Vocelka | Franz Joseph I. | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 473 Seiten

Vocelka Franz Joseph I.

Kaiser von Österreich und König von Ungarn

E-Book, Deutsch, 473 Seiten

ISBN: 978-3-406-68287-2
Verlag: Verlag C. H. Beck GmbH & Co. KG
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Kaum ein Monarch wird so sehr als Repräsentant einer vermeintlich „guten alten Zeit“ verklärt wie der letzte große Habsburgerkaiser Franz Joseph I. Dabei erscheint er mal in volkstümlicher Tracht als Jäger, mal in Uniform als großväterlich-gütige Gestalt und stets mit ungeheurem Fleiß um das Wohl seiner vielen Völker bemüht. Doch wenn man so wie das Autorenpaar Michaela und Karl Vocelka in einer umfassenden, modernen, spannend geschriebenen Biographie die historische Persönlichkeit vom Schleier der Nostalgie befreit, zeigt sich ein Mann, der immer wieder im Zentrum schwerster politischer und privater Stürme stand und dessen Leben von härtesten Schicksalsschlägengezeichnet war.
In den Wirren der 48er Revolution als Hoffnungsträger auf den Thron gelangt, verdunkelt sich die Aura des jungen Monarchen schon bald während der grausamen Unterdrückung des ungarischen Widerstands und wird umso düsterer infolge blutiger Niederlagen wie jenen von Solferino (1859) im Kampf gegen die italienische Einigung und von Königgrätz(1866) im Krieg gegen Preußen. Franz Josephs Krönung zum König von Ungarn nur ein Jahr darauf bildet den politischen Glanzpunkt seiner knapp 68 Jahre währenden Regierungszeit. Im Übrigen zeigt sich der Kaiser, durchdrungen vom Gedanken seiner Herrschaft von Gottes Gnaden, meist als retardierender Faktor einer konstitutionellen Entwicklung, deren sein Reich doch so dringend bedurfte.
Aus seinem Familienleben konnte er schwerlich Kraft gewinnen für sein öffentliches Wirken: Hatte sich ihm doch Elisabeth – die legendenumrankte Sisi –, mit der er als junger Kaiser eine Liebesheirat eingegangen war, im Laufe ihrer Ehe immer mehrentfremdet. Kronprinz Rudolf nahm sich auf Schloss Mayerling 1889 unter skandalösen Umständen das Leben; und bereits 1867 war der Bruder Franz Josephs, Kaiser Maximilian von Mexiko, von einem Revolutionstribunal zum Tode verurteilt und erschossen worden. So entsprachen die Worte, mit denen Franz Joseph 1898 die Nachricht von der Ermordung seiner trotz aller Spannungen geliebten Frau entgegennahm, durchaus den bitteren Realitäten seines Lebens: „Mir bleibt doch gar nichts erspart auf dieser Welt!“ Wie sehr der Kaiser mit diesem Diktum recht behalten sollte, zeigte sich, als nach den Schüssen von Sarajewo am 28. Juni 1914 Europa in die Katastrophe des Ersten Weltkriegs taumelte, in der das Habsburgerreich unterging.
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Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Titel;3
3;Impressum;4
4;Inhalt;5
5;Einleitung;9
6;1. Kinder-, Lehr- und Wanderjahre;16
6.1;Ungleiche Eltern;16
6.2;Geburt und erste Lebensjahre;19
6.3;Erziehung und charakterliche Prägung;31
6.4;Schwerpunkte des Unterrichts;33
