Wieners | Organisationaler Wandel von Wissenschaftsorganisationen | Buch | 978-3-658-40307-2 | sack.de

Buch, Deutsch, 211 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 306 g

Reihe: Organisation und Pädagogik

Wieners

Organisationaler Wandel von Wissenschaftsorganisationen

Eine performativitätstheoretische Perspektive

Buch, Deutsch, 211 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 306 g

Reihe: Organisation und Pädagogik

ISBN: 978-3-658-40307-2
Verlag: Springer


Wissenschaftsorganisationen erfahren spätestens seit den 1990er Jahren einen Wandel, dem in diesem Buch entlang der beiden Diskurse um Exzellenz und Geschlechtergleichstellung nachgegangen wird. In diesem Zusammenhang setzt sich die Analyse theoretisch, methodologisch und empirisch mit den diskursiven Sicht- und Sprechbarkeiten zum ‚wissenschaftlichen Nachwuchs‘auseinander, die am Kreuzungspunkt von Exzellenz und Geschlechtergleichstellung innerhalb verschiedener Wissenschaftsorganisationen entstehen. Im Zentrum der Analyse stehen Websites, Interviews mit Gleichstellungsbeauftragten und Referent*innen für ‚wissenschaftlichen Nachwuchs‘ sowie Videographien. Methodologisch greift das Buch auf Foucaults Diskursmethodologie und Butlers Konzept der Performativität zurück und macht diese für die Organisationspädagogik fruchtbar. Für die Organisationspädagogik leistet das Buch somit einen Beitrag zur Weiterentwicklung einer performativitätstheoretischen Perspektive auf organisationalen Wandelsowie der Frage nach der humanen Gestaltung von Organisationen.
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Zielgruppe


Research


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Organisationen im Diskurs.- Vom Ort der Wahrheitsfindung zur unternehmerischen Universität.- Am Kreuzungspunkt von Exzellenz und Geschlecht – Analysen zum Wandel von Wissenschaftsorganisationen.- Von der Empirie zum Wandel.- Abschluss.


Dr. Sarah Wieners studierte Erziehungswissenschaften, VWL und Politikwissenschaften an der Philipps-Universität Marburg. Nach einer Station an der TU Ilmenau kehrte sie zurück an die Philipps-Universität. Dort forschte und lehrte sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin zu den Themen Organisation und soziale Ungleichheit, insbesondere zu Wissenschaftskarrieren aus geschlechtertheoretischer Perspektive.


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