Warthmann | Die Katholische Tübinger Schule | Buch | 978-3-515-09856-4 | sack.de

Buch, Deutsch, Band Band 75, 639 Seiten, Gebunden, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 1220 g

Reihe: Contubernium

Warthmann

Die Katholische Tübinger Schule

Zur Geschichte ihrer Wahrnehmung

Buch, Deutsch, Band Band 75, 639 Seiten, Gebunden, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 1220 g

Reihe: Contubernium

ISBN: 978-3-515-09856-4
Verlag: Franz Steiner


Obschon die Rede von der "Katholischen Tübinger Schule" in der Theologie gebräuchlich und aus der theologiegeschichtlichen Entwicklung des 19. und 20. Jahrhunderts nicht wegzudenken ist, scheint beinahe jeder etwas Anderes im Sinn zu haben, der von ihr spricht: Der eine denkt an die aufklärerisch geprägte Schule Dreys, der andere an eine romantisch-restaurative Schule um Möhler etc. Wieder andere verbinden mit ihr die Einführung einer eigenen Methode oder die Grundlegung eines Traditionsbegriffs und einer eigenen Ekklesiologie. So erscheint der Terminus bei denen, die sich mit der Schule identifizieren, systematisierend als Richtungs- und Qualitätsbegriff rekonstruiert. Demgegenüber stellen Kritiker den Begriff und seine Geschichte in Frage.

Mit diesem Band sorgt Stefan Warthmann für eine begriffliche und historische Klärung, indem er den Sprachgebrauch in seiner Rezeptionsgeschichte beschreibt, auf seine Anwendungslogik hin untersucht und kritisch würdigt.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Warthmann, Stefan
Stefan Warthmann, geb. 1970.

1990–1998: Studium der Katholischen Theologie und Germanistik in Tübingen.

1998–2003: wissenschaftlicher Mitarbeiter an der katholisch-theologischen Fakultät Tübingen bei Forschungsprojekten zum Werk Johann Sebastian Dreys und zu den Wirkungen und Folgen religiöser Erziehung (in Kooperation von Forensik, Jugendpsychiatrie und Religionspädagogik).

Seit 2003 freier Mitarbeiter bei der katholischen Rundfunkarbeit des SWR und seit 2005 Lehrer an einem Stuttgarter Gymnasium.

Arbeitsschwerpunkte: Theologiegeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts; religiöse Verkündigung im Rundfunk; Sozialkompetenz in der Schule.

Stefan Warthmann, geb. 1970.

1990–1998: Studium der Katholischen Theologie und Germanistik in Tübingen.
1998–2003: wissenschaftlicher Mitarbeiter an der katholisch-theologischen Fakultät Tübingen bei Forschungsprojekten zum Werk Johann Sebastian Dreys und zu den Wirkungen und Folgen religiöser Erziehung (in Kooperation von Forensik, Jugendpsychiatrie und Religionspädagogik).
Seit 2003 freier Mitarbeiter bei der katholischen Rundfunkarbeit des SWR und seit 2005 Lehrer an einem Stuttgarter Gymnasium.

Arbeitsschwerpunkte: Theologiegeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts; religiöse Verkündigung im Rundfunk; Sozialkompetenz in der Schule.


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