Wolfgang Hildesheimer | Buch | 978-3-88377-220-2 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 89/90, 141 Seiten

Reihe: TEXT+KRITIK

Wolfgang Hildesheimer


1. Auflage 1986
ISBN: 978-3-88377-220-2
Verlag: edition text+kritik

Buch, Deutsch, Band 89/90, 141 Seiten

Reihe: TEXT+KRITIK

ISBN: 978-3-88377-220-2
Verlag: edition text+kritik


Wolfgang Hildesheimers "Lieblose Legenden" gelten als Klassiker der absurden Literatur, sein Mozartbuch war ein Bestseller. Hier gilt es darüber hinaus weitere Facetten des vielseitigen Künstlers kennenzulernen: den Bildenden Künstler, den Verfasser einer skandalösen "perfekten Biografie", den Hörspiel- und Theaterautor.

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Weitere Infos & Material


- Walter Jens: Wolfgang Hildesheimer: ein bildender Künstler
- Wolfgang Hildesheimer: Die letzten Zettel
- Peter Horst Neumann: Hildesheimers Ziel und Ende. Über "Marbot" und die Folgerichtigkeit des Gesamtwerks
- Günter Blamberger: Der Rest ist Schweigen. Hildesheimers Literatur des Absurden
- Franz Loquai: Auf der Suche nach Weite. Zur Prosa Wolfgang Hildesheimers
- Oscar van Weerdenburg: Hildesheimers Mozartbuch
- Alexander von Bormann: Der Skandal einer perfekten Biographie
- Wolfgang Hildesheimer / Hanjo Kesting: "Mozart" und "Marbot" - Spiegelbücher? Ein Gespräch
- Christoph F. Lorenz: Das fragende Theater des Wolfgang Hildesheimer
- Manfred Lauffs: Reden ist Gold
- Heinz Puknus: Das Scheitern der Welt. Hildesheimers Hörspiele der siebziger Jahre
- Volker Jehle: Vita Wolfgang Hildesheimer
- Volker Jehle: Bibliographie
- Notizen


Arnold, Heinz Ludwig
Heinz Ludwig Arnold (1940-2011). Studierte Jura, Literaturwissenschaft, Romanistik und Philosophie in Göttingen. Von 1961 bis 1964 Privatsekretär bei Ernst Jünger. Gründete 1963 die Zeitschrift für Literatur TEXT+KRITIK. Seit 1978 Herausgeber des "Kritischen Lexikons zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLG) und von 1983 bis 2008 des "Kritischen Lexikons zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLfG). Seit 1995 Honorarprofessor an der Universität Göttingen. Ab 2004 Herausgeber des "Kindlers Literatur Lexikon".

Arnold, Heinz Ludwig
Heinz Ludwig Arnold (1940-2011). Studierte Jura, Literaturwissenschaft, Romanistik und Philosophie in Göttingen. Von 1961 bis 1964 Privatsekretär bei Ernst Jünger. Gründete 1963 die Zeitschrift für Literatur TEXT+KRITIK. Seit 1978 Herausgeber des "Kritischen Lexikons zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLG) und von 1983 bis 2008 des "Kritischen Lexikons zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLfG). Seit 1995 Honorarprofessor an der Universität Göttingen. Ab 2004 Herausgeber des "Kindlers Literatur Lexikon".



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