Buch, Deutsch, 504 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 660 g
Zwischen gesellschaftlichem Anspruch, ökonomischen Kalkülen und professionellen Rationalitäten
Buch, Deutsch, 504 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 660 g
Reihe: Gesundheit. Politik - Gesellschaft - Wirtschaft
ISBN: 978-3-658-17000-4
Verlag: Springer
Diese umfassende empirische Studie gibt grundlegende Einsichten in die Praxis des Krankenhausmanagements im Kontext der Ökonomisierung des Gesundheitswesens und leistet gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zur Soziologie des Managements sowie der rekonstruktiven Management- bzw. Organisationsforschung. Konkret wird aufgezeigt, mittels welcher Praxen und Arrangements die prekäre Lage der Krankenhäuser zwischen Selbsterhalt und öffentlicher Daseinsvorsorge im Management bearbeitet wird und wie die unterschiedlichen professionellen Werthorizonte der Ärzte, der Pflege und der kaufmännischen Geschäftsführung in ein produktives Verhältnis gesetzt werden können. Dabei wird sowohl den einzelnen Professionen als auch der konkreten Zusammenarbeit im Management Rechnung getragen.
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Medizin, Gesundheitswesen Public Health, Gesundheitsmanagement, Gesundheitsökonomie, Gesundheitspolitik
- Wirtschaftswissenschaften Volkswirtschaftslehre Gesundheitsökonomie
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Spezielle Soziologie Gesundheitssoziologie, Medizinsoziologie
- Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaft Bereichsspezifisches Management Betriebliches Gesundheitsmanagement
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Medizin, Gesundheitswesen Krankenhausmanagement, Praxismanagement
Weitere Infos & Material
Problemaufriss: Das Krankenhaus unter Druck.- Die Studie: Management in 15 Krankenhäusern.- Methodologie: Arrangements des Managements verstehen lernen.- Berufsgruppen.- Arrangements: Außen- und Innenspannungen ins Verhältnis setzen.- Diskussion: Verantwortung für soziale Systeme.