Wagner / Geiger / Rinke | Wie der Film den Körper schuf | E-Book | sack.de
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E-Book, Englisch, Deutsch, 341 Seiten

Wagner / Geiger / Rinke Wie der Film den Körper schuf

Ein Reader zu Gender und Medien

E-Book, Englisch, Deutsch, 341 Seiten

ISBN: 978-3-95899-284-9
Verlag: VDG Weimar - Verlag und Datenbank für Geisteswissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



>>Wie der Film den Körper schufhergestellt

Stefanie Rinke: Die Figur der Flaneuse zwischen Literatur und Film

Annette Geiger: Zur Bildtheorie in David Lynchs Elefantenmensch

Andreas Wolfsteiner: Marcel Duchamps Junggesellenmaschinen

Andrea Seier: Überlegungen zu Judith Butlers Filmanalyse von Paris is burning

Patricia Mühr: Männlichkeitskonstruktionen im populären US-amerikanischen Kriegsfilm

Ulrike Hanstein: Zum melodramatischen Bild bei Douglas Sirk und Lars von Trier

Angela Aumann: Genderspezifische Erinnerung in Alain Resnais’ Letztes Jahr in Marienbad

Lisa Gotto: Zwischen Bild und Zwischenbild: Ingmar Bergmans Persona

Stevie Schmiedel: Feminist Film Criticism between Lacan and Deleuze

Wolfram Bergande: Weibliche Subjektivität in David Lynchs Mulholland Drive

Nina Zimnik: Die Farbe des Fetischs – Jackie Brown von Quentin Tarantino

Patricia Feise: Quentin Tarantinos Kill Bill

Tanja Maier: Repräsentationen lesbischer Frauen im Fernsehen

J. Seipel: Dekonstruktion von Gender-Identitäten in Girl King

Hedwig Wagner: Der Ärger mit dem kleinen Unterschied – Hedwig and the angry inch

Gregor Schuhen: Künstliche Seele oder >>What it feels like for a machine<<
Wagner / Geiger / Rinke Wie der Film den Körper schuf jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Impressum;5
3;Inhalt;6
4;Einleitung;10
4.1;I Medium und Geschlecht;12
4.1.1;Schrift und Bild, Kino und Körper;13
4.1.2;Alter/Ego – Identity lost?;14
4.2;II Geschlechter in filmischen Inszenierungen;16
4.2.1;Filmtheorie und Psychoanalyse: Neue Bilder der Frau?;17
4.2.2;Qu(e)ere Inszenierungen;19
5;I Medium und Geschlecht;22
5.1;Schrift und Bild, Kino und Körper;22
5.1.1;Sex and the City – Die Figur der Flaneuse zwischen Literatur und Film;24
5.1.1.1;Der Flaneur;27
5.1.1.2;Die Flaneuse;33
5.1.1.2.1;Emmy Hennings – zum Fotoapparat werden;33
5.1.1.2.2;Irmgard Keun – im Taxi flanieren;35
5.1.1.2.3;Anita Loos – sich als glamour girl sehen;38
5.1.1.3;Das Flanieren der Flaneuse – eine Kulturpraktik des Films;39
5.1.2;Sündiger Abdruck und heilige Schrift – Zur Bildtheorie in David Lynchs Elefantenmensch;44
5.1.2.1;Das Bild als Schrift: Aufzeichnung und Mechanik;47
5.1.2.2;Das Bild als Bild: Wiedergabe und Abdruck;50
5.1.2.3;Das Bild als Sünde in David Lynchs Elefantenmensch;55
5.1.2.4;Vom Abdruck zum Subjekt: Menschwerdung als Versprachlichung;60
5.1.3;Rrose Sélavy, das Anémic Cinéma und andere Junggesellenmaschinen;64
5.1.4;Von ›Frauen und Film‹ zu ›Gender und Medium‹? – Überlegungen zu Judith Butlers Filmanalyse von Paris is burning;82
5.1.4.1;Feministische Filmtheorie und Gender Studies;85
5.1.4.2;Judith Butlers Analyse von Paris is burning;89
5.2;Alter/Ego – Identity lost?;98
5.2.1;Doing ma[r]sculinity – Männlichkeitskonstruktionen im populären US-amerikanischen Kriegsfilm;100
5.2.1.1;Effekte des Authentischen;102
5.2.1.2;Strategien des Authentischen I – Der Augenzeuge und seine Autorität;104
5.2.1.3;Strategien des Authentischen II – embedded?;106
5.2.1.4;Die gelungene Anrufung im weiblich semantisierten Raum;108
5.2.1.5;Resouveränisierungsprojekte;109
5.2.1.6;Die Frau an der homefront;111
5.2.1.7;Ideologische Schließung;116
5.2.1.8;Der 2. Weltkrieg: ›the good, best war ever‹;118
5.2.2;Love is blindness – Zum melodramatischen Bild bei Douglas Sirk und Lars von Trier;122
5.2.2.1;What you see is what you get?;122
5.2.2.2;»Yes, my darling, you are going to see!«;124
