Walser | Ein fliehendes Pferd | Buch | 978-3-518-18835-4 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 35, 176 Seiten, Format (B × H): 114 mm x 179 mm, Gewicht: 124 g

Reihe: Suhrkamp BasisBibliothek

Walser

Ein fliehendes Pferd

Text und Kommentar

Buch, Deutsch, Band 35, 176 Seiten, Format (B × H): 114 mm x 179 mm, Gewicht: 124 g

Reihe: Suhrkamp BasisBibliothek

ISBN: 978-3-518-18835-4
Verlag: Suhrkamp Verlag


Diese Ausgabe der 'Suhrkamp BasisBibliothek - Arbeitstexte für Schule und Studium' bietet nicht nur Martin Walsers meisterliche Novelle Ein fliehendes Pferd, sondern auch einen Kommentar, der alle für das Verständnis des Buches erforderlichen Informationen enthält: eine Zeittafel zu Leben und Werk des Autors, ausführliche Hinweise zu den literarhistorischen, ästhetischen und zeitgeschichtlichen Voraussetzungen der Novelle, die Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte, einen Forschungsüberblick, Literaturhinweise sowie detaillierte Wort- und Sacherläuterungen.
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Weitere Infos & Material


Kiesel, Helmuth
Helmuth Kiesel, geboren 1947, lehrte Neuere Deutsche Literaturgeschichte an der Universität Heidelberg. Zahlreiche Veröffentlichungen zu Gotthold Ephraim Lessing, Alfred Döblin, Erich Kästner, Ernst Jünger, Martin Walser und anderen. Er ist Herausgeber der zwölfbändigen Werkausgabe Martin Walsers.

Walser, Martin
Martin Walser wurde am 24. März 1927 in Wasserburg am Bodensee geboren. Nach seinem Arbeitsdienst erlebte er das Ende des Zweiten Weltkrieges von 1944 bis 1945 als Soldat der Wehrmacht. Nach Kriegsende machte er 1946 in Lindau am Bodensee-Gymnasium das Abitur und studierte an den Universitäten Regensburg und Tübingen Literaturwissenschaft, Geschichte und Philosophie. Mit einer Dissertation zu Franz Kafka wurde er 1951 in Tübingen promoviert. Von 1949 bis 57 arbeitete er beim Süddeutschen Rundfunk. In dieser Zeit unternahm er Reisen für Funk und Fernsehen nach Italien, Frankreich, England, CSSR und Polen und schrieb erste Hörspiele. 1950 heiratete er Katharina Neuner-Jehle. Aus dieser Ehe gingen die Töchter Franziska, Alissa, Johanna und Theresia hervor. Seit 1953 wurde Walser regelmäßig zu den Tagungen der Gruppe 47 eingeladen, die ihn 1955 für die Erzählung Templones Ende auszeichnete. Sein erster Roman Ehen in Philippsburg erschien 1957 und wurde ein großer Erfolg. Walser lebte von da an mit seiner Familie als freier Schriftsteller erst in Friedrichshafen und dann in Nußdorf am Bodensee.

Martin Walser verstarb am 26. Juli 2023 in Überlingen am Bodensee.

Martin Walser wurde am 24. März 1927 in Wasserburg am Bodensee geboren. Nach seinem Arbeitsdienst erlebte er das Ende des Zweiten Weltkrieges von 1944 bis 1945 als Soldat der Wehrmacht. Nach Kriegsende machte er 1946 in Lindau am Bodensee-Gymnasium das Abitur und studierte an den Universitäten Regensburg und Tübingen Literaturwissenschaft, Geschichte und Philosophie. Mit einer Dissertation zu Franz Kafka wurde er 1951 in Tübingen promoviert. Von 1949 bis 57 arbeitete er beim Süddeutschen Rundfunk. In dieser Zeit unternahm er Reisen für Funk und Fernsehen nach Italien, Frankreich, England, CSSR und Polen und schrieb erste Hörspiele. 1950 heiratete er Katharina Neuner-Jehle. Aus dieser Ehe gingen die Töchter Franziska, Alissa, Johanna und Theresia hervor. Seit 1953 wurde Walser regelmäßig zu den Tagungen der Gruppe 47 eingeladen, die ihn 1955 für die Erzählung Templones Ende auszeichnete. Sein erster Roman Ehen in Philippsburg erschien 1957 und wurde ein großer Erfolg. Walser lebte von da an mit seiner Familie als freier Schriftsteller erst in Friedrichshafen und dann in Nußdorf am Bodensee.

Martin Walser verstarb am 26. Juli 2023 in Überlingen am Bodensee.

Helmuth Kiesel, geboren 1947, lehrte Neuere Deutsche Literaturgeschichte an der Universität Heidelberg. Zahlreiche Veröffentlichungen zu Gotthold Ephraim Lessing, Alfred Döblin, Erich Kästner, Ernst Jünger, Martin Walser und anderen. Er ist Herausgeber der zwölfbändigen Werkausgabe Martin Walsers.


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