Wackwitz | Osterweiterung | Buch | 978-3-596-17459-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 224 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 190 mm, Gewicht: 177 g

Wackwitz

Osterweiterung

Zwölf Reisen

Buch, Deutsch, 224 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 190 mm, Gewicht: 177 g

ISBN: 978-3-596-17459-1
Verlag: Fischer Taschenbuch


Fast zehn Jahre lang lebte Stephan Wackwitz in Krakau und Bratislava und reiste von dort aus durch das Herz Europas – durch Tschechien und die Slowakei, durch Polen, Ungarn und Litauen. Es ist ein europäisches Kernland, das uns erst seit Beginn der 90er Jahre zugänglich ist. Aber kennen wir es? Oder beginnt für uns hinter Wien noch immer das Loch in der Welt, 'der Osten', die Steppe, in der die sprichwörtlichen Böhmischen Dörfer liegen? Mit dem Blick des Flaneurs und Spurendeuters führt uns Wackwitz durch die slowakische Boomtown Bratislava und gleich danach vor verwunschene Schlösser und Landstädtchen, in deren Museen riesige Gemäldesammlungen schlummern. Er führt uns an vergessene Orte, aus denen einst die Welt aufbrach, eine andere zu werden, und begegnet Menschen, in deren Biographien die Katastrophen und Wunder des 20. Jahrhunderts noch immer lebendig sind – Expeditionen durch Kultur und Alltag eines noch immer unentdeckten geographischen und historischen Raums und eine einzigartige Schule des Sehens und Denkens.
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Wackwitz, Stephan
Stephan Wackwitz, geboren 1952 in Stuttgart, studierte Germanistik und Geschichte in München und Stuttgart. Er leitet heute das Goethe-Institut in Tiflis, nach Stationen in Frankfurt am Main, Neu Delhi, Tokio, München, Krakau, Bratislava und New York. Neben zahlreichen Aufsätzen erschienen von ihm Romane (›Die Wahrheit über Sancho Pansa‹, ›Walkers Gleichung‹), autobiographische Bücher (›Ein unsichtbares Land‹, ›Neue Menschen‹, ›Die Bilder meiner Mutter‹) sowie die Reisebücher ›Tokyo. Beim Näherkommen durch die Straßen‹, ›Osterweiterung‹, ›Fifth Avenue‹ und ›Die vergessene Mitte der Welt. Unterwegs zwischen Tiflis, Baku, Eriwan‹.

Literaturpreise:

Wilhelm-Müller-Preis 2010
Samuel-Bogumil-Linde-Preis 2012
Wilhelm Lehmann-Literaturpreis 2016

Stephan WackwitzStephan Wackwitz, geboren 1952 in Stuttgart, studierte Germanistik und Geschichte in München und Stuttgart. Er leitet heute das Goethe-Institut in Tiflis, nach Stationen in Frankfurt am Main, Neu Delhi, Tokio, München, Krakau, Bratislava und New York. Neben zahlreichen Aufsätzen erschienen von ihm Romane (›Die Wahrheit über Sancho Pansa‹, ›Walkers Gleichung‹), autobiographische Bücher (›Ein unsichtbares Land‹, ›Neue Menschen‹, ›Die Bilder meiner Mutter‹) sowie die Reisebücher ›Tokyo. Beim Näherkommen durch die Straßen‹, ›Osterweiterung‹, ›Fifth Avenue‹ und ›Die vergessene Mitte der Welt. Unterwegs zwischen Tiflis, Baku, Eriwan‹.


Literaturpreise:

Wilhelm-Müller-Preis 2010
Samuel-Bogumil-Linde-Preis 2012
Wilhelm Lehmann-Literaturpreis 2016


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