5.2.2.3;Eye test: the medical gaze;126
5.2.2.4;»I always danced with my eyes closed anyway.«;128
5.2.2.5;»To-be-looked-at-ness«;130
5.2.2.6;»What is there to see?«;133
5.2.2.7;Bad eyes: »It’s a family thing«;134
5.2.2.8;As far as the eye can see;136
5.2.2.9;I have seen it all;138
5.2.2.10;»The time it takes a tear to fall«;140
5.2.3;Die genderspezifische Inszenierung von Erinnerung in Alain Resnais’ Letztes Jahr in Marienbad;142
5.2.3.1;Die Macht des Falschen – Zeit- und Erzählstruktur;148
5.2.3.2;Genderspezifische Inszenierung verschiedener Gedächtnismodelle;151
5.2.4;Zwischen Bild und Zwischenbild: Ingmar Bergmans Persona;158
6;II Geschlechter in filmischen Inszenierungen;172
6.1;Filmtheorie und Psychoanalyse: Neue Bilder der Frau?;172
6.1.1;Fighting the Monster Mother: Feminist Film Criticism between Lacan and Deleuze;174
6.1.1.1;Teresa de Lauretis: Rebecca;176
6.1.1.2;Is Alien a (m)other?;184
6.1.2;Lip-sync jouissance – Weibliche Subjektivität in David Lynchs Mulholland Drive;194
6.1.2.1;›Jacques Lacan ist tot.‹;194
6.1.2.2;Zwei Dogmen des Feminismus;201
6.1.2.3;Der Urhordenvater und das Rätsel des weiblichen Genießens;209
6.1.3;Die Farbe des Fetischs – Jackie Brown von Quentin Tarantino;218
6.1.3.1;Kastration, Phallus, Fetisch: ein Wiedersehen;218
6.1.3.2;›Lebewesen des Schwarzen Kontinents‹ oder: ›der Schrecken Afrikas‹;221
6.1.4;Quentin Tarantinos Kill Bill: Geburt einer Heldin oder Demontage feministischer Filmtheorie?;234
6.1.4.1;Geschlechterte Genres – Mulvey and beyond;235
6.1.4.2;Breaking the rules;237
6.1.4.3;Kurze Synopsis von Kill Bill (Vol. 1: 2003 / Vol. 2: 2004);238
6.1.4.4;Blick- und Handlungsstrukturen;239
6.1.4.5;Nicht-phallozentrische Fokalisierung;240
6.1.4.6;Genrebezüge;242
6.1.4.7;Die Kriegerin – eine weibliche Ästhetik des Erhabenen;242
6.1.4.8;Genreplay und Genderplay;244
6.1.4.9;Kill Bill als ›Meta-Pop‹;246
6.1.4.10;Distanz-Ästhetik des Films;247
6.1.4.11;Ironisierung psychoanalytischer Filmtheorie;248
6.1.4.12;Dekonstruktion der symbolischen Ordnung;250
6.1.4.13;Parodie der glücklichen Kleinfamilie;252
6.1.4.14;Das Lachen der Medusa?;254
6.1.4.15;Sozio-mediale Gewalt & Gender;255
6.1.4.16;Was gewonnen ist;256
6.2;Qu(e)ere Inszenierungen;258
6.2.1;Hopeful signs? Repräsentationen lesbischer Frauen im Fernsehen;260
6.2.1.1;Ausdifferenzierungen;261
6.2.1.2;Modische Markierungen;264
6.2.1.3;Unbeschreiblich weiblich;266
6.2.1.4;Alte Bilder in neuem Gewand;270
6.2.1.5;Vielfalt: So viel wie nötig, so wenig wie möglich;274
6.2.1.6;Ausblick;276
6.2.2;»Whether you be top, bottom, or on-the-side. Butch, femme or none of the above«. Dekonstruktion von Gender-Identitäten am Filmbeispiel Girl King;278
6.2.2.1;Butch/femme und BDSM als Identitäts- und Begehrenskonzepte;280
6.2.2.2;Von Girls und Kings;283
6.2.2.3;Die visuelle Lust zerstören;288
6.2.2.4;Dildos und Koilos: Diskursive Ordnung und Transgressionen;293
6.2.2.5;Wiederholung von Benennungen und Familienkonstellationen als ›Befähigung‹;296
6.2.2.6;Queeres Filmvergnügen;298
6.2.3;Der Ärger mit dem kleinen Unterschied – Hedwig and the angry inch;300
6.2.3.1;Die Story: Das geteilte Berlin, die Geschlechterteilung und ein unmögliches Dazwischen;301
6.2.3.2;Der Ursprungs- und Schöpfungsmythos;303
6.2.3.3;Ideologie – Morphologie;308
6.2.3.4;Intermedial und transgender oder doch: transmedial und intergender?;311
6.2.3.5;Der Aufbau des Films und die Grundannahmen zu seiner Interpretation;313
6.2.3.6;Hollywood;317
6.2.3.7;Fazit;319
6.2.4;Künstliche Seele oder »What it feels like for a machine«;322
6.2.4.1;Video killed the Radio Star;322
6.2.4.2;(Post) Human Behaviour;324
6.2.4.3;Künstler vs. Regisseur: Unklare Zuschreibungen;326
6.2.4.4;Das Gesicht im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit;330
7;Zu den Autorinnen und Autoren;336
8;Abbildungsnachweise;341


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