6.5;Bildungsreisen;43
6.6;Die Persönlichkeit des jungen Erzherzogs;48
6.7;Der Einfluss Metternichs und des Systems des Vormärz;49
7;2. 1848 – Die Revolution im Leben Franz Josephs;56
7.1;Das Sturmjahr der Habsburgermonarchie;56
7.2;Die Thronbesteigung und ihre Vorgeschichte;66
7.3;Die Zeremonie in Olmütz;70
7.4;Kronländer und Herrschaftsrechte;74
8;3. Auf dem Weg zum Absolutismus;81
8.1;Franz Joseph und das Ministerium Schwarzenberg;84
8.2;Ungarn zwischen Aufstand und Unterdrückung;87
8.3;Das Libényi-Attentat;97
8.4;Wirtschaftlicher Aufschwung und Bau der Ringstraße;105
8.5;Die Kirche als Säule der Macht;110
8.6;Ein ferner Krieg mit großen Folgen;114
9;4. Der Beginn einer ambivalenten Ehe;120
9.1;Verlobung und Hochzeit mit Elisabeth in Bayern;120
9.2;Die Hochzeitszeremonie;128
9.3;Erste Ehejahre und Geburt der Kinder;133
10;5. Zwischen Custozza und Königgrätz;143
10.1;Der Krieg um die italienische Einigung;143
10.2;Innenpolitische Krise und gescheiterte Militärreform;156
10.3;Der Kampf um die Vorherrschaft in Deutschland;165
11;6. Versöhnung und Krönung in Ungarn;179
11.1;Der Weg zum Ausgleich und die Entstehung der k. u. k. Monarchie;179
11.2;Höhepunkt eines Herrscherlebens – Die Krönung in Budapest;195
11.3;Ein dunkler Schatten nach der Krönung – Der Tod des Bruders in Mexiko;208
12;7. Ein konstitutioneller Herrscher wider Willen;214
12.1;Dezemberverfassung 1867;214
12.2;Die Verschärfung des Nationalitätenproblems nach dem Ausgleich;219
13;8. Wege aus der Isolierung;226
13.1;Außen-, Bündnis- und Kulturpolitik;226
13.2;Zwischen Orientreise und Weltausstellung;229
13.3;Franz Joseph und die deutsche Einigung;242
13.4;Fortschrittsdemonstration und Börsenkrach;244
13.5;Im Zeichen der Balkanpolitik;254
14;9. In privaten Turbulenzen;260
14.1;Belastungsphasen und Erholungsräume;260
14.2;Eheliche Schwierigkeiten;269
14.3;Seitensprünge;276
14.4;Die «Freundin»;280
14.5;Die «moralische Ambivalenz» des Kaisers;288
15;10. «Mir bleibt nichts erspart»;292
15.1;Kronprinz Rudolf – Selbstmord in Mayerling;293
15.2;Die letzten Jahre mit Sisi;304
15.3;Tod durch einen Anarchisten;308
16;11. Der alte Kaiser und die ausgehende Monarchie;313
16.1;Beziehungen am Lebensabend;313
16.2;Zwischen nationalem Hader und festlichem Jubiläum;320
16.3;Franz Joseph und die Parteienlandschaft;324
16.4;Männerwahlrecht und Heeresreform;326
16.5;60 Jahre auf Habsburgs Thron;328
16.6;Schönbrunn und Belvedere;330
16.7;Europa am Vorabend der Katastrophe;332
16.8;Pulverfass Balkan;337
17;12. Der Weg in die «Urkatastrophe»;341
17.1;Die Schüsse von Sarajevo;341
17.2;Die Julikrise – Von Sarajevo zum Weltbrand;345
17.3;Ein unerfüllbares Ultimatum;349
17.4;Franz Joseph erklärt Serbien den Krieg;351
17.5;Der Krieg beginnt;356
18;13. Der Tod des Kaisers;361
18.1;21. November 1916;362
18.2;Letzter Weg in die Kapuzinergruft;365
19;Anhang;369
19.1;Anmerkungen;371
19.2;Literaturverzeichnis;411
19.3;Stammbaum;443
19.4;Bildnachweis;444
19.5;Personenregister;446
20;Tafelteil;459
21;Karten;471
22;Zum Buch;473
23;Über die Autoren;473


