E-Book, Deutsch, 280 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm
Wingchen Kommunikation und Gesprächsführung für Pflegeberufe
3. aktualisierte Auflage 2014
ISBN: 978-3-8426-8536-9
Verlag: Schlütersche
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Ein Lehr- und Arbeitsbuch. Grundlagen & Umsetzung. Modelle & Strategien. Für Lehre & Praxis.
E-Book, Deutsch, 280 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm
ISBN: 978-3-8426-8536-9
Verlag: Schlütersche
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Kommunikation – eine der Hauptaufgaben von Pflegekräften und zugleich eine der größten Herausforderungen. Hier ist der kompetente und praxisnahe Leitfaden rund um die Kommunikation in der Pflege.
Als Basis dienen die bewährten Modelle und Theorien der Gesprächsführung. In einem zweiten Schritt werden diese Modelle ganz praxisnah auf Gesprächssituationen in der Pflege angewandt: Kommunikation mit älteren Menschen, mit Sterbenden und Trauernden, mit Aphasikern, mit Mitarbeitern und Angehörigen.
Das Buch ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für alle, die ihre Kommunikation mit Klienten, Kollegen und Angehörigen nicht länger dem Zufall überlassen wollen. Eine gute Kommunikation lässt sich lernen und ist eine gute Stressprävention.
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Weitere Infos & Material
1;Front Cover;1
2;Copyright;3
3;Table of Contents;4
4;Body;9
4.1;Inhalt;4
4.2;1Einleitung;9
4.3;AModelle;14
4.4;2Grundlagen menschlicher Kommunikation;15
4.4.1;2.1Kommunikation und Interaktion;15
4.4.2;2.2Das Sender-Empfänger-Modell;16
4.4.3;2.3Metakommunikation;17
4.4.4;2.4Gedächtnissysteme und Kommunikation;19
4.4.5;2.5Paul Watzlawick: Inhalts- und Beziehungsaspekte von Kommunikation;22
4.4.6;2.6Die Erweiterung: Friedemann Schulz von Thun: Mit vier Ohren hören;24
4.4.7;2.7HoRmo Sapiens;25
4.4.8;2.8Die Bedürfnispyramide nach Maslow;27
4.4.9;2.9Die Frustrations-Aggressions-Hypothese;32
4.4.9.1;2.9.1Die Neuformulierung der Frustrations-Aggressions-Theorie durch Leonard Berkowitz;33
4.4.9.2;2.9.2Der erste Schwellenwert: Die Frustrationstoleranz;34
4.4.9.3;2.9.3Der Ärgeraffekt;35
4.4.9.4;2.9.4Der zweite Schwellenwert: internale und externale Reize;35
4.4.9.5;2.9.5Destruktive und konstruktive Folgen einer Frustration;37
4.4.9.6;2.9.6Aggressionsverschiebung;38
4.5;3Die personenzentrierte Gesprächsführung nach Carl Rogers;41
4.5.1;3.1Carl Rogers: Das Persönlichkeitsmodell;41
4.5.2;3.2Effektive Rahmenbedingungen für seelisches Wachstum;45
4.5.2.1;3.2.1Hilfen für die Schaffung effektiver Kommunikation;46
4.5.2.2;3.2.2Drei Forderungen an eine personenzentrierte Gesprächsführung;49
4.5.2.3;3.2.3Kommunikationssperren und »Killerphrasen«;57
4.6;4Das didaktisch-direktive Kommunikationsmodell nach Albert Ellis (REVT);62
4.6.1;4.1REVT: Das Persönlichkeitsmodell;63
4.6.1.1;4.1.1Reize, Reaktionen, Kognitionen;64
4.6.1.2;4.1.2Zentrale menschliche Werte;67
4.6.2;4.2Albert Ellis: Von der Psychoanalyse zur Rational-Emotiven (Verhaltens-)Therapie;68
4.6.3;4.3REVT: Das ABC-Modell;69
4.6.3.1;4.3.1Emotionen;70
4.6.3.2;4.3.2Irrationale Ideen – Versuch einer Klassifikation;72
4.6.4;4.4Der Kommunikationsprozess: Der sokratische Dialog;76
4.6.4.1;4.4.1Voraussetzung für therapeutische Kommunikation;77
4.6.4.2;4.4.2Phasen des Kommunikationsprozesses;79
4.6.5;4.5REVT in der psychosozialen Beratung;83
4.7;5Die Transaktionsanalyse nach Eric Berne;86
4.7.1;5.1Transaktionsanalyse: Das Persönlichkeitsmodell;86
4.7.1.1;5.1.1Das Instanzenmodell nach Sigmund Freud;86
4.7.1.2;5.1.2Die Ich-Zustände der Transaktionsanalyse;87
4.7.1.3;5.1.3Die Strukturanalyse;89
4.7.2;5.2Analyse von Transaktionen;94
4.7.2.1;5.2.1Komplementäre Transaktionen;95
4.7.2.2;5.2.2Gekreuzte Transaktionen;97
4.7.2.3;5.2.3Verdeckte Transaktionen;102
4.7.3;5.3Komplexe Transaktionen;104
4.7.3.1;5.3.1Verfahren;104
4.7.3.2;5.3.2Rituale;105
4.7.3.3;5.3.3Zeitvertreibe;105
4.7.3.4;5.3.4Spiele;106
4.8;6Neurolinguistisches Programmieren;109
