E-Book, Deutsch, 324 Seiten
Reihe: Klassiker der Psychologie
Watzlawick / Beavin / Jackson Menschliche Kommunikation
13. unveränderte Aufl 2016
ISBN: 978-3-456-95745-6
Verlag: Hogrefe AG
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Formen, Störungen, Paradoxien
E-Book, Deutsch, 324 Seiten
Reihe: Klassiker der Psychologie
ISBN: 978-3-456-95745-6
Verlag: Hogrefe AG
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Der Klassiker der Kommunikationswissenschaft Kommunikation ist eine Conditio sine qua non menschlichen Lebens und gesellschaftlicher Ordnung. Man kann - in der klassischen Formulierung dieses Buches - „nicht nicht kommunizieren“. Der Mensch beginnt von den ersten Tagen seines Lebens an die Regeln der Kommunikation zu erlernen, obwohl diese Regeln selbst ihm kaum -jemals bewusst werden. Watzlawicks Standardwerk der Kommunikationswissenschaft handelt von den pragmatischen Wirkungen der Kommunikation im zwischenmenschlichen Verhalten und deren Störungen. Es formuliert Denkmodelle und veranschaulicht Sachverhalte, die die Gültigkeit solcher Modelle untermauern.
Zielgruppe
Psychologen, Soziologen, Sozialwissenschaftler, Kommunikationswissenschaftler.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
1;Menschliche Kommunikation;2
1.1;Nutzungsbedingungen;8
1.2;Inhaltsverzeichnis;9
1.3;Einleitung;15
1.4;Vorwort zur deutschen Ausgabe;21
1.5;1. Kapitel: Die begrifflichen Grundlagen;23
1.5.1;1.1 Einleitung;23
1.5.2;1.2 Funktion und Beziehung;29
1.5.3;1.3 Information und Rückkopplung;35
1.5.4;1.4 Redundanz;40
1.5.5;1.5 Metakommunikation und pragmatischer Kalkül;48
1.5.6;1.6 Schlussfolgerungen;53
1.6;2. Kapitel: Pragmatische Axiome – ein Definitionsversuch;59
1.6.1;2.1 Einleitung;59
1.6.2;2.2 Die Unmöglichkeit, nicht zu kommunizieren;60
1.6.3;2.3 Die Inhalts- und Beziehungsaspekte der Kommunikation;63
1.6.4;2.4 Die Interpunktion von Ereignisfolgen;67
1.6.5;2.5 Digitale und analoge Kommunikation;72
1.6.6;2.6 Symmetrische und komplementäre Interaktionen;80
1.6.7;2.7 Zusammenfassung;83
1.7;3. Kapitel: Gestörte Kommunikation;85
1.7.1;3.1 Einleitung;85
1.7.2;3.2 Die Unmöglichkeit, nicht zu kommunizieren;86
1.7.3;3.3 Störungen auf dem Gebiet der Inhalts- und Beziehungsaspekte;94
1.7.4;3.4 Die Interpunktion von Ereignisfolgen;109
1.7.5;3.5 Fehler in den Übersetzungen zwischen digitaler und analoger Kommunikation;115
1.7.6;3.6 Störungen in symmetrischen und komplementären Interaktionen;123
1.8;4. Kapitel: Die Organisation menschlicher Interaktion;137
1.8.1;4.1 Einleitung;137
1.8.2;4.2 Interaktion als System;138
1.8.3;4.3 Eigenschaften offener Systeme;143
1.8.4;4.4 Zwischenmenschliche Systeme;149
1.9;5. Kapitel: Kommunikationsstrukturen im Theaterstück «Wer hat Angst vor Virginia Woolf?»;165
1.9.1;5.1 Einleitung;165
1.9.2;5.2 Interaktion als System;169
1.9.3;5.3 Die Eigenschaften eines offenen Systems;173
1.9.4;5.4 Das System George–Martha;178
1.10;6. Kapitel: Paradoxe Kommunikation;207
1.10.1;6.1 Über das Wesen der Paradoxien;207
1.10.2;6.2 Die logisch-mathematischen Paradoxien;211
1.10.3;6.3 Paradoxe Definitionen;213
1.10.4;6.4 Pragmatische Paradoxien;215
1.11;7. Kapitel: Die Paradoxien der Psychotherapie;255
1.11.1;7.1 Die Illusion der Alternativen;255
1.11.2;7.2 Das «Spiel ohne Ende»;259
1.11.3;7.3 Die Technik der «Symptomverschreibung»;263
1.11.4;7.4 Therapeutische Doppelbindungen;268
1.11.5;7.5 Beispiele therapeutischer Doppelbindungen;270
1.12;Epilog: Existenzialismus und menschliche Kommunikationstheorie: Ein Ausblick;285
1.12.1;8.1 Der existenzielle Nexus;285
1.12.2;8.2 Die Umwelt als Programm;286
1.12.3;8.3 Die Hypostasierung der Wirklichkeit;287
1.12.4;8.4 Stufen des Wissens – Prämissen dritter Ordnung;288
1.12.5;8.5 Sinn und Nichts;293
1.12.6;8.6 Änderung von Prämissen dritter Ordnung;296
1.13;Bibliographie;303
1.14;Personenregister;317
1.15;Sachregister;319