EINLEITUNG
Am 21. November 2016 jährt sich zum 100. Mal der Tod Kaiser Franz Josephs I., dessen Person in der späten Habsburgermonarchie einst allgegenwärtig war. Durch seine ungewöhnlich lange Regierungszeit von 68 Jahren wuchsen in der zweiten Hälfte des 19. und im beginnenden 20. Jahrhundert mehrere Generationen von Menschen mit seinem Bild vor Augen auf. Das Porträt des Kaisers, seine Initialen FJ I fanden sich an vielen Gebäuden, die häufig überdies seinen Namen trugen: an Schulen, Bahnhöfen, Verwaltungsgebäuden, Kasernen und Brücken.[1] Die Münzen und Briefmarken des Reiches zeigten den Herrscher, zahllose Ölgemälde, Lithographien, Heliogravuren und andere Graphiken, Photographien und Medaillen sowie bemalte Teller, Tassen und Schatullen verbreiteten eine konkrete visuelle Vorstellung Franz Josephs, die den Bürgern des Staates seit ihrer Schulzeit vertraut war, da sein Abbild in jeder Klasse hing. (Abb. 1, 2, Tafelteil) Eingebunden in die lange zurückreichende Tradition der Habsburger, wurde der Kaiser auf all diesen Darstellungen schon zu seinen Lebzeiten stilisiert: als Repräsentant der Armee in verschiedenen Uniformen, im Ornat des Ordens vom Goldenen Vlies als Symbol der übernationalen Macht der Krone – oder in Jagdkleidung als volksnaher und in seiner Spätzeit als gütiger Herrscher. Die starke Präsenz der Bilder des Monarchen vermittelte den Eindruck seiner physischen Anwesenheit und verkörperte die «Allgegenwärtigkeit und Beständigkeit der Monarchie»,[2] wobei sich die Identifikation mit dem Vater-Kaiser als sinnstiftend erwies.[3] Franz Joseph wurde dadurch immer mehr zum Symbol und zur Klammer einer Monarchie, die in den Wogen des Nationalismus von zentrifugalen Kräften bedroht war und nur mit Mühe ihre Stellung als europäische Großmacht verteidigen konnte. Besonders das Klischee vom alten, einsamen Kaiser, das von vielen seiner loyalen Zeitgenossen konstruiert wurde, überlebte seinen Tod, blieb in der Erinnerungskultur festgeschrieben und entfaltet bis heute eine gewisse Wirksamkeit. Für die Verfestigung seines Image, wie man heute sagen würde, waren nicht weniger die Kaiserfeste von großer Bedeutung; einige Tage wurden alljährlich feierlich begangen, vor allem sein Geburtstag am 18. August, sein Namenstag am 4. Oktober, sein Hochzeitstag am 24. April und das Datum seines Regierungsantritts am 2. Dezember.[4] Besonders der 18. August wirkt auch heute noch nach in nostalgischen Festen wie in Bad Ischl, der langjährigen Sommerresidenz des Kaiserhauses, und wird dort jährlich in historischen Kostümen gefeiert. Das Erinnern an Franz Joseph an solchen Gedenktagen hatte also nicht allein zu seinen Lebzeiten bereits eine «Entzeitlichung» zur Folge, die eng mit der Vorstellung von der ewigen Herrschaft der Dynastie zusammenhing. Schon vor seinem Tod manifestierte sich die bedeutende Rolle des Kaisers zudem in Denkmälern – errichtet in besonders großer Zahl 1908 zum Regierungsjubiläum –, die nach 1918 allerdings nur in Österreich erhalten geblieben sind, während sie in den anderen Nachfolgestaaten der Monarchie zumeist zerstört oder ins Museum verbannt wurden. Die Zahl der Statuen, Büsten und Reliefs mag beeindrucken, die Ikonographie dieser Erinnerungen an Franz Joseph hingegen erweist sich als weniger eindrucksvoll, da sich die meisten Bildmotive von einigen wenigen Urbildern ableiten und kaum Eigenständigkeit und Kreativität beanspruchen dürfen. Nimmt man zu den Denkmälern die vielen Hinweise auf den Kaiser und die Dynastie in der Bauplastik, in den Namen von Institutionen, Straßen, Plätzen, Bahnlinien und Schiffen als lieux de mémoire, so ist Franz Joseph noch heute überaus gegenwärtig und wird auch entsprechend touristisch vermarktet.[5] Erst nach dem Ende der Monarchie und der darin ausgeübten Zensur polarisierte sich in der Historiographie die Darstellung des Herrschers und seiner Zeit. Einige Historiker, aber auch sozialdemokratische Publizisten und Politiker rechneten mit der Vergangenheit gründlich ab und entwarfen ein sehr negatives Bild der Regierung Franz Josephs; vor allem in Wien förderte die Sozialdemokratie in ihrer Schulpolitik die Entmythisierung des Kaisers und Österreich-Ungarns. Ähnliches geschah in den anderen Nachfolgestaaten, besonders habsburgerfeindlich erwiesen sich dabei die Tschechen. Zum Teil sind schon während des Ersten Weltkrieges – in den «Feindstaaten» der Monarchie – stellenweise vernichtend urteilende Biographien, etwa von Francis Henry Gribble oder Catherine Radziwill, erschienen. Nicht nur kritische Publikationen im deutschen Sprachraum, auch Filme – wie etwa Das Schicksal derer von Habsburg (1928), der von der Tragödie in Mayerling, über die Ermordung Elisabeths, die Schüsse