Diskurspraxis, Diskursethik, Diskursanalyse
Buch, Deutsch, 336 Seiten, Format (B × H): 152 mm x 229 mm, Gewicht: 494 g
ISBN: 978-3-531-12625-8
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Zielgruppe
Graduate
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
I Kultur- und diskursspezifische Erwartungen.- Deutsch-deutsche Kommunikationsprobleme aus der Sicht eines Psychotherapeuten.- Arzt-Patienten-Kommunikation und Krankheitsbegriff — Transkulturelle Erfahrungen.- Wie erleben ausländische Studierende Medizin in Deutschland? — Befragungen ausländischer Medizinstudentinnen und -studenten.- Zur Evaluation von Arzt-Patienten-Kommunikation — Perspektiven einer angewandten Diskursethik in der Medizin.- II Medizinisches Wissen: Versprachlichung und Popularisierung.- Versprachlichung von Wissensstrukturen bei Patienten.- Zum Einfluß ärztlicher Aufklärung auf Krankheitswissen und Sprachgebrauch bei Patienten mit chronischen Krankheiten.- “Fünfmarkstückgroße Infiltrate”? — Interkulturelle Aspekte im Fachunterricht Deutsch als Fremdsprache für polnische Medizinstudenten.- Moderatorenfragen in der populärwissenschaftlichen Vermittlung medizinischen Wissens — eine exemplarische Analyse.- III Arzt-Patienten-Kommunikation: Diskursiver Alltag und Ausbildungsmöglichkeiten.- Zum Klassifizieren ärztlichen Fragens.- Eine alltägliche klinische Anamnese.- “Nur ganz normale Sachen.” — Aufgaben und Probleme der medizinischen Gesprächsausbildung.- Der Einfluß von medizinischer Ausbildung und von Kontingenzen auf das ärztliche Gespräch im Krankenhaus — Aprioris einer kommunikativen Schulung des medizinischen Krankenhauspersonals.- Erfahrungen eines ambulanten Chirurgen zur medizinischen Kommunikation.- IV Psychotherapeutische Dimensionen im Arzt-Patienten-Diskurs: Anforderung, Reflexion und wissenschaftliche Analyse.- Vom Schwindel zum Schwindeln. Analyse eines Beratungsgesprächs im Hausärztlichen Qualitätszirkel.- Handlungstheoretische Rekonstruktion des ‘Unbewußten’ — Exemplarische Analyse zweierpsychoanalytischer Diskurse zu Antizipation und Traum.- Eine methodenkritische Einzelfallstudie der Methode des Zentralen Beziehungs-Konflikt-Themas (ZBKT).- Die Methode des Zentralen Beziehungs-Konflikt-Themas (ZBKT): eine linguistische Kritik.- Psychische Betreuung von Leukämiekranken — Resümee einer Langzeitungersuchung.- Die Autorinnen.