Buch, Deutsch, Band 23, 355 Seiten, Paperback, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 546 g
Die Rolle der Rezeption für die Entstehung von Wissensunterschieden. Ein Beitrag zur Wissenskluftforschung
Buch, Deutsch, Band 23, 355 Seiten, Paperback, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 546 g
Reihe: Studien zur Kommunikationswissenschaft
ISBN: 978-3-531-12944-0
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1. Einleitung.- 2. Einführung in die Wissenskluft-Forschung.- 2.1. Übersicht.- 2.2. Die Ausgangsthese und ihre theoretische Begründung.- 2.3. Zum Geltungsbereich der These.- 2.4. Disparate Wissensverteilung in sozialen Systemen.- 2.5. Der makrostrukturelle Zweig der Wissenskluftforschung.- 2.6. Konzepterweiterungen zum “Communication-Effects-Gap”.- 2.7. Einfühning in den allgemeinen Forschungsstand und Ausblick.- 3. Ausgewählte Aspekte der Wissenskluftforschung.- 3.1. Überblick.- 3.2. Motivationale Faktoren in der Wissenskluftforschung.- 3.3. Mediennutzung in der Wissenskluftforschung.- 4. Vom Informationsangebot zur Rezeption: Zur Differenzierung der Wissenskluftthese.- 4.1. Informationsangebot und Wissensklüfte.- 4.2. Zur Individualisierung des Informationsangebots.- 4.3. Nutzungs- und rezeptionsbedingte Wissensklüfte.- 4.4. Resümée.- 5. Der aktuelle Stand und die Defizite der Rezeptionskluftforschung.- 5.1. Überblick.- 5.2. Methodische Umsetzung der Rezeptionskluftforschung.- 5.3. Zur Bedeutung des kurzfristigen Erwerbs politischen Wissens.- 5.4. Das Informationsangebot in der Rezeptionskluftforschung.- 5.5. Der empirische Forschungsstand.- 5.6. Diskussion und Resümée.- 6. Zur Wirkungsperspektive in der Wissenskluftforschung.- 6.1. Einführung.- 6.2. Das dynamisch-transaktionale Modell.- 7. Zum Wissenskonzept in der Wissenskluftforschung.- 7.1. Problematisierung: Wissen — ein vernachlässigtes Konstrukt.- 7.2. Wissenskonzepte in der Medienwirkungsforschung.- 7.3. Das Problem der Relevanz von Information und Wissen.- 7.4. Wissen und politisches Handeln.- 7.5. Konturen eines Wissensbegriffs.- 7.6. Wissensmodelle in der Kognitionspsychologie.- 7.7. Rezeption und mentales Situationsmodell.- 7.8. Wissen in Situationsmodellen und empirische Forschung.-7.9. Das integrative Wissenskonzept.- 8. Entwicklung eines Forschungskonzepts.- 8.1. Ziele.- 8.2. Ein konzeptioneller Bezugsrahmen.- 9. Systematisierung wichtiger Einflußfaktoren.- 9.1. Personale Faktoren.- 9.1.1. Motivationale Faktoren.- 9.2. Mediale Einflußfaktoren.- 9.3. Rezeptionale Einflüsse.- 10. Kausalmodell und Hypothesen.- 10.1. Kausalmodell.- 10.2. Hypothesen.- 11. Untersuchungsanlage und Operationalisierung.- 11.1. Projektbeschreibung.- 11.2. Stichprobe.- 11.3. DieBeiträge.- 11.4. Operationalisierung von Wissen.- 11.5. Operationalisierung der Personmerkmalen.- 11.6. Operationalisierung medialer Variablen.- 12. Ergebnisse I: Molare Syndrome.- 12.1. Analyselogik und Analyseverfahren.- 12.2. Transsituationale Prädispositionssyndrome.- 12.3. Schulbildung und transsituationale Syndrome.- 13. Ergebnisse II: Rezeptionsklüfte.- 13.1. Analyselogik und Analysemethode.- 13.2. Wissensklüfte nach der Rezeption.- 13.3. Zusammenfassung.- 14. Ergebnisse III: Informationskomplexität und Rezeptionsklüfte.- 14.1. Analyselogik.- 14.2. Wissensklüfte beim Erinnern und Verstehen.- 14.3. Wissensklüfte bei der Konstruktion integrativen Wissens.- 15. Ergebnisse IV: Zur Entstehung von Rezeptionsklüften.- 15.1. Die mehrstufige Wissenskluft.- 15.2. Kluftfördernde und kluftverhindernde Prozesse.- 15.3. Kluftabschwächung durch Aktivierungsprozesse.- 15.4. Kluftverstärkung durch Unterhaltungsorientierung.- 16. Zusammenfassung und Diskussion.- 16.1. Zusammenfassung der Studie.- 16.2. Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse.- 16.3. Die Zukunft der Wissenskluftforschung.- 16.4. Implikationen für die Gesellschaft und den Journalismus.- Literatur.- Anhang: Variablenbeschreibungen.