von Sarajevo, den Tod Franz Josephs bis zur Flucht des letzten Kaisers ein Bild der späten Jahrzehnte der Monarchie entwarf – wurden kontrovers diskutiert. Während die einen befürchteten, dass man den Kaiser und sein Reich zu verklärend darstellen würde, kämpften die anderen um einen «angemessenen Umgang» mit der Vergangenheit – eine Problematik, die bis in die Gegenwart nachwirkt. Nach der Machtergreifung des Austrofaschismus (1933/34) kam es in Österreich dann offiziell zu einer weitaus positiveren Haltung zur Monarchie, die überdies freundliche politische und finanzielle Folgen für die exilierte Familie Habsburg-Lothringen mit sich brachte – eine Entwicklung, die freilich wenige Jahre später mit der Herrschaftsübernahme der Nationalsozialisten in Österreich 1938 wieder ins Gegenteil umschlug.[6] Gerade viele Bücher aus der Zwischenkriegszeit sind für den bis heute wirksamen Mythos der untergegangenen Habsburgermonarchie maßgeblich geworden, deren Autoren aus der «Erinnerung und Sehnsucht» die Zeit vor 1918 beschrieben und aufgrund der wachsenden Unruhen in Europa die scheinbare Idylle und Stabilität des vergangenen Jahrhunderts heraufbeschworen.[7] Romane wie Joseph Roths Radetzkymarsch (1932) und Kapuzinergruft (1938) oder Stefan Zweigs Rückblick auf sein Leben Die Welt von Gestern, in dem er seine Leser in ein «liebliches Land der Erinnerung» führt, sind in diesem Kontext zu betrachten.[8] Auch nach den Gräueln des Zweiten Weltkrieges blickten viele sehnsüchtig auf die frühere Monarchie als Zeit von Recht und Ordnung mit dem Kaiser als deren Sachwalter – ohne dass diese Nostalgie allerdings politisch vermarktet werden konnte. Speziell in Österreich entstand nach 1945 das Konstrukt einer nationalen Identität, wobei man unter anderem auf die Dynastie zurückgriff. Viele der in den 1950er Jahren gedrehten Filme wie Kaisermanöver, Kaiserball oder Kaiserjäger, die eine freundliche, gute alte Zeit beschworen, spielen in der Epoche der Herrschaft Franz Josephs, und sogar wenn der Monarch nicht selbst personifiziert wurde, scheint er doch immer indirekt gegenwärtig. Am prägendsten von diesen Streifen wirkte wohl die Sissi-Trilogie (Sissi – Sissi, die junge Kaiserin – Sissi, Schicksalsjahre einer Kaiserin) von Ernst Marischka aus den Jahren 1955 bis 1957, in der Romy Schneider Elisabeth darstellte, die diese Rolle so formte, dass sie noch heute oft mit ihr identifiziert wird. Dass die Figur des jungen Kaisers, verkörpert von Karlheinz Böhm, eine weitaus weniger tiefgehende Rezeption erfuhr, wirft auch ein bezeichnendes Licht auf den Umgang mit der kaiserlichen Familie und das Nachleben der Dynastie nach 1918. Die Hauptfigur in der Literatur, im Film, dem Musical, in der populären Betrachtung sowie in der touristischen Vermarktung ist Elisabeth, nicht Franz Joseph.[9] Zwar bestimmt das Dreigestirn des Kaiserpaares und seines Sohnes Kronprinz Rudolf – unter Ausblendung all der sozialen und nationalen Probleme – die Betrachtung des 19. Jahrhunderts beim Laienpublikum, doch im Zentrum steht dabei nicht der Monarch, sondern, neben zeitweiligen neuen Spekulationen zur Tragödie von Mayerling, vor allem seine Ehefrau. Nicht zuletzt mag das wohl daran liegen, dass sich Franz Joseph weniger als Projektionsfläche für verschiedene moderne Ideen der Gegenwart eignet, als dies bei der schillernden Persönlichkeit Elisabeths der Fall ist. Interessant sind in diesem Zusammenhang Aspekte der Analyse des ehemaligen Erzherzogs und Außenseiters Leopold Wölfling, der das Verhalten des Kaisers etwas überspitzt in einen historischen Kontext stellte: «Franz Joseph geht nicht mit den Menschen ringsum, sondern mit den Menschen eines früheren Zeitalters, mit den Bauern und mit den Hühnern schlafen. Und so steht er auch auf. Seine Tageseinteilung entstammt einer Zeit, da es nur wenige und schlechte Beleuchtungsmöglichkeiten gab, nicht dem Rokoko mit seinem Wachskerzenglanz – dem Mittelalter vielmehr mit seinen Fackeln.»[10] Diese rückwärtsgewandte Sicht auf die Welt und seine zögernde Annahme von Neuerungen war in fast allen Bereichen seines Lebens deutlich zu erkennen; seine Vorstellungen von Herrschaft waren vormodern, er war kein Neuerer, kein Symbol der Modernisierung, sondern des Bewahrens – womit man freilich keine...


Michaela Vocelka ist Leiterin, Archivarin und wissenschaftliche Mitarbeiterin des Simon Wiesenthal Archivs.
Karl Vocelka war langjähriger Vorstand des Instituts für Geschichte und Professor für Österreichische Geschichte an der Universität Wien. Von den beiden Autoren sind im Verlag C.H.Beck lieferbar: Österreichische Geschichte (32010); Sisi. Leben und Legende einer Kaiserin (2014)


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