Buch, Deutsch, 88 Seiten, PB, Format (B × H): 123 mm x 193 mm, Gewicht: 108 g
Kolumnen von Moritz E.Wigand
Buch, Deutsch, 88 Seiten, PB, Format (B × H): 123 mm x 193 mm, Gewicht: 108 g
ISBN: 978-3-9812264-5-4
Verlag: BlueStar Verlag
In dieser Sammlung von Kolumnen, die teilweise in der Rheinischen Post erschienen sind, finden sich amüsante, skurrile, nachdenkliche und kritische kleine Geschichten. Moritz Wigand studierte Medizin in Berlin, Reims und Baltimore und brachte begleitend zu diesen Stationen und Erlebnissen seine Gedanken zu Papier.
Ein schönes Werk für jemanden, der sich überlegt studieren zu wollen, für Eltern von Studenten, die die Höhen und Tiefen ihrer Sprösslinge besser verstehen werden, für all diejenigen, die immer mal studieren wollten und sich aus unterschiedlichen Gründen nicht dazu entschlossen haben. Vielleicht auch nur, weil sie nicht wussten in welcher Richtung sie sich geistig betätigen wollten. Nun, sollten Sie irgendwann die Lust gespürt haben, sich der Medizin zu widmen, können Sie nach dem Genuss dieses Espresso in der Literatur Antworten finden. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen! Es ist eine der schönsten Zeiten im Leben junger Leute, bis dann irgendwann das Examen droht!
Zielgruppe
14-99
Weitere Infos & Material
Vorwort
Kleine Spinne
Der Fernsehturm
Nackt am Strand
Nicht nur Medizin
Salut Moritz!
Immer nur Champagner
Die deutsche Modeseele
Studentenleben in Holland
Ratlos in Berlin
Die eingebildeten Kranken
Der Misanthrop
Der Philanthrop
Kaffeehandel
Flirten auf Italienisch
Kleine Kittelkunde
Meine kleine Schwester
Haare aus medizinischer Sicht
Das gelungene Praktikum
Reisen im 21. Jahrhundert
Wieso Bill Gates?
Der Grizzly im Krankenhaus
Die Mittagspause
Klinik Forschung Lehre
Kampf der Mediziner
Berlin - ganz familiär
Das Helfersyndrom
Der buddhistische Weihnachtsmann
Statistik
Der Forscher
Es war gut gemeint
Jetzt wird gelernt
La dolce far niente
Nachwort: Sauberkeit im Süden
Der Autor
Letztens sollte ich ein Vorwort schreiben. Ich zerkaute einen Bleistift. Im trommelte mit den Fingern auf den Schreibtisch. Ich starrte in den Laptop, bis der Akku leer war. Dabei dachte ich an Berlin, Frankreich, Holland und die USA. Ich dachte an die Spinne in der Psychiatrie und an den Grizzly im Krankenhaus. Ich dachte an den buddhistischen Weihnachtsmann, der an Heiligabend mit einem atheistischen Rentier und einem Engel im Brautkleid durch Berlin seine Runden dreht. Ich dachte an die missglückte Wiederbelebung einer traurigen Puppe. Ich dachte an die drei goldenen Regeln einen jeden Praktikums im Krankenhaus. Ich dachte daran, wie holländische Studenten einen Schrank transportieren und wie froh französische Chirurgen sind, wenn sie nicht immer nur Champagner trinken müssen. Und ich dachte an Bill Gates. Aber wieso Bill Gates?
Ach, wer liest schon Vorwörter? Blättern Sie doch einfach weiter. Ich nenne derweil die erste Kolumne dieses Buches "Vorwort".