4.8.1;6.1Statt eines Persönlichkeitsmodells;109
4.8.1.1;6.1.1Landkarten des Denkens;110
4.8.1.2;6.1.2Repräsentationssysteme;114
4.8.2;6.2Spezifische NLP-Techniken;121
4.8.2.1;6.2.1Das Herstellen von Rapport;121
4.8.2.2;6.2.2Ankern;123
4.8.2.3;6.2.3Reframings;125
4.8.2.4;6.2.4Therapeutische Metaphern;128
4.9;7Nonverbale Kommunikation;134
4.9.1;7.1Dimensionen nonverbaler Kommunikation;134
4.9.2;7.2Geist und Körper;136
4.9.2.1;7.2.1Die Haltung;139
4.9.2.2;7.2.2Die Mimik;143
4.9.2.3;7.2.3Die Kleidung;146
4.9.2.4;7.2.4Die Gestik;148
4.9.2.5;7.2.5Redeweise;149
4.9.2.6;7.2.6Reviere;150
4.9.2.7;7.2.7Berührungen;156
4.9.2.8;7.2.8Olfaktorisch-gustatorische Kommunikation;158
4.9.3;7.3Körpersprache: Angeboren oder erlernt?;159
4.9.3.1;7.3.1Kulturübergreifende Verhaltensweisen;159
4.9.3.2;7.3.2Kulturüberformte Verhaltensweisen;160
4.9.3.3;7.3.3Angeborene »Pflegeauslöser«;161
4.9.4;7.4Störungen der Körpersprache;163
4.10;8Lachen in der therapeutischen und pflegerischen Kommunikation;167
4.10.1;8.1Verhaltensbiologische Anmerkungen zu Lächeln und Lachen;169
4.10.1.1;8.1.1Das Lächeln im menschlichen Verhaltensrepertoire;169
4.10.1.2;8.1.2Die Bedeutung des Lachens im menschlichen Verhalten;171
4.10.2;8.2Tiefenpsychologie des Lachens: Das Energiemodell;173
4.10.2.1;8.2.1Das Komische bei Sigmund Freud: Eingesparter Vorstellungsaufwand;173
4.10.2.2;8.2.2Humor: Ersparter Gefühlsaufwand;175
4.10.2.3;8.2.3Der Witz: Ersparter Hemmungs-/Unterdrückungsaufwand;177
4.10.3;8.3Lachen als Therapie: Befreiendes Lachen;179
4.10.3.1;8.3.1Lachen: Ausdruck des Lustprinzips;181
4.10.3.2;8.3.2Prinzip »Clown«;182
4.10.3.3;8.3.3Therapeutisches Lachen und Rapport;183
4.10.4;8.4Lach-Techniken;185
4.11;BKommunikationsfelder;190
4.12;9Personenzentrierte Gesprächsführung mit gerontopsychiatrisch veränderten alten Menschen;191
4.12.1;9.1Das Freudsche Instanzenmodell und die psychiatrische Klassifikation;191
4.12.1.1;9.1.1Neurosen und endogene Psychosen;192
4.12.1.2;9.1.2Verwirrtheit;194
4.12.2;9.2Kommunikation mit Verwirrten und Wahnkranken;194
4.12.2.1;9.2.1Akzeptanz, Kongruenz und Empathie in der Kommunikation mit Wahnkranken;194
4.12.2.2;9.2.2Akzeptanz, Kongruenz und Empathie in der Kommunikation mit verwirrten alten Menschen;197
4.12.2.3;9.2.3Der person-zentrierte Ansatz nach Tom Kitwood;200
4.13;10Die Begleitung Sterbender und Trauernder;206
4.13.1;10.1Sterben: das Weggehen;206
4.13.1.1;10.1.1Phasenmodelle des Sterbens;207
4.13.1.2;10.1.2Kommunikation in der Begleitung Sterbender;212
4.13.2;10.2Verlassen sein: Die Trauer;218
4.13.2.1;10.2.1Phasenmodelle des Trauerns;218
4.13.2.2;10.2.2Trauern: Eine Aufgabe;223
4.13.2.3;10.2.3Trauern und Kommunikation;224
4.14;11Kommunikation und Aphasie;228
4.14.1;11.1Apoplex und Kommunikationsstörungen;229
4.14.1.1;11.1.1Neglect-Syndrom;229
4.14.1.2;11.1.2(Sprach-)Apraxie;230
4.14.2;11.2Aphasien: Eine Differenzierung;230
4.14.2.1;11.2.1Die Amnestische Aphasie;230
4.14.2.2;11.2.2Die Broca-Aphasie;231
4.14.2.3;11.2.3Die Wernicke-Aphasie;232
4.14.2.4;11.2.4Die Global-Aphasie (Totale Aphasie);232
4.14.3;11.3Gespräche mit Aphasikern;233
4.14.3.1;11.3.1Kongruenz, Akzeptanz und Empathie;233
4.14.3.2;11.3.2Besondere Hinweise für die Kommunikation mit Aphasikern;235
4.15;12Kommunikation im Team;238
4.15.1;12.1Informationsgespräche;238
4.15.1.1;12.1.1Der Phasenverlauf von Informationsgesprächen;239
4.15.1.2;12.1.2Motivation und Vermittlung in Informationsgesprächen;239
4.15.2;12.2Beurteilungsgespräche;243
4.15.2.1;12.2.1Beurteilungsfehler;244
4.15.2.2;12.2.2Verlauf eines Beurteilungsgesprächs;246
4.15.3;12.3Kritikgespräche;248
4.16;13Angehörigenarbeit und Beschwerdemanagement;252
4.16.1;13.1Beschwerden und Konfusionen;253
4.16.2;13.2Beziehung schaffen;254
4.17;14Kommunikation in Krisensituationen;256
4.17.1;14.1Krisen und Probleme;256
4.17.2;14.2Phasenmodell der Krisenbewältigung nach Caplan;258
4.17.3;14.3Krankheit als Krise;261
4.18;Literatur;265
4.19;Register;274
5;Back Cover;282