Buch, Deutsch, Band Band 009, 248 Seiten, Format (B × H): 177 mm x 246 mm, Gewicht: 604 g
Alexander Zemlinskys Operneinakter Der Zwerg
Buch, Deutsch, Band Band 009, 248 Seiten, Format (B × H): 177 mm x 246 mm, Gewicht: 604 g
Reihe: Schriften des Wissenschaftszentrums Arnold Schönberg
ISBN: 978-3-205-79551-3
Verlag: Böhlau
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Vorwort des Herausgebers
Inhaltsverzeichnis
Vorwort des Autors
Einleitung
1 Der Zwerg im Spiegel von Feuileton und Wisenschaft
1.1 Stand der Forschung
1.2 Presseecho
2 Entstehungskontext
3 Krisen der Identität in der Moderne
3.1 Moderne und neue Musik
3.2 Die Wiener Moderne
3.3 Jung-Wien
3.4 Gender trouble um – Geschlecht und Charakter
3.5 Weiningers Geist aus Klarens Händen
3.6 Der Zwerg und seine Doppelgänger
4 Narziß und Anti-Narziß
4.1 Von Ovid zu Wilde – von Wilde zu Klaren
4.2 Motivische Spiegelungen
4.3 Resümee: Der Zwerg – ein Anti-Narziß?
5 Der Zwerg unter der Lupe – Untersuchungen zur Werkstruktur
5.1 „Klein und verwachsen die ganze Gestalt“? – Gattungsperspektivierungen
5.2 Des Dramas Kern in 28 Takten – Zum ‚Vorspiel‘
5.3 Motivisch-thematische Genealogien
5.3.1 Die Einbindung des Liebe-Zitats
5.3.2 Die höfische Sphäre: Quartschichtungen und Fanfarenmotive
5.3.3 Der Zwerg
5.3.4 Bühnenmusik
5.3.5 Resümee: Leitmotive?
5.4 „Deine Seele weiß nicht, was Dein Mund spricht!“ – Brüche und verstellte Stimen
5.4.1 Der Haushofmeister, die Zofen und Ghita
5.4.2 „Zum Kampf, zum Kampf!“ - Der Gabentisch als Schlachtfeld
5.4.3 „Das Seltsame kommt noch“ - Der Zwerg
5.4.4 Der Haushofmeister und die „allmächtige Musik“
5.4.5 Ein „Truthahn auf dem Hühnerhof“? – Der Zwerg und die Hofgesellschaft
5.4.6 „Ich singe weiter“ – Der Zwerg und die Infantin
5.4.7 Was bleibt? – Der Schluß als Danse macabre
5.5 Die zentrale misen abyme: Das Lied von der blutenden Orange
6 „Mir sind die Blüten heitren Sanges verweht im Sturm“ – Der Zwerg als Künstleroper
7 Fazit und Ausblick
Literatur- und Quellenverzeichnis
A. Musikalische Quellen
B. Literarische Quellen
C. Sekundärliteratur
D. Internetquellen