Wilson | Die soziale Eroberung der Erde | Buch | 978-3-406-66702-2 | sack.de

Buch, Deutsch, 384 Seiten, broschiert, Format (B × H): 123 mm x 193 mm, Gewicht: 389 g

Wilson

Die soziale Eroberung der Erde

Eine biologische Geschichte des Menschen
2. Auflage 2014
ISBN: 978-3-406-66702-2
Verlag: Verlag C. H. Beck GmbH & Co. KG

Eine biologische Geschichte des Menschen

Buch, Deutsch, 384 Seiten, broschiert, Format (B × H): 123 mm x 193 mm, Gewicht: 389 g

ISBN: 978-3-406-66702-2
Verlag: Verlag C. H. Beck GmbH & Co. KG


Egoismus oder Nächstenliebe, Eigennutz oder Kooperation - was liegt mehr in der Natur des Menschen? Als Einzelwesen sind wir egoistisch, als Gruppenwesen aber ziehen wir uneigennütziges Verhalten vor, sagt Edward O. Wilson, der berühmteste Biologe unserer Zeit. Zwischen den beiden Antriebskräften herrscht ein Dauerkonflikt, in der Gesellschaft wie in jedem Einzelnen von uns. Die Balance, die wir anstreben, ist stets zerbrechlich. Die soziale Eroberung der Erde ist die Summe lebenslanger innovativer Forschung, die Krönung des Lebenswerkes von Edward O. Wilson.

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Inhalt

Prolog

I. Warum existiert höher entwickeltes soziales Leben?

1. Die Natur des Menschen

 

II. Woher kommen wir?

2. Die beiden Pfade der Eroberung

3. Die Langstrecke

4. Die Ankunft

5. Der Faden durch das Labyrinth der Evolution

6. Kreative Kräfte

7. Stammessysteme als grundlegendes menschliches Merkmal

8. Krieg als angeborene Übel der Menschheit

9. Die Auswanderung

10. Die kreative Explosion

11. Der Spurt zur Zivilisation

 

III. Soziale Insekten erobern
die Welt der Wirbellosen

12. Die Erfindung der Eusozialität

13. Erfindungen, die die sozialen Insekten voranbrachten

IV. Die Kräfte der sozialen Evolution

14. Das wissenschaftliche Dilemma der Seltenheit

15. Altruismus und Eusozialität bei
Insekten

16. Insekten machen den Riesensprung

17. Soziale Instinkte als Werk der natürlichen Selektion

18. Die Kräfte der sozialen Evolution

19. Das Aufkommen einer neuen Theorie der Eusozialität

 

V. Was sind wir?

20. Was ist die Natur des Menschen?

21. Die Evolution der Kultur

22. Der Ursprung der Sprache

23. Die Evolution der Kulturvielfalt

24. Der Ursprung von Moral und Ehrbegriff

25. Der Ursprung der Religion

26. Der Ursprung der kreativen Künste

 

VI. Wohin gehen wir?

27. Eine neue Aufklärung

 

Danksagung

Anmerkungen

Nachweise zu den Abbildungen und Tabellen

Register

Inhalt
Prolog
I. Warum existiert höher entwickeltes soziales Leben?
1. Die Natur des Menschen
 
II. Woher kommen wir?
2. Die beiden Pfade der Eroberung
3. Die Langstrecke
4. Die Ankunft
5. Der Faden durch das Labyrinth der Evolution
6. Kreative Kräfte
7. Stammessysteme als grundlegendes menschliches Merkmal
8. Krieg als angeborene Übel der Menschheit
9. Die Auswanderung
10. Die kreative Explosion
11. Der Spurt zur Zivilisation
 
III. Soziale Insekten erobern die Welt der Wirbellosen
12. Die Erfindung der Eusozialität
13. Erfindungen, die die sozialen Insekten voranbrachten
IV. Die Kräfte der sozialen Evolution
14. Das wissenschaftliche Dilemma der Seltenheit
15. Altruismus und Eusozialität bei Insekten
16. Insekten machen den Riesensprung
17. Soziale Instinkte als Werk der natürlichen Selektion
18. Die Kräfte der sozialen Evolution
19. Das Aufkommen einer neuen Theorie der Eusozialität
 
V. Was sind wir?
20. Was ist die Natur des Menschen?
21. Die Evolution der Kultur
22. Der Ursprung der Sprache
23. Die Evolution der Kulturvielfalt
24. Der Ursprung von Moral und Ehrbegriff
25. Der Ursprung der Religion
26. Der Ursprung der kreativen Künste
 
VI. Wohin gehen wir?
27. Eine neue Aufklärung
 
Danksagung
Anmerkungen
Nachweise zu den Abbildungen und Tabellen
Register


Edward Osborne Wilson oder kurz E. O. Wilson (geb. 1929) ist der berühmteste Biologe unserer Zeit. Als (inzwischen emeritierter) Professor forscht und lehrt er über Umwelt, Tierverhalten, Evolution und Biodiversität. Sein Spezialgebiet ist die Erforschung des Zusammenlebens der Ameisen; international bekannt wurde er auch als Begründer der Soziobiologie. Unter seinen vielen wissenschaftlichen Auszeichnungen finden sich die amerikanische National Medal of Science und der Crafoord-Preis der Königlich Schwedischen Akademie der Wissenschaften - der weltweit renommierteste Preis für Ökologie. Für seine Veröffentlichungen erhielt er zweimal den Pulitzer-Preis in der Kategorie Sachbuch.

Edward Osborne Wilson oder kurz E. O. Wilson (geb. 1929) ist der berühmteste Biologe unserer Zeit. Als (inzwischen emeritierter) Professor forscht und lehrt er über Umwelt, Tierverhalten, Evolution und Biodiversität. Sein Spezialgebiet ist die Erforschung des Zusammenlebens der Ameisen; international bekannt wurde er auch als Begründer der Soziobiologie. Unter seinen vielen wissenschaftlichen Auszeichnungen finden sich die amerikanische National Medal of Science und der Crafoord-Preis der Königlich Schwedischen Akademie der Wissenschaften - der weltweit renommierteste Preis für Ökologie. Für seine Veröffentlichungen erhielt er zweimal den Pulitzer-Preis in der Kategorie Sachbuch.



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