Wollbold

Felapton oder Das letzte Glück

Philosophischer Roman

Buch, Deutsch, 408 Seiten, gebunden mit SU, Format (B × H): 215 mm x 135 mm, Gewicht: 644 g

Reihe: Philosophische Romane

ISBN: 978-3-495-48866-9
Verlag: Karl Alber Verlag


Fünf junge Männer werden tot in einem Kloster aufgefunden. Fotos von ihren Gesichtern tauchen auf. Sie verstören: Ein letztes Glück liegt auf den Zügen der Toten. Doch diese Bilder lösen ganz unterschiedliche Reaktionen aus. Jack, der Chefredakteur des Day ‘n' Nite, will damit viel Geld machen. Kommissar Landolf ebenso wie der zuständige Bischof bleiben skeptisch. Jens, der Fotograf der Bilder, und Julia, die gerichtsmedizinisch am Unglücksort ermittelte, gehen dagegen dem Geheimnis der Toten nach und wirbeln dabei manchen Staub auf. Robert, der Leiter der Klostergemeinschaft und zuvor als brillanter Logiker hervorgetreten, bleibt flüchtig. Professor Brescher, sein ehemaliger Kollege und nun Direktor des Instituts für logische Grundlagenforschung, ist offensichtlich mehr in das Unglück verwickelt, als er zugibt. Im Hintergrund agiert eine seltsame Organisation, die die Fäden zu ziehen versucht. In diese äußeren Verwirrungen verwoben sind innere Verwicklungen: die Mühe mit einem klaren Denken, das Lügen und Intrigen durchschaut, und die Suche nach einem glücklichen Leben, das nicht auf Schein gebaut ist. Für all das steht das Titelwort „Felapton“. Es ist eine besondere Art der logischen Schlussfolgerung. Sie ist formal zulässig, bringt aber auch Scheinergebnisse hervor. So schillert „Felapton“ zwischen Schein und Sein, zwischen Wahrheit und Lüge, zwischen Vertuschung und Entlarvung.
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geb. 1960 in Saarbrücken, 1978–1986 Studium der Philosophie, Theologie und patristischen Wissenschaften in Trier, Rom, Poona und München, 1993 Promotion, 1997 Habilitation, 1997–2003 Professor für Pastoraltheologie und Religionspädagogik in Erfurt, seit 2003 Professor für Pastoraltheologie in München.


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